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Linkdump 33/2013 ...

Vielleicht bekomme ich ja wirklich hin, den Linkdump wieder regelmässig zu machen.

Dieser Artikel hat mich dann doch nachdenklich gemacht, ob ich eventuell ein Tablett brauchen kann. Derzeit fühle ich mich mit meinem eBook-Reader ganz gut bedient: Der holprige Weg zum papierlosen Büro.

Deutschlands beste Arbeitgeber - Nachmittags zum Reitausflug - und der Chef findet's gut - wenn die Firmen- und Kommunikationskultur es hergibt, warum nicht? Schliesslich wird der Kopf und nicht der Hintern gemietet. Geht leider nicht mit jeder Art von Arbeit.

Der Titel ist ein bisschen reisserisch, aber es lohnt sich den Artikel zu lesen. Je oller, je doller: Ältere ITler können es besser - "Neue Besen kehren gut, aber die alten wissen wo der Dreck steckt.

Bad Tech Job Interview Questions (and How To Answer Them) is about questions whcih can not be answered correctly. Most of other questions, which might be answered correctly, tell nothing about the contestant.

Don't even tell anyone, that your product is based on Linux, people won't buy it - Is 'Linux' a Word Better Left Unspoken?.

Sie führten immer Befehle aus, aber jetzt befiehlt keiner mehr - für manche Leute ist es schwierig zu arbeiten, wenn niemand ihnen sagt, was sie tun sollen.

Which knowledge do you need to become a Unix Systems Adminstrator? So you want to be a Unix sysadmin?

Ist Mittelmäßigkeit eine Entscheidung? - Vermutlich ja. Ich hoffe, ich bin nicht mittelmässig.

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Gute Fragen, die man sich vorher beantworten sollte: Zeit für einen Jobwechsel? Diese 4 Fragen sind entscheidend

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Patrick am :

*Zu zwei Artikeln möchte ich etwas sagen:
1. "Ist Mittelmäßigkeit eine Entscheidung"
Da fand ich folgendes interessant:"verdienen mittelmäßiges Geld (und reden sich ein, dass Geld nicht so wichtig sei)"

Ist den Geld wirklich so wichtig? Klar, ich will überleben können, einen gewissen Lebensstandard mir leisten. Aber ist es so wichtig um 200€ mehr zu verdienen, als der Kollege?

2. "Der holprige Weg zum papierlosen Büro"
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich arbeite auch fast ausschließlich digital. Es gibt für mich auch keinen wirklichen Grund mehr, Papier zu verwenden.

Ich habe mir (vor paar Monaten) ein Lenovo x230t gekauft. Alle meine Mitschriften in der Abendschule passieren auf dem Tablet. Ich hab noch nie strukturierter gearbeitet als jetzt. (Ich verwende OneNote, dass für so etwas hervorragend geeignet ist..)

Dirk Roeder am :

*Zum Artikel "Der holprige Weg zum papierlosen Büro":
Gerade in Verbindung mit My Own IT, sehe ich ein Problem an den Beispielen im Artikel. Auf Evernote basierende Apps liegen einfach nicht in meiner Hand und ich will nicht, dass alle meine privaten oder sogar geschäftlichen Notizen in der öffentlichen Wolke liegen. Technisch gefällt mir Evernote sehr, aber die Tatsache, dass ich auf den Betrieb von Evernote abhängig sein soll und es keine selbst gehostete Alternative gibt stört mich doch sehr.
Neben der Anbieterabhängigkeit muss ich auch sagen, dass ich bisherige Stiftlösungen für Tablets als unangenehm empfinde.
Aktuell habe ich mein Tablet in einer Hülle: Links das Ipad, Rechts einen Papierblock.
Lösungen wie Livescribe gefallen mir generell, sind aber kostenintensiv und arbeiten leider bevorzugt auch wieder mit Evernote zusammen.

Patrick am :

*Viele die solche Dienste anbieten, bieten auch die Möglichkeit es auf eigene Server zu betreiben. (Ja, Evernote bietet es nicht, aber es gibt ja andere Provider...)

@Stiftlösungen - Ich habe mal probiert auf so einem iPad oder Android-Tablet mitzuschreiben. Für kleinere Notizen ganz in Ordnung, wenn man aber "richtig" mitschreiben will, ungeeignet. Am meisten störte mich die Latenz beim schreiben, es fühlte sich nicht so an, als wie würde ich wie auf Papier schreiben. Hier sind Tablet-PCs halt im Vorteil. (Wie mit meinem x230t ist es wie am Papier zu schreiben. Nahezu keine Latenz. Und meine Schrift sieht auch "realitätsgetreu" aus.)

Martina Diel am :

*Danke für die vielen interessanten Links.
Ich bewundere dich für deine Kontinuität beim Lesen und Schreiben, ich selbst bin da gerade wenig produktiv.
Aber immerhin kann ich ab und an von deinen Lesefrüchten profitieren.

Dirk Deimeke am :

*Zum Einen:

Geld ist wichtig. Es ist zwar nicht das wichtigste (wenn man ein bestimmtes Level überschreitet), aber es ist dennoch wichtig.

Zum Anderen:

Für mich gibt es noch zwei gute Gründe. Gut Skizzen machen mit dem Tablett geht nicht und ich möchte meine Daten keiner fremden Firma anvertrauen, ich kenne keine Open-Source-Lösung, die ähnlich wie Evernote arbeitet und die ich selber hosten könnte.

Dirk Deimeke am :

*Ja, das ist auch mein Kritikpunkt.

Ein zusätzliches Problem ist, dass ich einen grossen Kindle habe, den ich zum Lesen (gerade der Artikel, die im Linkdump sind) benutze. Lesen längerer Texte auf dem Tablet kann ich mir nur schwer vorstellen und die meisten, die ich kenne, nutzen zum längeren Lesen (mehr als eine Stunde) einen eBook-Reader oder Papier.

Ja, Livescribe ist prima.

Momentan habe ich in meinem Arbeitsrucksack ein Notebook, meinen Kindle und zwei Smartphones. Noch ein Tablet zusätzlich finde ich irgendwie schräg.

Dirk Deimeke am :

*Kannst Du bitte einmal ein paar dieser Dienste nennen, ich bin daran wirklich sehr interessiert.

Danke für Deinen Erfahrungsbericht.

Dirk Deimeke am :

*Wenn ich nicht so viel pendeln würde, würde ich weniger lesen und weniger Podcasts hören. Seit ich das Lesen auf den Kindle verlegt habe, klappen auch längere Artikel besser, die meisten mag ich am Bildschirm nicht lesen.

Dass das mit dem Bloggen in den letzten Monaten eher weniger funktioniert hat, passiert leider auch von Zeit zu Zeit.

Patrick am :

*Möglicherweise bin ich noch zu jung um das Thema Geld in seinem vollen Ausmaß zu verstehen.. :-)

Also ich finde meine Skizzen in OneNote sehen gut aus und ich könnte diese auch nicht auf Papier viel besser oder viel genauer machen?!

Ehrlich gesagt, Lösungen die open source sind und so wie evernote arbeiten fallen mir nicht viele ein. Ich habe mich mit dem Thema vor paar Monaten (bevor ich mein Tablet-PC gekauft habe), ausernander gesetzt. Und habe schon damals keine wirkliche Alternative zu OneNotes gefunden (und mE arbeiten OneNotes und Evernotes doch ähnlich - war aber auch kein exzessiver Benutzer von Evernotes).

Sorry, mit den Anforderungen in Kombination kann ich wohl doch nicht dienen. :-(

Dirk Roeder am :

*Also ich lese lange Artikel auch nicht mehr auf den normalen PC, sondern auf meinem Tablet. Die Umstellung hat eine Weile gedauert, aber mittlerweile genieße ich die Vorteile von Pocket (Früher ReadItLater) doch sehr. Da ich auch täglich länger pendle ist das Tablet sehr in den Mittelpunkt gerückt und ich bin damit zufrieden.
Pocket auf dem kleinen Smartphone tue ich mir aber nur an, wenn ich etwas wirklich wichtiges zu lesen habe.

Dirk Deimeke am :

*Ich hatte vermutet, dass es gleichwertige Lösungen im Open-Source-Bereich leider noch (!) nicht gibt.

Dirk Roeder am :

*Ca. 45 Minuten mit kurzer Unterbrechung zum Umsteigen.
Wenn ich (selten) längere Strecken mit den Öffis unterwegs bin, dann auch länger.

Dirk Deimeke am :

*Ok, vielen Dank!

Das höre ich von sehr wenigen Leuten, dass sie "so lange" am Stück mit dem Tablet lesen.

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