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Linkdump 31/2015 ...

Witzigerweise gibt es in dieser Woche einige Artikel zu Meinungen von Ausländern über Deutschland und die Schweiz.

Dein Handy nervt! Es ist ein Trauerspiel, dass solche Artikel nötig sind.

Ich frage mich die ganze Zeit, ob es von vorneherein besser gewesen wäre, mit offenen Karten zu spielen. Schliesslich weiss jeder, dass Google (vermeintlich) leistungsabhängig bezahlt. Ungleiche Bezahlung bei lockerer Atmosphäre.

Meine Zwei ist besser als deine, das ist eine Frage, die ich mir auch schon lange stelle. Wenn ein Vergleich von Schulnoten noch nicht einmal national funktioniert, wie soll es dann international funktionieren?

Teams sind schwierig, Harmoniesucht, Drückeberger, Egoisten: die Fallen bei der Teamarbeit.

Living in Switzerland ruined me for America and its lousy work culture, pretty interesting that most of the points mentioned apply to other central European countries as well.

Captain obvious? The Top 5 Time Management Mistakes You're Making.

"Ja, werte Mediaplaner, ihr habt tatsächlich Aufgaben", sehr gut, die Aussage "wir werfen das irgendwie ins Netz" ist nicht tragfähig genug.

I agree. Totally. The mobile web sucks.

Warum Sie nach 7 Jahren umkehrt schreibt eine Veganerin, die wieder zur Carnivorin wurde.

9 American habits I lost when I moved to Germany, interesting.

I had to laugh, point 24 could hurt some Swiss people ... 26 signs you were born and raised in Germany.

The bring-your-own-device fad is fading, I seldomly understood the attitude ... Bring Your Own Application would be a nice idea.

Standortbestimmungen sind nie falsch, 4 Methoden, mit denen du deine persönlichen Stärken findest.

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Kommentare

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Marcus Moeller am :

*Bezüglich der Transparenz bei Löhnen bin ich etwas anderer Meinung. Es kann sich auch sehr negativ auswirken, wenn jeder vom anderen weiss, wie viel er/sie verdient. Ich habe kürzlich mal einen Bericht gesehen, über ein Unternehmen, das alle Löhne öffentlich macht. Wenn dort jemand mehr Geld möchte, muss er/sie das vor der ganzen Gruppe argumentieren.

Das hat dazu geführt, das ziemlich viel Geld eingespart wird, weil sich niemand mehr traut mehr zu verlangen. Aus Unternehmersicht vielleicht ideal, aber aus zwischenmenschlicher Sicht eher schädlich.

Dirk Deimeke am :

*Das wäre ein sehr guter Ansatzpunkt für eine Hausgewerkschaft, oder nicht?

Häufig ist es ja so, dass man versteht, warum jemand "etwas" mehr bekommt als jemand anderes.

Dass allerdings vor der gesamten Gruppe argumentiert werden muss, ist ein Schachzug, der mit den eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Damit nimmt sich der Chef aus der Entscheidungs- und Rechtfertigungspflicht.

Federico Hernandez am :

*Apropos "mobile web"...

http://blog.lmorchard.com/2015/07/22/the-verge-web-sucks/

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