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Linux-Administration unter Windows ...

linux In der kurzen Reihe über Windows-Tools schlage ich hier einmal ein paar Tools vor, die mir das Leben unter Windows erleichtern, wenn ich unter Linux oder Unix arbeiten muss.

Vorausgesetzt ist, dass auf dem entfernten System ein SSH-Server läuft.

Am erster Stelle steht hier natürlich PuTTY ein Terminalprogramm, mit dem ich über die Kommandozeile an die entfernte Kiste komme. Die wichtigste Funktion für mich ist, mit der linken Maustaste markieren und mit der rechten einfügen zu können. PuTTY Connection Manager macht mir das Leben leichter bei sehr vielen gleichzeitigen Verbindungen.

WinSCP erlaubt es Dateien zu kopieren und nistet sich auch im Explorer mit einem "Senden an ..."-Dialog ein. Somit ist es nicht nötig, einen SSH-Server zu installieren.

Das könnte es schon gewesen sein, wenn manche Programme nicht eine grafische Ausgabe benötigten. Um die darzustellen hilft mir XMing als X-Server unter Windows.

Tipp: In der Wikipedia stehen nach ein paar Informationen mehr als hier, einfach den Programmnamen als Suchbegriff benutzen.

Ausfall ...

Heute war es dann einmal so weit. Das Dateisystem des root-Servers zeigte aufgrund einer umfangreichen Löschaktion einige Inkonsistenzien. Das ist der erste ernstzunehmende Ausfall - ca. eine Stunde - in 1,5 Jahren ...

Glücklicherweise bietet unser Hoster ein Rettungssystem, mit dem sich so etwas leicht aus der Welt schaffen lässt.

Sollte irgendwas wider Erwarten nicht funktionieren, schreibt mir bitte eine E-Mail oder einen Kommentar unter diesen Artikel.

Danke!

Ruckel, ruckel ...

Da hat es dann doch stärker geruckelt als erwartet.

Seit gestern ist auch meine Hauptdomain deimeke.net und damit auch dieses Blog auf den root-Server umgezogen.

Die Geschwindigkeit gegenüber einem Webhosting-Angebot, bei dem sich zu viele Präsenzen einen Server und dessen Ressourcen teilen, ist schon beeindruckend.

Aufgrund eines Missverständnisses hat es dann doch stärker geruckelt als erwartet.

90% des Spams schafft mein Spamassassin schon (dabei keine "false positives"), jetzt gilt es noch Channels für die Updates der Regeln zu finden, um wenigstens acht Prozent zusätzlich zu erwischen.

OpenProtect sieht ganz vielversprechend aus.

Servertest ...

Marc testet in seinem Blog den root-Server, den wir auch gemietet haben.

Seine Gedanken zur Netzsicherheit machen mich in jedem Fall stutzig. Dazu muss ich mir noch ein paar Gedanken machen.

So ganz zufrieden bin ich mit der Hetzner-Netz-Lösung nicht.

Jetzt ist er da ...

... der neue root-Server. Kurz nach Cruiser sind auch wir an der Reihe, den neuen Server aufzubauen.

Fühlt sich gut an.

Der Server läuft mit Ubuntu-Server 64bit und nach der Tradition von Ubuntu habe ich als allererstes zwei User-Accounts und eine Admingruppe angelegt, die Admingruppe im /etc/sudoers berechtigt und den root-Account passwortfrei gemacht.

Als nächstes habe ich Trac installiert, damit auch alle Schandtaten gleich dokumentiert werden können.

So und nach dem Horror-Wochenende soll das fürs erste auch reichen.

root-Server ...

Losgelöst vom Ende von Alturo, haben Ramon uns entschieden, einen root-Server (DS3000) bei Hetzner zu bestellen.

Erste Kontakte bei Fragen mit Antwortzeiten von deutlich unter zwölf Stunden lassen Gutes hoffen.

Bestellt habe ich am 12. September mit Freischaltungstermin zum 1. Oktober. Das macht die Abrechnung einfacher.