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Einstieg in Linux ...

linux Weil ich danach gefragt wurde:

Es gibt natürlich unfassbar viele Webseiten zu Linux. Hier sind Bücher, die ich empfehlen würde (es gibt noch viel mehr), ich habe bewusst, deutschsprachige Bücher ausgewählt. Unter der ISBN verbirgt sich ein Affiliate-Link.

Einführung in Linux

Linux 2013; Michael Kofler (DIE Linux-Bibel); ISBN 978-3-8273-3208-0

ACHTUNG: "Der Kofler" kommt vermutlich in den nächsten Wochen in einer aktualisierten Auflage bei Galileo Computing.

Für Basiswissen müssen es nicht die aktuellen Exemplare sein.
Linux 2011
Linux 2012

Einstieg in Linux; Steffen Wendzel, Johannes Plötner; ISBN 978-3-8362-1939-6

Linux, Das umfassende Handbuch; Johannes Plötner, Steffen Wendzel; ISBN 978-3-8362-1822-1

Dummies

Lasst Euch bitte vom Titel nicht beeindrucken, aber die Dummies-Reihe ist immer sehr gut:

Linux für Dummies; Richard Blum; ISBN 978-3-527-70649-5

UNIX für Dummies; John R. Levine, Margaret Levine Young; ISBN 978-3-527-70265-7

Befehle

Es ist leider vergriffen, aber wenn Ihr noch eine Kopie ergattern könntt, lohnt es sich. Enthalten sind fast alle wichtigen Manpages und sie sind übersetzt auf Deutsch.

Linux in a Nutshell; Ellen Siever, Aaron Weber, Stephen Figgins, Robert Love, Arnold Robbins & Lars Schulten

Eigenwerbung für Fortgeschrittene

Linux-Server, Das Administrationshandbuch; Dirk Deimeke, Stefan Kania, Charly Kühnast, Stefan Semmelroggen, Daniel van Soest; ISBN 978-3-8362-1879-5

Trackbacks

www.infobloghub.net am : PingBack

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Kommentare

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Jochen Schnelle am :

*Der Kofler ist für Kompletteinsteiger echt gut. Man darf sich nur nicht von der Dicke des Buchs abschrecken lassen :-)

Dirk Deimeke am :

*Die Kontinuität ist schon faszinierend, den Kofler gibt es schon einige Jahre und es geht weiter.

andi am :

*Trotz Internet nehme ich immer wieder sehr gerne Bücher in die Hand. Gerade wenn ich auf sehr kompaktes Wissen zugreifen möchte.

Ein Kindle (Kindle das trinkt man ;-) ) kommt für mich persönlich nicht in Frage. "Totholzmedien" behalten immer ihre Berechtigung, genau so wie das papierlose Büro meiner Meinung nach eine Utopie bleibt.

Bei mir stehen z.B folgende Bücher:
+ Linux Installation, Konfiguration, Anwendung von Michael Kofler
+ Linux Das distributionsunabhängige Handbuch von Johannes Plötner / Steffen Wendzel
+ Ubuntu GNU/Linux von Marcus Fischer

Das eigene Wissen kann man auch sehr gut auf den Stammtischen diverser Open-Source-Projekte, sowie den Treffen der Linux-Usergroups ausbauen.
Linux verbindet Menschen und läßt Freundschaften entstehen und wachsen. :-)

Dirk Deimeke am :

*Stimme Dir zu, einzig in Deiner Bewertung eines eBook-Readers bin ich anderer Meinung.

Ich habe mir meinen Kindle "eigentlich" für Fachbücher gekauft, habe aber gemerkt, dass ein eBook-Reader kein gutes Medium für Fachbücher für mich ist, das kann bei andere anders sein. Ich muss in Fachbüchern blättern und im wahrsten Wortes Sinn nachschlagen können.

Bei Belletristik hingegen gibt es fast nur Vorteile.

Das papierlose Büro ist in Bewegung, da bin ich mit meinem Workflow schon sehr weit, aber noch nicht am Ende angekommen. Die Werkzeuge werden immer besser.

Christian Imhorst am :

*Neben den bereits erwähnten mag ich auch das Debian-Buch von Heike Jurzik: Debian GNU/Linux: Das umfassende Handbuch. Auch wenn es speziell für Debian ist, aber irgendeine Distri muss man sich ja installieren, wenn man mit GNU/Linux einsteigen will.

Zu der "... für Dummies"-Reihe: Da hast du recht. "Fedora for Dummys" wurde z.B. u.a. von Jon Maddog Hall geschrieben. Auch wenn es mittlerweile veraltet ist, will ich es aufgrund des Autors auf jeden Fall nochmal lesen. :-)

Dirk Deimeke am :

*Gute Tipps, danke Christian.

Stimmt, man muss sich irgendeine Distribution installieren. Aber am Anfang weiss man noch gar nicht welche, da alles so wahnsinnig neu ist.

Antiqua am :

*Wendzel/Plötner, "Einstieg in Linux" steht hier in der ersten Auflage, war damals das Buch, das mir die Augen geöffnet und SuSE und Debian endgültig vom Rechner verbannt hat. :-D

Antiqua am :

*In dem Buch war einen DVD mit Knoppix, Debian und Slackware und ich hab mir dieses kuriose Slackware mal installiert, einfach um mal zu gucken, was das so dubioses ist... und naja, seitdem eben bei Slackware geblieben. War eben das erste Linux, das ich richtig kapiert hab, weil eben kein Schnickschnack, BSD-Init, LILO als Bootloader und keine GUI-Tools für dubiose Administration und keine richtige Paketverwaltung :-D

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