Cloudprovider ...
Nach meinen wirklich sehr guten Erfahrungen mit DigitalOcean, interessiert mich, welche bezahlbaren Cloudprovider Ihr kennt und womit Ihr Erfahrung habt. Mich interessiert vor allem IaaS (Infrastructure as a service).
Für die einzelnen Begrifflichkeiten verweise ich auf diesen Artikel hier oder den Cloud-Computing-Artikel in der Wikipedia.
• Amazon EC2
• DigitalOcean
• Google Compute
• JiffyBox (in Deutschland)
• Linode
• Microsoft Azure
• Rackspace
• teutoStack (in Deutschland)
Für die einzelnen Begrifflichkeiten verweise ich auf diesen Artikel hier oder den Cloud-Computing-Artikel in der Wikipedia.
• Amazon EC2
• DigitalOcean
• Google Compute
• JiffyBox (in Deutschland)
• Linode
• Microsoft Azure
• Rackspace
• teutoStack (in Deutschland)
Trackbacks
onli blogging am : Scaleway
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Scaleway beschreibt sich selbst als Anbieter von bare metal cloud server. Mit Cloud im eigentlichen Sinne hat es aber nichts zu tun. Statt einer Instanz in einer Cloud geteilter und ausfallsicherer Ressourcen sind es dedizierte kleine ARM-Server, die Scal
onli blogging am : Installationsskript für Serendipity
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Wie installiert man Serendipity eigentlich möglichst einfach und automatisch? Um ein Image zu bauen, wie ich es vorhatte, brauchte ich ein Installationsskript. Besonders beim Download war ich mir nicht sicher - beim Autoupdate-Plugin war das Parsen der ak
Kommentare
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Robin am :
Vor kurzem habe ich https://www.vultr.com/ getestet. Alles ist sehr ähnlich wie bei DigitalOcean. Preis/Leistung soll ein kleines bischen besser sein.
Online.net hat mit https://www.scaleway.com/ auch eine IaaS-Platform ins Leben gerufen. Es hört sich sehr spannend an, jedoch habe ich sie noch nicht getestet.
Dirk Deimeke am :
Scaleway sieht spannend aus, ich vermisse nur ein Impressum.
onli am :
Hab deren Launch mitbekommen. Ich finde die Idee großartig, auch für den Preis, ich hatte nur keinen Einsatzzweck.
Dirk Deimeke am :
Och, Einsatzzwecke kenne ich reichlich für so etwas, auch um Leuten unter die Arme zu greifen.
Zum Beispiel lassen sich ganz leicht VMs vorkonfigurieren und anderen zur Verfügung stellen.
Denkbar wäre es eine VM mit einer Mailserverinstallation anzubieten oder eine VM mit Serendipity und dem ganzen LAMP-Stack oder ...
onli am :
Aber ansonsten stimmt das natürlich, man könnte eine solchen Server entsprechend vorbereiten.
Dirk Deimeke am :
onli am :
Eine Instanz dort ist ein Quad-Core ARM-Prozessor, angebunden an eine SSD (wie genau, weiß ich nicht, das klang wie eine Art SSD-Server mit reservierter Kapazität). Das ganze sieht aus wie ein besserer Heimserver, nur eben in einem Datencenter und damit ohne den Nachteil der langsamen Heimleitung. Und mit API, Containern und Image Hub ist das Drumherum vielleicht auch ok. Wir sollten wirklich Serendipity in deren Hub kriegen.
Dirk Deimeke am :
onli am :
Jens Link am :
Wer von denen kann den IPv6? Und ich meine richtig. Nicht nur wie z.B. Amazon auf dem Load-Balancer, aber nicht auf dem Host selbst.
onli am :
Jens Link am :
Weil: Ich hab zu wenig IPv4 Adressen für meinen Root-Server und so Dinge wie mein Puppet-Master sind deswegen v6 only.
onli am :
onli@pipboy:~$ ifconfig
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 04:01:4b:90:81:01
inet addr:46.101.163.187 Bcast:46.101.191.255 Mask:255.255.192.0
inet6 addr: 2a03:b0c0:3:d0::5e:7001/64 Scope:Global
inet6 addr: fe80::601:4bff:fe90:8101/64 Scope:Link
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:11534 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:7855 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:7413849 (7.4 MB) TX bytes:1641983 (1.6 MB)
Dirk Deimeke am :
onli am :
Jens Link am :
onli am :
Jens Link am :
Dirk Deimeke am :
Chris am :
onli am :
Dirk Deimeke am :
Der "Freimonat" war ein Wermutstropfen und der andere war, dass die kein CentOS im Angebot hatten.