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Ich bin Olympia...

London 2012 hat mich in seinen Bann gezogen. Unglaublich - mich, wo ich doch schon ziemlich früh gelernt habe, den Samstag Abenden und der Sportschau aus dem Weg zu gehen. Sicher, die Eröffnungsfeier haben wir uns angeschaut, aber das ich die letzten Tage kontinuierlich den Fernseher anhabe, einfach nur so nebenbei oder ganz gezielt um bestimmte Sportarten zu sehen, dass hätte ich nie von mir gedacht.

Nach den desaströsen Ergebnissen der deutschen Schwimmer konnte es nur noch besser werden... Wurde es, aber nicht weil wir plötzlich Medaillen im Rudern gewonnen haben, sondern weil plötzlich der "Geist von Olympia" aufgetaucht ist. Ich habe bis auf Synchronschwimmen von jeder anderen Sportart wenigstens immer die Endergebnisse mitbekommen und mich ärgert heute noch, dass Scooby unbedingt raus wollte, als die Turmspringer dran waren. Und es ging gar nicht mehr darum, wer gewinnt, sondern nur darum, dass der gewinnt oder auch "nur" eine persönliche Bestleistung vollbringt, der alles gibt.

Und schon war alles viel spannender. Habt ihr schon mal ein Finale im Bogenschiessen gesehen? Und die Qualifikationsrunde und das Finale im Heptathlon und imKugelstossen? Was haben wir mit den Japanern beim Team-Turnen mitgefiebert. Selbst für den Hundertmeterlauf der Männer musste wir pünktlich zu Hause sein :-)

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