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Linkdump 03/2018 ...

Ring frei zur dritten Runde in 2018.

Da bin ich zwiegespalten, dass das einmal mehr eine Regelung wird, die nur den Unternehmen nutzt (es gibt reichlich Unternehmen, in denen Homeoffice verpönt ist), Kranke sollen von zu Hause aus arbeiten.

Why I’m leaving Silicon Valley - nice insights.

Meltdown und Spectre ohne viel "Fachchinesisch" erklärt, Lesen ohne zu lesen.

Flexible Schreibtische machen krank! - Dass die meisten Bürokonzepte vor allem den (Gross-)Unternehmen nutzen, haben wir mittlerweile verstanden.

Perl is not that bad ... Perl turns 30 and its community continues to thrive.

I thought I understood Open Source. I was wrong is an interesting point of view concerning Open-Source-Software, I find a lot of truth.

Hier wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben, aber föderierte Dienste sollte man sich in jedem Fall einmal anschauen: Alles über Mesh Computing.

Zürcher Hundekurse werden freiwillig, ob das eine so gute Entscheidung ist? Ich denke: Nein!

Grossartige Aktion, gerne mehr davon: Norwegische Molkereien drucken neues Haltbarkeitsdatum.

Der Fluch der Open-Space-Bürokonzepte beschreibt die Kehrseie der Medaille.

Ich setze Chrony auch ein, aber aus dem Grund, weil ich dann die gleiche Software auf meinem Client und den Servern habe: Chrony schlägt ntpd.

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Kommentare

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onli am :

*Die Einstellung in dem I thought I understood Open Source Artikel ist komplett unrealistisch. Kein einzelner Developer kann alle Bugs in all seiner Software fixen, und niemand hat die Zeit es bei mehr als ein paar zu versuchen.

Der Deal ist, dass man das nutzen darf und mit Reports helfen kann und meist auch eingeladen ist, bei der Programmierung zu helfen. Und ansonsten einige wenige sich jeweils spezialisieren und sich gegenseitig helfen. Arbeitsteilung, nur so kann es funktionieren.

Ähnlich funktioniert doch unsere ganze Gesellschaft.

Dirk Deimeke am :

*Ich stimme Dir zu, aber das Anspruchsdenken ist ein anderes und die Möglichkeit, als Wildfremder bei einem Projekt mitarbeiten zu können, ist noch nicht in allen Köpfen angekommen.

-thh am :

*Ich glaube, es geht dem Autor um die Haltung - die Beziehung zwischen Open-Source-Entwickler und Nutzer der Software ist eben keine zwischen Anbieter und Kunde, sondern mehr zwischen Schenker und Beschenktem.

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