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Jetzt ist er da ...

... der neue root-Server. Kurz nach Cruiser sind auch wir an der Reihe, den neuen Server aufzubauen.

Fühlt sich gut an.

Der Server läuft mit Ubuntu-Server 64bit und nach der Tradition von Ubuntu habe ich als allererstes zwei User-Accounts und eine Admingruppe angelegt, die Admingruppe im /etc/sudoers berechtigt und den root-Account passwortfrei gemacht.

Als nächstes habe ich Trac installiert, damit auch alle Schandtaten gleich dokumentiert werden können.

So und nach dem Horror-Wochenende soll das fürs erste auch reichen.

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Kommentare

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cruiser am :

*Aus welchem Grund hast du ein 64bit OS genommen? Ist aus meiner Sicht bei einer Maschine < 2GB Blödsinn. Da verlierste nur Performance am Overhead... und die Prozesse werden spürbar speicherhungriger.

Dirk Deimeke am :

*Die Faktoren greifen nur, wenn Du 32bit Anwendungen fährst. Auf der anderen Seite hast Du den Vorteil eines auf Deinen Prozessor optimierten Kernels.

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