Bye, bye, Ubuntu ...
... jetzt ist es soweit - Ubuntu-Linux habe ich gestern Abend gegen LinuxMint ausgetauscht. Allerdings erst nur auf dem Netbook. Wie konnte das nur passieren? Und was sagt mein Mann dazu?
Zu Allererst, ja, Dirk redet noch mit mir, und er ist ähnlich begeistert wie ich von dem grünen Zeugs
Entschieden zu wechseln habe ich mich, nachdem ich zu ersten mal die Netbookversion von Ubuntu gesehen und auf dem Netbook hatte. Bei allem Respekt, das Ding ist Bullshit
Als dann wieder die 32bit Nicht-Netbookversion zu Einsatz kam, hat sich mein Rechner irgendwie verselbstständigt ... keinen Zugriff mehr auf meinen Homefolder - stattdessen wurde Rythmbox geöffnet
Also musste was neues her und ein lustiges Auswahlprogramm hat mir LinuxMint empfohlen und weil grün eh meine Lieblingsfarbe ... sagt es, typisch Frau, hihihi.
Nee, mal im Ernst. Das "grüne Zeugs" macht nen schlanken Fuss und kommt sehr aufgeräumt daher. Ich kann mir das Sytem selbst erschliessen und muss nicht ständig fragen, das war ganz schlimm bei der Ubuntu Netbookversion.
Mal sehen, ob der grosse Trümmer in der nächsten Woche auch grün um die Nase wird ...
Zu Allererst, ja, Dirk redet noch mit mir, und er ist ähnlich begeistert wie ich von dem grünen Zeugs
Entschieden zu wechseln habe ich mich, nachdem ich zu ersten mal die Netbookversion von Ubuntu gesehen und auf dem Netbook hatte. Bei allem Respekt, das Ding ist Bullshit
Als dann wieder die 32bit Nicht-Netbookversion zu Einsatz kam, hat sich mein Rechner irgendwie verselbstständigt ... keinen Zugriff mehr auf meinen Homefolder - stattdessen wurde Rythmbox geöffnet
Also musste was neues her und ein lustiges Auswahlprogramm hat mir LinuxMint empfohlen und weil grün eh meine Lieblingsfarbe ... sagt es, typisch Frau, hihihi.
Nee, mal im Ernst. Das "grüne Zeugs" macht nen schlanken Fuss und kommt sehr aufgeräumt daher. Ich kann mir das Sytem selbst erschliessen und muss nicht ständig fragen, das war ganz schlimm bei der Ubuntu Netbookversion.
Mal sehen, ob der grosse Trümmer in der nächsten Woche auch grün um die Nase wird ...
Trackbacks
Silvias Blogbuch am : Infectious?
Vorschau anzeigen
Vor ziemlich genau einem Monat habe ich von Ubuntu zu LinuxMint gewechselt. Mittlerweile läuft Mint auch auf dem "Grossen" und wird ab Samstag auch auf dem "Neuen" laufen. Was soll ich sagen? Ich bin mehr als zufrieden Ans Laufen bringen konnte ich das
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Grischa am :
Wäre wohl mal ein passender Anlass, auch mal wieder was neues zu probieren.
Ein Fazit Artikel später wäre also interessant.
Hat Mint eigentlich auch "Versionen" oder eine kontinuierliche Update Politik?
Silvia am :
Von Mint gibt es auch Versionen, die aktuelle ist Linux Mint 10, kein rolling release.
Da ich jetzt ein bisschen mehr freie Zeit habe, werde ich meinen "Grossen" auch umrüsten und meinen lange aufgeschobenen Schreibkram erledigen, dann folgt auch ein Erfahrungsbericht.
Sebastian am :
Ich bin damals umgestiegen weil Mint einfacher zu bedienen war. Das hat zwar damals auch Ubuntu von sich behauptet, aber da gab es für fehlende Codecs immer eine Nachfrage und der Flash-Player ging gar nicht unter 64bit-Systemen.
Ich würde es wahrscheinlich heute noch benutzen, allerdings läuft da Gnome statt KDE, und ich mag doch KDE
Silvia am :
Ich fand den ähnlich gruselig wie die Ubuntu Netbookversion und so ist es jetzt Mint.
Mal sehen, wie der "Flow" so im normalen Arbeitsalltag damit ist.
Dirk Deimeke am :
Silvia am :