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come2linux ...

linux Heute war ich mit Frau und Hund auf den Linuxtagen in Essen: come2linux.

Leider bin ich sehr enttäuscht wieder nach Hause gefahren, was nicht an den Linuxtagen als Veranstaltung, sondern am Auftritt der Aussteller liegt.

Vielleicht gehöre ich mit 38 auch nicht mehr zur primären Zielgruppe solcher Linuxtage, aber ich frage mich schon, warum man einen Stand aufbaut und sich dann nur um seinen eigenen Rechner kümmert.

Negativ aufgefallen sind mir in der Hinsicht die drei Standbetreuer von Gentoo, die sich hinter ihren Notebooks verschanzt hatten und es Interessierten so sehr schwer machten. Getoppt wurde das nur noch durch die Usergroup, an deren Stand die Betreuer mit dem Rücken zum Publikum saßen.

Positiv aufgefallen, ist mir der Debian-Stand, an dem alle Betreuer einheitliche T-Shirts trugen und niemand auf einem Stuhl saß, was dazu führte, dass die Standbetreuer auch tatsächlich angesprochen wurden. Auch wenn ich da vorbelastet bin, den Ubuntu-Stand fand ich auch prima, weil die Rechner in Richtung der Besucher aufgebaut waren und so Interessierten die Möglichkeit boten, die Installationen selber auszuprobieren.

Bei der Gelegenheit habe ich auch drei Leute kurz kennengelernt, die ich sonst nur von Mailinglisten oder aus Foren kenne.

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