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Alles nur hypothetisch...

Stellen wir uns mal vor: Eine Frau hat eine Affaire mit einem verheirateten Mann, nicht wirklich was ungewöhnlichen. Der verlässt seine Frau und die beiden heiraten. Ist die Frau dann nicht ständig in Sorge, dass ihr dasselbe passieren könnte? So, life is a bitch.

Machen wir mal hypothetisch weiter. Wenn ein Mitarbeiter seine Kollegen hintergeht und sich mit dem Chef verbündet, müsste der Chef dann nicht so viel Sorgen haben, wie die ehemalige Geliebte? Ist nur so ein Gedanke ... a bitch again!

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Kommentare

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Sebastian am :

*Wieso muss der Mann im ersten Beispiel denn unbedingt verheiratet sein? Ich fühle mich diskriminiert :p
Da sollte man übrigens immer in Sorge sein... oder nie. Denn wer kann schon sagen ob morgen nicht vielleicht doch der Märchenprinz angeritten kommt, der noch ein bisschen märchenhafter ist als der bisherige? Auf seinem schillernden weißen Roß, in den bunten Strumphosen, direkt aus einer russichen Märchenverfilmung. schwärm

Was die Chefs angeht: gute Chefs zeichnet glaube ich aus, dass sie den Drahtseilakt schaffen niemanden zu bevorzugen, und vorausschauend genug zu sein um keine 'Bündnisse' dieser Art einzugehen.
Schlechte Chefs verstehen deine Problematik sowieso nicht ;-)

Silvia am :

*Mal aus dem Nähkästchen ... ich habe mich in den letzten 13 Jahren nicht einmal dazu genötigt gefühlt :-) Stehst du echt auf Strumpfhosen? :-O
Nein, mein Chef wird das nie verstehen ... vielleicht schenke ich ihm zum Abschied ein Buch, Manipulieren, aber richtig! ;-)

Sebastian am :

*Mir ist das in der letzten Dekade auch nicht passiert, und es sieht im Augenblick auch nicht so aus als wenn sich das ändern sollte ;-)
Trotzdem passiert das ab und an, habe ich gehört.

Findste die Prinzen aus russischen Märchenfilmen nicht toll? Die sind so... märchenrussisch :-)

Dirk Deimeke am :

*Russische Märchen sind schon klasse, aber die Strumpfhosen ... ;-)

Dirk Deimeke am :

*Ja, sehe ich genauso und ich meine, dass Du den Chefs anmerkst, wenn sie sich genauso verhalten würden ... Misstrauen erzeugt Misstrauen.

Silvia am :

*Wie war das doch gleich? Wer andere mit Schmutz bewirft, hat selber dreckige Hände?

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