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Mein 2018, die positive Seite ...

gedanken Das Jahr 2018 war ein Arschloch, um es einmal so deutlich zu sagen. Ich werde die negativen Aspekte nicht hier im Blog diskutieren. Aus Gründen der Selbsthygiene ist es auch wichtig, einmal auf die positiven Dinge, die in 2018 passiert sind, zu schauen und da gab es glücklicherweise ein paar.

Im Job war es mehr als anstrengend, aber es ist auch sehr gut gelaufen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt und ich bin befördert worden: Es ist nur ein bankinterner Titel, für den es auch nicht mehr Gehalt gab, aber Silvia ist jetzt besser versorgt, falls mir etwas passieren sollte.

Mein Auszubildender - Systemtechniker, das entspricht dem Fachinformatiker Systemintegration in Deutschland - hat seine Ausbildung bestanden und wir konnten ihn glücklicherweise übernehmen, was mich riesig freut.

Inhaltlich durfte ich mich neben anderen Dingen insbesondere mit OpenShift, Linux on Azure und dem Precision Time Protocol auseinandersetzen. Das sind allesamt spannende Themen.

Seit Mitte letzten Jahres haben wir ein neues Familienmitglied, Frieda ist ein Shar-Pei-Mischling, die sich nach anfänglichen Schwierigkeiten wunderbar bei uns eingelebt hat. Scooby, unser Shar-Pei-Rüde hat sie glücklicherweise adoptiert. Sie muss noch viel lernen, aber es geht stetig vorwärts.

Nun bin ich auch noch 50 geworden und habe die "werberelevante Zielgruppe" (14-49) verlassen und gehöre ganz offiziell zu den alten Säcken.

Nach der problemlos verlaufenen Augenoperation benötige ich keine Brille mehr, um in die Ferne zu gucken, dafür ist es soweit, dass ich eine Lesebrille benötige. Tatsächlich war das letztere der Grund, über das Lasern nachzudenken, da ich weder mit zwei Brillen noch mit einer Gleitsichtbrille leben wollte. Vermutlich hätte ich mich an zwei Brillen sogar gewöhnen können. Die meisten Tage komme ich jetzt komplett ohne Brille zurecht.

Tja und zuletzt ist auch die fünfte Auflage unseres Adminbuchs erschienen, ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass das ein solcher Dauerbrenner wird.

Insgesamt habe ich meine Engagements sehr zurückgefahren, das drückt sich unter anderem dadurch aus, dass ich nur zwei Veranstaltungen besucht habe, nämlich die FOSDEM und die OpenRheinRuhr. Auf dem Level werde ich auch 2019 weitermachen und statt der FOSDEM erstmalig die Chemnitzer Linuxtage besuchen, ich freue mich sehr darauf.

Trackbacks

Dirks Logbuch am : Mein 2019, die positive Seite

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Dieser Artikel ist ein Update des letztjährigen Artikels zu Mein 2019, die positive Seite. Auch, wenn 2019 nicht schlimm war, möchte ich mich trotzdem gerne weiterhin auf die positiven Aspekte des Jahres beschränken. Der nächste Auszubildende hat si

Kommentare

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Dee am :

*Hallo Dirk,

ich wünsche Dir und Silvia, dass sich die positiven Ereignisse aus 2018 in 2019 wiederholen oder gar verdoppeln und die negativen dort bleiben, wo sie niemanden – und vor allem nicht Euch – in die Quere kommen.

Alles Gute
Dominik

Peter am :

*Hallo,

wünsche auch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Viele Grüße

Peter

Dirk Deimeke am :

*Hallo Dominik,

das ist sehr lieb von Dir. Danke schön!

Für 2019 wünsche ich Dir von allem nur das Beste und hoffe, dass ein Teil Deiner Wünsche in Erfüllung geht.

Ganz liebe Grüsse

Dirk

Carsten am :

*Hallo Dirk, vor allem deine Lesezeichen habe ich immer gern gelesen, vielen Dank für einige gute Anregungen.

Ja, 2018 war auch zu uns nicht gut, wobei es bei uns auch noch schlimmer hätte kommen können.

Daher: für 2019 alles Gute dir und denen, die dir wichtig sind.

Ciao Carsten

Dirk Deimeke am :

*Hallo Carsten,

das gleiche wünsche ich Dir auch.

Viel mehr als die Linkdumps habe ich im vergangenen Jahr ja leider auch nicht gemacht.

Liebe Grüsse

Dirk

Andreas am :

*Hallo Dirk, alles Gute für 2019 und an dieser Stelle mal vielen Dank für deine tollen Blogbeiträge!!! Viele Grüße, Andreas

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