Skip to content

Jeffery Deaver ...

Wir waren gestern im Polizeipräsidium Köln bei einer Autorenlesung von Jeffery Deaver (Peter Lohmeyer hat Auszüge aus dem neuesten Roman in deutsch gelesen).

Ich bin beeindruckt.

Zum Einen hat Deaver mit einer besonderen Art von Humor Frage und Antwort gestanden, zum Anderen habe ich mir nie so wirklich Gedanken darüber gemacht, wie ein Krimi der "Deaverschen Güteklasse" entsteht. Eigentlich ist es klar, aber ...

Deaver sitzt acht Monate bei sechs Tagen die Woche und acht bis zehn Arbeitsstunden pro Tag an seinem Schreibtisch um den Rahmen eines neuen Romans fertig zu machen. Als Ergebnis hat er dann etwa 150 Seiten, die alle Plots und Geschichten enthalten. Dann wird das ganze in Romanform geschrieben und die längste Zeit nimmt der Schluss in Anspruch, bei dem sich alle Handlungsfäden in meist überraschenden Wendungen auflösen.

Interessant war auch die Erklärung, warum er so umfassend recherchiert. Er möchte die Lesefreude seiner Leser nicht trüben. Eigentlich wären kleinere Fehler verschmerzbar, aber es gibt Leser, die verlieren den Spaß.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Gravatar, Favatar, Pavatar, Identica, Twitter, MyBlogLog Autoren-Bilder werden unterstützt.
BBCode-Formatierung erlaubt
Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
Formular-Optionen