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Linkdump 51/2015 ...

Der erste Linkdump, hergestellt nach einem neuen Verfahren.

Robert schreibt über seine Suche nach dem idealen Notizbuch, in Folge drei gehts es um Notizbuch-Systeme.

20 Jahre Linux-Buch, herzlichen Glückwunsch, Michael! Das ist immer noch die Referenz, wenn man in Linux einsteigen und mehr wissen möchte.

Pretty interesting list of mechanisms and thoughts to consider in Software Development (and System Engineering as well), Lessons Learned in Software Development.

Keybase.io ist eine sehr schöne Einführung in "Identitätsmanagement" mit Keybase.

Why do we have to compare? There are topics my wife is better at and others I do better, I’ll Never Be My Wife’s Equal.

Wie Desksharing stresst, das ist die Kehrseite der Medaille "New Work".

Pretty much worth a read, The Secret Power of ‘Read It Later’ Apps..

Wie Sie lernen, Ihren Job zu lieben - müssen wir?

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Kommentare

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Wolfgang am :

*Zum Desksharing: Das hatte Sun Microsystems in München eingeführt, als sie ihr neues Bürogebäude für die Hauptniederlassung Deutschland gebaut und bezogen haben. Ich weiß das Jahr nicht mehr genau, es muss Anfang der 2000er gewesen sein. Sun nannte das Konzept flexible office. Zwei wesentliche Punkte dabei waren ein 'eigener', etwa brusthoher Rollcontainer je Mitarbeiter, den man natürlich — in Grenzen — individualisieren konnte (ich habe z. B. eingebaute Kaffeemaschinen gesehen), und ein Reservierungssystem, in dem man sich bis maximal zwei Wochen im Voraus einen Arbeitsplatz fest buchen konnte.

Ich selbst habe nicht bei Sun gearbeitet, kannte dort aber viele Mitarbeiter. Was ich von der Idee her recht interessant fand an dem Konzept: es gab verschiedene Bereiche mit Schreibtischen: Großraum mit Einzel- und Gruppentischen, Gruppenbüros für bis zu vier Personen und Einzelbüros. Man konnte sich also je nach Bedarf und aktueller Aufgabe alleine oder im Team die passenden Bereiche reservieren.

Dieser CIO-Artikel liest sich für mich ein wenig nach 'gut gemeint, aber lieblos umgesetzt'. Wenn ich plötzlich jeden Tag eine Stunde früher los müsste, nur um noch einen brauchbaren Schreibtisch zu kriegen, wäre ich von dem Konzept auch angenervt.

wolfgang

Dirk Deimeke am :

*Bei T-Systems hatte ich auch keinen eigenen Schreibtisch, daher kann ich das nachempfinden. Ich hatte ähnlich wie Du das von Sun beschreibst einen Rollcontainer.

Mal losgelöst davon, dass ich für einen Standort eingestellt wurde und nicht für die Firmenzentrale, wo ich zwei Mal in der Woche sein sollte (und mir nur an meinem Hauptstandort ein Rollcontainer zur Verfügung stand), hat mich am meisten das Auf- und Abbauen genervt.

Wenn Du am Morgen ins Büro kommst, brauchst Du 15-30 Minuten bis Dein Arbeitsplatz inklusive Notebook so zur Verfügung steht, dass Du arbeiten kannst. Am Abend das gleiche Spiel, ärgerlich ist, wenn Du zum Zug willst und Windows die Updates beim Herunterfahren einspielt. Das hätte sich mit einem Virtual Desktop lösen lassen.

Ich geniesse das jetzt einen festen Arbeitsplatz zu haben und bei Bedarf auch von zu Hause zu arbeiten.

Christoph Petrausch am :

*Bei mir in der Firma wurde das Konzept meiner Meinung nach gut umgesetzt. Es gibt zwar auch prinzipiell das Desksharing aber es gibt mehr Plätze als Mitarbeiter die am Standort sind. Es kommt sehr selten vor, dass 90% der Plätze belegt sind. Meistens sind nur so 70-80% der Arbeitsplätze belegt. Die meisten Mitarbeiter, die jeden Tag im Büro sind haben ihre festen Plätze und da muss keiner um seinen Platz fürchten. Bei uns gibt es aber auch nicht diese Rollcontainer. Da gibt es quasi nur die Arbeitstasche mit Laptop und Handy. Für Mitarbeiter, die immer im Büro sind und nicht zu Kunden müssen, gibt es sogar eigene Büros mit festen Arbeitsplätzen.

Robert Lender am :

*Oh, welche Ehre hier verlinkt zu werden :-)

Danke!

PS: Weitere Notizbuch Notizen folgen in Kürze...

Dirk Deimeke am :

*Gerne!

Ich verfolge Deine Serie sehr interessiert, weil ich schon immer ein Faible für Papier und Stifte habe.

Leider fehlt mir momentan der Anwendungsfall dafür, da ich momentan zu fast 100% digital arbeite.

Robert Lender am :

*Danke :-)

Wenn du das ganz digital hinkriegst, dann ist ja vollkommen in Ordnung. Ich merke, je weniger Werkzeuge umso besser. Denn diese wenigen trainiert man sich umso besser ein.

Dirk Deimeke am :

*Das geht bei mir in Wellenbewegungen. Momentan bin ich voll digital unterwegs, es kann aber sehr gut sein, dass es auch mal wieder eine Papierphase gibt. Ich will das nicht ausschliessen.

Was ich nicht möchte ist, dass ich nur Lösungen anschaue, die zu dem passen, was ich eh schon mache. Nur wenn man verschiedene Methoden kennt, kann man die richtige aussuchen.

-thh am :

*
QUOTE:
hergestellt nach einem neuen Verfahren


Welchem denn? :-)

Dirk Deimeke am :

*Werde ich noch schreiben. Ich komme jetzt ohne Fremddienste aus, was mir sehr entgegen kommt.

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