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Update Fedora ...

Was soll ich sagen? Ein bisschen enttäuscht bin ich schon, oder besser, ich hatte mehr erwartet. Sachen die mir Selbstverständlich waren, funktionieren plötzlich - ohne ersichtlichen Grund, nicht mehr! Es fehlen plötzlich Plugins, um Internetseiten komplett darzustellen, das mit den Keyboard nervt und der Drucker liess sich zwar einrichten, macht aber nicht, was er soll, Papierformate lassen sich einstellen, werden aber nicht so ausgedruckt.
Für mich ein kleines Disaster, da ich den Rechner ja auch beruflich nutze ... Und das treibt mich zur Weissglut, weil ich den Fehler nicht finden kann :-(

Das sind die grössten Baustellen. Wobei sich das mit den fehlenden Plugins wohl am schnellsten lösen lässt.
Leider fehlt auch irgendwie die "Handerotik" ;-)
Wie füge ich z. B. Chromium und Thunderbird in die Menueleiste ein, das erscheint mir mehr als kompliziert ... Und warum um Himmelswillen steht Arial als Schriftart nicht Standardmässig zur Verfügung? Und manchmal glaube ich, ich habe die Version für Sehbehinderte bekommen, weil Texte riesig dargestellt werden.

Alles in allem fehlt der Flow, die gewisse Leichtigkeit, schade eigentlich.

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Kommentare

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Dirk Deimeke am :

*Tja, Schatz. Die Daten sichern, die Du "produziert" hast und dann auf zur nächsten Distribution.

Wobei natürlich alle immer "ein wenig" anders funktionieren als das, was Du vorher hattest.

Silvia am :

*Ja, darauf läuft es wohl hinaus ... Ein bisschen anders ist ja ok - gar nicht ist das Problem.

Henrik am :

*Huhu,

das ist der Unterschied zu anderen Distributionen. Fedora hat hier eine Qualitätskontrolle und achtet sehr genau darauf welche Pakete mit drin sind und welche nicht. Auch wegen der Lizensierungen. Gerade PlugIns und Treiber sind so eine Sache wo sich oft die Geister streiten ob das wirklich komplett alles unter Gnu steht oder nicht doch irgendeine Libary eine andere Lizenz besitzt. Deshalb ist für das arbeiten eigentlich direkt nach der Grundinstallation der Aufruf von http://rpmfusion.org/Configuration angesagt. Repository updaten, fertig. Sonst geht z.B. auch Flash nicht so recht, etc. Bei Soundtribern ist das ähnlich. Einigen ist diese Vorgehensweise ein Dorn im Auge, andere begrüssen es, muss jeder selbst entscheiden. Enjoy.

Gruß
Henrik

P.S.: Gib Python nen Kuss von mir ;-)

Silvia am :

*Naja, Qualitätskontrolle zu lasten des Benutzers finde ich nicht so doll.

Leider ist die Fedorahompage ein echte Zumutung, ich hatte eigentlich schon keine Lust mehr, bevor ich überhaupt angefangen hatte. Alles schön bunt, aber wenig benutzerfreundlich - wie gesagt schade, nichts für mich.

Sebastian am :

*Ich kenne nur eine Distribution die es dem Benutzer möglichst einfach macht und alles "wichtige" direkt mitbringt und auch installiert.
Ist ja nett, dass Flash bald sterben wird. Aber noch lebt es. Und deshalb ist so ein funktionerender Flashplayer gar nicht verkehrt. Unnütze Inhatle kann man ja blocken.
Freie Software ist gut, wenn es keine Alternative gibt muss halt auch mal was propritäres her halten. Das gilt für Flash genauso wie für Treiber.

gnokii am :

*weil Arial ©Micro$oft ist

Silvia am :

*schon klar, aber bis jetzt hat jede neue Dirtribution selbständig eine andere Schriftart benutzt - Schriftgrösse und Vorlage haben nie darunter gelitten - nur bei Fedora scheint das nicht zu funktionieren :-(

Dirk Deimeke am :

*Sorry Sirko, aber auch an GPL-lizensierter Software halten Menschen oder Firmen ein Copyright, das kann nicht der Grund sein.

Die Fonts sind gratis (aber nicht frei).

Henrik am :

*@Sirko: stimmt so leider nicht ganz, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Arial

@Silvia: wie Du hier lesen kannst heisst das ganze dann nicht "Arial" sondern "Groteske" bzw. Nimbus oder DejaVu Sans oder man installiert sich seine Schriftpakete und da ggf. aus rpmfusion und da ggf. aus dem "nonfree" Bereich.

Ggf. hilft auch noch die eine oder andere Nachricht wie z.B. http://www.tomshardware.com/reviews/fedora-16-gnome-3-review,3155-2.html um das Konzept zu verstehen. Es gibt ja auch andere Distributionen, die man frei wählen kann ... ist ja das Gute daran ;-) Enjoy.

Sebastian am :

*Liebe Silvia,

diese Grafiken, die du verwendest um die Artikel aufzuhübschen, sind wirklich herzallerliebst.

Ich wettte, dass du viel Zeit damit verbringst etwas passendes für den Artikel zu finden, und ich darf dir an dieser Stelle sagen: es lohnt sich.

Weiter so :-D

Silvia am :

*Lieber Sebastian,

vielen Dank für deine warmen Worte, in dieser doch sehr dramatischen Zeit :-)

Dennoch muss ich dir mitteilen, dass die Suche weitaus unaufwendiger ist, als du denken magst. Alle Tuxe sind in meiner Mediendatenbank, ich habe dank Dirk quasi eine geheime Tuxbank, dorthin flüchten sich alle Tuxe, um nicht vergessen zu werden und um dann zu passenden Zeit für immer einen meiner Blogartikel zu schmücken, damit wenigstens etwas daran wirklich toll ist!

Herzlichst, deine Silvia

Sebastian am :

*Liebe Silvia,

bei einer Tuxbank muss ich unwillkürlich an Onkel Dagoberts Geldspeicher in Entenhausen denken, gefüllt mit all diesen bunten, putzigen Pinguin-Inkarnationen.

Und da die Ente mit dem Zwicker und den Gamaschen nunmal dazu neigt in dem Inhalt seines Geldspeichers zu baden, führte mich dieser Gedankengang unweigerlich zu einem Bild, in dem das Bälleparadies eines frei wählbaren Möbelhauses eine nicht unerhebliche Rolle spielt.

Hochachtungsvoll,
Sebastian
der gehört hat, dass die Osterhasen dieses Jahr eine Extrarunde drehen.

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