Parallels ...
Derzeit spiele ich ein bisschen mit Parallels Workstation herum und habe mir dafür einen Testkey besorgt.
Der erste Eindruck ist, dass das Produkt sehr gelungen ist.
Die Installation des Debian-Paketes funktioniert problemlos wie gewohnt als root mit "dpkg -i Parallels-2.1.1670-lin.deb", danach muss noch kurz mittels "parallels-config" ein virtueller Netzwerkkartentreiber übersetzt werden und der Spass kann beginnen.
Leider nicht wirklich ...
(jetzt wird es technisch).
Der erste Eindruck ist, dass das Produkt sehr gelungen ist.
Die Installation des Debian-Paketes funktioniert problemlos wie gewohnt als root mit "dpkg -i Parallels-2.1.1670-lin.deb", danach muss noch kurz mittels "parallels-config" ein virtueller Netzwerkkartentreiber übersetzt werden und der Spass kann beginnen.
Leider nicht wirklich ...
(jetzt wird es technisch).
Um mit der virtuellen Maschine ins Internet zu kommen, muss man im Linux noch auf die schnelle NAT (Network Adress Translation) einschalten.
10.0.0.0/24 ist das Subnetz in dem zum einen die neu angelegte virtuelle Netzwerkkarte und dazu auch noch die Adressen der "Host-only"-Netze liegen (bitte nachschauen und nicht blind abtippen).
eth1 und 192.168.1.1 sind die Netzwerkschnittstelle und die IP-Adresse der Netzwerkkarte, die die Verbindung zum Internet hält.
In der virtuellen Maschine muss dann eine IP-Adresse aus dem 10.0.0.0er Subnetz vergeben werden, das Default Gateway ist die Adresse der virtuellen Netzwerkkarte des Host-Betriebssystems und der Nameserver der Internet-Verbindung eingetragen werden.
Erste Tests mit Debian Sarge und Debian Etch sind sehr vielversprechend (Windows kommt mir nicht auf die Platte).
Ubuntu Server führt zu einem Crash der VM
modprobe ip_tables
modprobe iptable_nat
iptables -t nat -A POSTROUTING -s 10.0.0.0/24 --out-interface eth1 -j SNAT --to-source 192.168.1.1
10.0.0.0/24 ist das Subnetz in dem zum einen die neu angelegte virtuelle Netzwerkkarte und dazu auch noch die Adressen der "Host-only"-Netze liegen (bitte nachschauen und nicht blind abtippen).
eth1 und 192.168.1.1 sind die Netzwerkschnittstelle und die IP-Adresse der Netzwerkkarte, die die Verbindung zum Internet hält.
In der virtuellen Maschine muss dann eine IP-Adresse aus dem 10.0.0.0er Subnetz vergeben werden, das Default Gateway ist die Adresse der virtuellen Netzwerkkarte des Host-Betriebssystems und der Nameserver der Internet-Verbindung eingetragen werden.
Erste Tests mit Debian Sarge und Debian Etch sind sehr vielversprechend (Windows kommt mir nicht auf die Platte).
Ubuntu Server führt zu einem Crash der VM
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