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Linkdump 28/2015 ...

Ein kleines bisschen mehr Technik.

Der Wert der kostenlosen Arbeit, in dem Zusammenhang würde mich einmal interessieren, warum die Arbeit an Open-Source-Software oder in Open-Source-Projekten von den meisten Menschen nicht als gemeinnützig gesehen wird.

Ein Recht auf Homeoffice ist auch eine sehr spannende Geschichte, die Wahl zu haben ist toll. Na, faulenzen Sie auch zuhause?

Warum wir verschlüsseln, schön, dass das endlich einmal in einer nicht technischen Art und Weise erklärt wird.

Manchmal bin ich sehr zweigespalten, es gibt Dienste, bei denen ich als Empfänger möchte, dass sie bevorzugt übertragen werden und das ist unabhängig von Kommerz. Sprachkonferenzen über das Netz leiden sehr, wenn es nicth zügig geht, unabhängig davon, ob es Skype oder Mumble ist: Neutrales Netz für alle - oder auch nicht.

Hier kommen zwei Artikel über mein neues Tablet, Dünn, leicht und heiß und One of the best Android tablets around.

Nicht besonders smart, aber watch - es ist immer die Frage, was gebraucht wird.

Das ist immer schon so, 2-Speed-IT spaltet Teams.

Mensch und Maschine sind das perfekte Team!, darüber, ob es unbedingt Evernote sein muss, kann man geteilter Meinung sein. Jeder kommt mit einem anderen Werkzeug - ob mit oder ohne Computer - besser klar.

Nice article about changing the preferred editor: Switch To Vim For Good.

Hunde im Büro für Einige ist es ein Segen, für Andere ein Fluch.

Ich hätte laut lachen mögen, wenn es nicht so traurig wäre: Schule 1.1.

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Kommentare

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-thh am :

*Das mit der Gemeinnützigkeit oder dem Ehrenamt ist eine schwierige Sache, auch weil die Begriffe keine scharfen Konturen haben und zudem missverständlich (oder bewusst falsch) verwendet werden.

Manche Tätigkeiten - Paradebeispiel: Trainer in Sportvereinen - werden als "ehrenamtlich" (und gemeinnützig) angesehen, obwohl sie es in erheblichem Umfang nicht sind, sondern (oft nicht besonders gut) bezahlte Arbeit im Sinne einer Nebentätigkeit, deren Bezahlung dann gerne als "Aufwandsentschädigung" oder "Trainerpauschale" bezeichnet wird, aber immerhin 200,- € im Schnitt pro Monat (maximal 2400,- € pro Jahr) erreichen darf, zzgl. der (auch pauschalen) Erstattung angefallener Kosten. Das hat mit "ehrenamtlich" nichts zu tun.

Andere Tätigkeiten werden hingegen als Hobby und persönliches Vergnügen angesehen. Tatsächlich ist das manchmal nicht ganz einfach abzugrenzen. Wenn ich mich in einem Forum oder einer Newsgroup schreibend beteiligte, ist das dann ein Hobby oder - wenn meine Beiträge fachlich fundiert sind und anderen Menschen, vielleicht mehr als einem, weiterhelfen - eine ehrenamtliche Tätigkeit? Und wenn ich an FOSS-Projekten mitarbeite, ist das dann mein privates Vergnügen und Hobby oder ist das ehrenamtliche Tätigkeit? Bei letzterem scheint mir die Unterscheidung auch ein wenig daran zu hängen, ob ich (auch) Wünsche anderer Umsätze oder im wesentlichen genau das mache, wozu ich gerade Lust habe oder was ich gerade selbst benötige ("scratch your own itch"). Wenn jemand seinen Garten neu gestaltet und einen Teich anlegt, weil ihm das gefällt und er gerne handwerklich arbeitet, mag das der heimischen Flora und Fauna nutzen und damit dem Umweltschutz und der Nachhaltigkeit dienen, ich täte mich aber schwer, das als ehrenamtliche Tätigkeit aufzufassen.

Im wesentlichen dürfte es aber so sein, dass FOSS-Projekte keine klassische ehrenamtliche Tätigkeit darstellen und daher nicht in den Blick genommen werden.

Dirk Deimeke am :

*Ich stimme Dir komplett zu, auch, was den Trainer angeht.

Als ich noch Jugend-Basketballmannschaften trainiert habe, habe ich auf Bezahlung verzichtet, weil ich es wichtig fand einen Beitrag zu leisten.

Das Kriterium "auch Wünsche anderer umsetzen" gefällt mir gut.

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