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Linkdump 23/2021

Willkommen zu einem etwas längerem Linkdump in einer sehr technischen Variante. Ich bin auf Eure Rückmeldungen gespannt.

Der Zusammenfassung von Michael ist kaum noch etwas hinzuzufügen, Fluch und Segen von Gnome.

Eine Frage der Ehre stellt einen der Gründe dar, weshalb viele Privatleute nicht gerne oder sogar gar nicht Handwerker beschäftigen.

Mit Gerrit bin ich nicht immer einer Meinung, aber hier hat er einen Punkt, Debian - Verzettelt in Alternativen.

Fedora 34, schöne Zusammenfassung der neuen Version - wenn die Probleme mit dem brandneuen Audiostack behoben sind, werde ich mein Notebook umstellen.

This applies equally to podcasts, you must have extraordinary content to have people listen to your bad audio quality podcast, High quality audio makes you sound smarter.

Zwei Jahre DNS-Service der Digitalen Gesellschaft, ich nutze sie auch in Firefox auf dem Desktop und Bromite auf Android.

Ja, das ist auch sehr interessant, Microsofts verblüffendes Browser-Comeback.

"Was ist denn Python?" - Um so wichtiger ist es, dass die Ausbilder und Ausbilderinnen in den Unternehmen auf einem aktuellen Stand sind und den auch weitergeben.

An der Überschrift bemerkt man die Apple-Nähe von t3n, weil Apple das gleiche macht und das auch im Beitrag erwähnt wird, Google trackt illegal Android-Nutzer.

Danke für nichts, Oracle! - dieses Mal in der "Java-Edition".

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Kommentare

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onli am :

*Man kann nicht mehr GNOME benutzen und sich dann wundern, dass es keine Optionen bei schlechten Vorgaben bietet. Das Projekt hat seit einer Dekade bewiesen, dass es schwankt zwischen der Unfähigkeit und dem Unwillen, den Nutzern aufgabenangemessene und individualisierbare Software zu bieten. Wer GNOME jetzt noch nutzt ist selbst schuld - oder kommt mit dem gebotenen z.B. in der Ubuntuvariante zurecht.

Es gibt so viele bessere Alternativen.

Uwe am :

*Kenne mich nicht gut aus, aber wäre nicht einfach ein "Fedora Dock" (z.B. als Weiterentwicklung von Dash to Dock/Panel) die Lösung?

Die derzeitige Aufregung hatte es dann doch gar nicht gegeben, oder?

Dirk Deimeke am :

*Das kann ich gar nicht beurteilen.

Meiner Meinung nach gibt es gar keine Aufregung, aber ich stecke derzeit auch nicht so tief drin.

onli am :

*Meine persönliche ist es ja, mit einem kleinen Fenstermanager eine eigene Desktopumgebung zusammenzustellen. Da kann man mittlerweile auch modernere Fenstermanager als IceWM als Grundlage nehmen. Niemand schreibt einem dann vor, wo das Dock zu sitzen hat.

Ansonsten, klassisch KDE, Xfce und LXDE/LXQt sehe ich als bessere Alternativen. Stabile, nutzerfreundlichere Konzepte. Potential hat auch eine Reihe von DEs, die ich aber selbst noch testen müsste: Besonders Lumina, Deepin DE, Budgie.

Die Gnome-Forks wie Cinnamon und MATE würde ich aber auch nicht einfach disqualifizieren. Gerade Cinnamon sieht nett aus.

onli am :

*Mist, verklickt. Verschiebst du den Kommentar bitte? :-)

Dirk Deimeke am :

*Egal für welches Desktop-Environment man sich entscheidet, die GTK- und QT-Bibliotheken benötigt man ja trotzdem.

Cinnamon und Mate haben sicherlich ihre Berechtigung, ich finde sie aber auch ein wenig einfallslos. Allerdings sind sie eine gute Alternative für Umsteiger.

Ich habe eine Zeit lang Elightenment und später Moksha verwendet, die gefallen mir auch gut (aber nicht gut genug, um sie dauerhaft zu benutzen).

Budgie und Pantheon gefallen wir noch gut.

Mir ist mittlerweile wichtig, dass der Desktop gut aussieht - "das Auge isst mit". Was mir überhaupt keinen Spass macht, ist am Desktop herumzuschrauben

Letzten Endes mache ich auch nicht viel mit dem Desktop, die einzigen Funktionen, die ich wirklich nutze, sind das Starten von Programmen, der Wechsel zwischen laufenden Programmen und Lautstärke-Einstellungen. Am Ende bin ich auch nicht der typische Nutzer.

Uwe am :

*Gnome wieder benutzbar: Dash to panel für Gnome 40 ist da!

:-)

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