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Wieder da ...

adminbuch Das Buch ist bei Amazon wieder verfügbar.

Wir haben auch unsere erste Rezension dort bekommen. Danke an /dev/null für die fünf Sterne:
Ja, "lesen" wie einen Roman werde ich dieses Buch nicht. Ich werde mich mit diesem Buch "beschäftigen".
Dieses Buch ist kein Lehrbuch für Linux-User. Das kann und will es auch nicht sein. Es ist ein sehr gut gemachtes Nachschlagewerk für den Linux-Administrator. Also nichts für den Anfänger.
Vom Bootvorgang bis zu Fragen der IT-Sicherheit werden so ziemlich alle Bereiche behandelt, mit denen der Systemadministrator in Berührung kommt. Und das ganze ist so aufbereitet, dass es nicht etwa einfach ein Aneinanderfügen von manpages darstellt.

Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass der Tätigkeit des Systemadministrators ein gesondertes Kapitel gewidmet ist. So etwas habe ich in einem deutschsprachigen Buch noch nicht gesehen.

Zusammenfassung: Dieses Buch ist eine echte Bereicherung und für mich jeden einzelnen Euro wert.

Peter
Via Facebook habe ich folgenden Kommentar bekommen:
Hab vor allem mit großem Interesse die Backup-Kapitel gelesen und manch guten Tip übernommen!!
Das passt schon. Als Self-Made-Linux-Autodidakt ist es auch mal schön, wenn man den ganzen Krams in EINEM Buch STRUKTURIERT als kompetentes Nachschlagwerk bereitliegen hat...
Wer weitere Rezensionen - natürlich auch schlechte - findet, möge sich bitte bei mir melden.

Danke!

Freiexemplare ...

adminbuch Jeder Autor bekommt sogenannte Belegexemplare, wenn er ein Buch schreibt. Wie viele das sind hängt vom Verlag und vom Vertrag ab. Üblich sind wohl zehn Exemplare und wir sind sehr froh, dass Galileo uns fünf Autoren je fünf Exemplare des Buchs zur Verfügung stellt (das sind in Summe immerhin 15 Exemplare mehr als gemeinhin üblich).

Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir nicht jedem ein Exemplar geben können, dem wir gerne eines geben wollen. So behalte ich ein Buch selber (komisch, oder?) und habe eines für meine Eltern reserviert, bleiben drei, die verteilt werden können.

Es gibt aber bei jedem Verlag die Möglichkeit, kostenlose Rezensionsexemplare zu bekommen, wenn man bereit ist eine Rezension zu verfassen und zu veröffentlichen. Im Fall von "grossen Medien" versendet der Verlag selbständig Bücher, um auch die Werbetrommel für das neue Werk zu rühren. Ich gehe davon aus, dass die Menge dieser Rezensionsexemplare begrenzt ist und dass der Verlag sich vorbehält, die Exemplare zu versenden (ein Blog mit drei Lesern hat voraussichtlich weniger Chancen als eine Webseite mit mehreren tausend Klicks pro Tag). Schliesslich ist der Verlag ein Unternehmen mit festen Angestellten, die auch ein Recht auf Bezahlung ihrer Arbeit haben.

Amazon leergekauft ...

adminbuch Mein lieber Scholli, Ihr seid alle verrückt.

Vorgestern waren wir bei Amazon in der Kategorie Unix & Linux mit dem Adminbuch auf Platz 3, gestern war es Platz 4 und heute Platz 1. Wow! Und jetzt habt Ihr den Lagerbestand von Amazon leergekauft. Ihr seid wahnsinnig! Danke!

Nicht das Ihr denkt, dass ich ständig die Amazon-Seite besuche. Ich benutze das Firefox-Plugin Update Scanner, das im Stundenrhythmus nachschaut, ob sich etwas geändert hat.

Das ist schon cool ...

adminbuch Gerade auf der Amazonseite zum Adminbuch:
Was kaufen Kunden, nachdem sie diesen Artikel angesehen haben?

47% kaufen den auf dieser Seite vorgestellten Artikel:

Linux-Server: Das Administrationshandbuch (Galileo Computing) von Dirk Deimeke Gebundene Ausgabe EUR 49,90
Jeder Zweite, der sich das Buch bei Amazon anschaut, kauft es auch. Unfassbar! Hoffentlich gefällt es Euch.

Das Buch wurde natürlich nicht von mir alleine geschrieben, aber ich bin der erste im Alphabet.

Leseprobe online ...

adminbuch Der Verlag hat jetzt eine Leseprobe (pdf, 2.5 MB) von unserem Adminbuch veröffentlicht. Enthalten sind die "Paketmanagement" und "Netzwerk". Die Leseprobe enthält außerdem das Vorwort, das vollständige Inhaltsverzeichnis und den Index.

Amazon schreibt, dass das Buch am 28. Januar da ist. Mein Stand ist, dass es heute kommen soll.

Nachtrag: Gerade eben ändert sich die Anzeige auf der Galileo-Homepage auf "sofort lieferbar".

Evolution ...

adminbuch Lange Zeit habe ich eine Menge mit Eclipse gemacht, dabei habe ich vorwiegend die folgenden Plugins benutzt:
Subclipse für die Subversion-Integration
ShellEd für das Syntax-Highlighting und Hilfe (man-pages) bei Shell-Skripten
EPIC für Perl-Skripting und vor allem wegen des hervorragenden Debuggers
TeXLipse für LaTeX, mit Fehleranzeige, Rechtschreibprüfung und dergleichen mehr
(Die Einrichtung habe ich einmal im Blog beschrieben).

Das Schreiben des Buches habe ich dann auch mit Eclipse / TeXlipse begonnen. TeXlipse konnte zwar die Befehle der Dokumentvorlage von Galileo Press darstellen, konnte aber ansonsten nichts damit anfangen. Unser Buch besteht aus einem Hauptdokument, in dem alle Kapitel per Include eingebunden werden.

Bei jedem Speichern (und ich speichere oft) übersetzt TeXlipse das komplette Buch, um die Fehleranzeige zu ermöglichen. Das ging am Anfang noch gut, gegen Ende - bei insgesamt mehr als 800 Seiten - wurde das aber eine Qual und führte jedes Mal zu einem mehrminütigen Übersetzungslauf.

Ersatz musste her und ich habe Geany versucht. Geany bietet ebenfalls Syntax-Highlighting für LaTeX und hat ein eingebautes Terminal, mit dem ich das Buch oder per Skript auch ein einzelnes Kapitel übersetzen konnte. Das ging schon einmal deutlich schneller, stellte mich aber nicht wirklich zufrieden.

Also ging es ganz zurück zu den Wurzeln, weil es einfach schneller ging. Die Korrekturen habe ich mit vim eingepflegt. In den Übersetzungsläufen habe ich bei auftretenden Fehlern mit "e" diese direkt behoben.

Ein hilfreicher Tipp ist noch, als PDF-Betrachter Evince statt Adobe Reader (auch unter Windows) zu verwenden. Evince aktualisiert die Anzeige automatisch, wenn sich das PDF ändert, der Reader von Adobe blockt das PDF und erlaubt LaTeX auch nicht das Überschreiben.