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Online präsentieren?

Helft mir mal bitte, ich verstehe das nicht. Welchen Nutzen haben Online-Präsentationsplattformen wie Slideshare oder Speakerdeck?

Die meisten Redner erstellen mittlerweile ihre Präsentationen als PDF-Dateien und die kann man direkt zum Download anbieten. Wenn man für Web und Beamer präsentieren will, könnte man auch S5 verwenden.

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Kommentare

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Georg Sauer am :

*Für einfache Präsentationen erkenne ich auch keinen nutzen für solche Dienste, ich kenne mittlerweile keine Präsentations-Software die keine PDFs ausgeben kann. Libre-Office bietet zudem den Export als Flash und für umfangreichere Präsentationen gibt es auch für PowerPoint Plugins welche die Präsentation inklusive aller Animationen, Videos, ... als Flash ausgeben.
Mit LibreOffice kann das dann z.B. so aussehen: http://schrittmotor.gonline.at/homepage/praesentation.html

Ute am :

*Selbst nutze ich auch eher PDF oder S5. Aber ich glaube für Menschen, die keine eigene Seite betreiben, ist es praktisch, an einer festgelegten Stelle eine Präsi hochladen zu können.

Dirk Deimeke am :

*Sehr schick. Danke auch für das Beispiel.

Man kann mit Inkscape ebenfalls Präsentationen erzeugen, das hat Sirko mal in einem Vortrag erklärt.

Interessant wird es natürlich, wenn man Animationen oder Videos einbettet, das kann PDF nicht, aber diese Art Präsentation kann man auch nicht hochladen.

Dirk Deimeke am :

*Ganz klar, aber es landen ja auch nicht nur Präsentationen von Menschen ohne Homepage dort.

Auf der anderen Seite bietet die Dropbox, die "irgendwie jeder" nutzt auch die Möglichkeit, Daten per "Public Link" zu verteilen.

Matthias Mees am :

*Was will ich denn mit einer PDF-Präsentation? Ausdrucken?

(Disclaimer: In meinem Bereich will niemand Präsentationen ausdrucken. Ich ahne, dass das in anderen Bereichen anders sein könnte, aber „bei uns“ ist das durchschnittliche Slidedeck nicht sooo umfangreich, dass ein Ausdruck Sinn machen würde.)

Ein Vorteile von Slideshare/Speakerdeck (den ich persönlich nicht elementar finde) ist z.B., dass man den Einbau von Präsentationen in einem CMS relativ einfach machen kann – der Verfasser muss dann nur eine ID der Plattform eingeben, den Rest macht das CMS.

Und nix gegen S5, aber es gibt mittlerweile eine Menge Frameworks für HTML-Präsentationen, die ähnlich simpel zu benutzen sind, aber (in einem halbwegs modernen Browser) _etwas_ zeitgemäßer aussehen. Eine schöne Übersicht dazu gibt es in Frederic Hembergers Blog.

Ehe mir das jetzt jemand um die Ohren haut: Ja, natürlich sind diese Framework z.T. komplizierter aufgebaut als S5. Dafür können sie halt auch ein paar nette Dinge mehr. Aber wenn man das Standard-Theme nicht anpassen muss/kann/will und keine wilden Erweiterungen nutzen möchte, sind die genauso einfach verwendbar wie S5.

Tobias am :

*Hi,
ich sehe den "Vorteil" von Slideshare, vs. herunterladen, dass man es eben nicht erst laden muss und irgendwo auf der Platte liegt.

Ich habe es in letzter Zeit öfters mit Papern und Abschlussarbeiten zu tun. In diesem Falle ist es echt schön, wenn man gleich in der Seite wo die Präsentation oder Paper eingebunden ist durchblättern und suchen kann.

Wenn es dann genau das ist was ich brauche - und der User erlaubt das herunterladen - tue ich dies auch.

Weiter kann man auf diesen Plattformen eben liken, folgen, kommentieren, what ever. Für manche ist dies wohl ein Feature was sie gerne haben. :-)

Gruss,
- Tobi

Martin am :

*Ich ärgere mich jedes Mal, wenn eine Präsentation nur via SlideShare veröffentlicht wird. Das kleine Präsentationsfensterchen nervt, für den Download – falls überhaupt freigeschaltet – muss mans ich häufig anmelden und so weiter. Wieso nicht mindestens auch noch als PDF zum Download anbieten?

Wieso PDF? Läuft überall, lässt sich problemlos archivieren, die Fenstergrösse ist frei einstellbar und so weiter …

Martin am :

*@Tobias:

In meinen Browsern genügt ein Klick auf einen PDF-Weblink und die PDF-Datei wird angezeigt – ohne dass sie dauerhaft abgespeichert würde …

Präsentationen von SlideShare muss man ja auch laden, bloss werden sie teilweise schon beim Aufruf der einzelnen Seiten vorgeladen.

Matthias Mees am :

*„Läuft überall, lässt sich problemlos archivieren, die Fenstergrösse ist frei einstellbar und so weiter …“

Das gilt alles auch für HTML-Präsentationen.

Martin am :

*Hast Du dafür ein Beispiel, am besten gleich von SlideShare?

Und wie archiviert, verwaltet usw. man solche Präsentationen? Es gibt AFAIK kein Standardformat und schon gar kein Format, das als einzige Datei oder zumindest ein Bundle daherkommt … Grafiken, Schriften usw. müssen ja mitgeliefert werden.

(Schriften sind ein weiteres Problem: Einbinden in PDFs ist häufig erlaubt, die Verbreitung der Schriftdateien hingegen nicht. Beispiel: https://www.typotheque.com/licensing/eula.)

Rayman am :

*Da kann ich nur die Beamer-Klasse für LaTeX empfehlen. Die Ausgabe dann als PDF. Mehr braucht man für eine professionelle Präsentation nicht.

Der Einsatz von Inkscape klingt auch sehr interessant.

Ansonsten sehe ich in solchen Plattformen auch keinen richtigen Sinn. Präsentationen sind ja eigentlich gedacht als Faktenunterlegung für gesprochenes Wort in Vorträgen und sollten daher nur das Nötigste an Informationen enthalten. Was nützt mir da eine Präsentation ohne den erläuternden verbalen Kommentar?

Matthias Mees am :

*Ein Beispiel wofür? Und wieso Slideshare? (HTML-Präsentationen stellt man üblicherweise einfach ins Netz, damit man sie sich einfach im Browser ansehen kann.)

Du lädst Dir das Präsentations-Framework herunter und baust daraus Deine eigene Präsentation, indem Du den Quellcode bearbeitest – in HTML. Optisch kannst Du sie über ein eigenes Theme gestalten – in CSS. Bilder, Schriften, Audio, Video – das lässt sich alles einbetten, wenn man ggf. die Lizenzen beachtet (was man meines Erachtens auch in PDF-Dateien müsste).

Wenn jemand das partout archivieren wollte, bekommt man das mit denselben Tools hin, mit denen man auch sonst Webseiten spiegelt, wobei ich mich frage, wozu man das machen sollte – es steht ja ohnehin online und ist im Idealfall mit jedem Webbrowser zugänglich. Abgesehen davon kann man eine HTML-Präsentation relativ leicht in ein PDF verwandeln, wenn das Framework geeignete Druck-Stylesheets mitbringt.

(Ja, das waren jetzt eine ganze Menge „wenn“ – HTML-Präsentationen sind nicht unbedingt für jeden das perfekte Mittel, so lange es keine simplen Editoren für sie gibt, mag sein. Aber sie sind um ein Vielfaches flexibler als klassische Präsentationswerkzeuge.)

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für den Überblick an Frameworks.

Inkscape kann SVG-Präsentationen erstellen, die auch von jedem aktuellen Browser interpretiert werden können.

Die "Geschichte mit dem Einbetten" könnte sich in naher Zukunft verändern, da es einen JavaScript-PDF-Renderer gibt, den man frei verwenden kann. OwnCloud setzt den bereits ein, soweit ich weiss.

Dirk Deimeke am :

*Das gleiche kann man mit PDFs schon sehr lange machen, wenn man den Adobe Reader benutzt. Der macht auch nur einen "Preload" von wenigen Seiten und beginnt direkt mit der Anzeige.

Dirk Deimeke am :

*Das, was Du als Vorteile von PDF herausstellst, lässt sich mit anderen Formaten ebenfalls lösen.

Dirk Deimeke am :

*Tobias setzt übrigens auch Apple-Produkte ein, vielleicht lohnt es sich, dass Du Deine Konfiguration kurz beschreibst, Martin.

Dirk Deimeke am :

*Einzig eingebettete Bilder machen ein Problem, oder? Da hast Du nicht alles in einer Datei.

Matthias Mees am :

*Hast Du eh nicht (immer), es sei denn, Du schreibst CSS und JS inline in die HTML-Datei. Das macht, wenn ich es erinnere, z.B. DZslides ab Werk so. Finde ich allerdings sehr unschön, es ist einfach unsauber.

Wenn man das mit Gewalt haben möchte, könnte man Bilder (sowohl in die Präsentation per img-Element als auch per CSS als Hintergrund eingebundene) wohl base64-kodieren, aber das bläst die Präsentation ziemlich auf und dürfte ggf. auch an der Performance ziehen.

Matthias Mees am :

*Natürlich, wenn die Lizenz der Schrift eine Verbreitung gestattet.

Grundsätzlich ist das schon richtig: Schriftlizenzen können sehr restriktiv sein, gerade, was die Verwendung im Web angeht. Man darf nicht immer annehmen, dass die Lizenz alles zulässt, wenn die Schrift frei im Web steht.

Dirk Deimeke am :

*Genau da kommt Inkscape ins Spiel. Inkscape macht die ganze Präsentation in eine einzige SVG-Datei, die auch von fast jedem Browser angeschaut werden können.

Vortrag von Sirko - "Folien" sind dort verlinkt.

Hier ein weiteres Beispiel.

Und hier ein paar Links zum Thema.

Dirk Deimeke am :

*Ich glaube nicht, dass Performance ein Thema ist, es sei denn, Du baust einen Film aus Slides.

Matthias Mees am :

*Wäre für mich umständlich, da ich Inkscape nicht benutze.

Zudem muss ich dann zum erstellen/bearbeiten Inkscape oder ein anderes Vektorgrafik-Programm benutzen – HTML-Präsentationen kann ich zur Not in jedem Texteditor bearbeiten.

Matthias Mees am :

*Sagen wir mal so: Eine base64-kodierte Grafik kann (abhängig von Größe, Farbtiefe etc.) deutlich größer sein als komprimierte Bildformate. Ob das praktisch in einer Präsentation spürbar wäre, kann ich nicht sagen, zumal es auch von den Umständen abhängt.

Es hat schon Gründe, warum man die Dinger im Webdesign eher selten verwendet. ;-)

Dirk Deimeke am :

*Es geht ja nicht darum, irgendwem irgendetwas aufzuzwingen. Mir geht es darum, Alternativen aufzuzeigen.

Ich selber bleibe bei LaTeX-Beamer, weil das für mich das beste Komplettpaket bietet.

Dirk Deimeke am :

*Das ist gar keine Frage, im Web kommt es auf Performance an, das ist ein anderer Anwendungszweck.

Martin am :

*Freie Schriftarten, die diese Bezeichnung verdienen, können selbstverständlich weiterverbreitet werden. Individuelle und qualitativ hochstehende Schriftarten sind üblicherweise aber nicht unter freien Lizenzen erhältlich.

Martin am :

*Ging das an mich? Ist leider nicht ersichtlich …

Aber ja, andere Formate sind theoretisch genauso universell wie PDF, allerdings nur theoretisch. PDF wird, gerade auch in schon etwas abgehangenen Versionen, schlicht überall unterstützt.

Matthias Mees am :

*Wenn Du auf Deine auf Deinem Server abgelegte Präsentation über ein lausiges Konferenz-WLAN zugreifen musst, kommt es eventuell auch auf Performance an. ;-)

(Nein, das sollte man so nicht machen.)

Matthias Mees am :

*Da, wo kein PDF-Viewer installiert ist, bist Du mit PDF aufgeschmissen. Das gilt natürlich genauso für HTML/kein Webbrowser.

Dirk Deimeke am :

*Ja, da kommt die Baumstruktur an die Grenzen.

@Matthias: Vielleicht lohnt es sich im Template, den Referenzartikel zu verlinken?

Dirk Deimeke am :

*Eigentlicher Kommentar:

Textdateien oder Tafelanschriebe sind noch viel universeller ;-)

Matthias Mees am :

*Welchen Referenzartikel in welchem Template? (Ich verliere hier gerade ein wenig den Überblick.)

Matthias Mees am :

*HTML/CSS/JS-Dateien sind Textdateien. :-)

Wie legst Du einen Tafelanschrieb auf einem Server ab, abfotografieren? ;-)

Dirk Deimeke am :

*Eben, das meine ich.

Wenn der Kommentarbaum gross geworden ist, weiss man im Nachhinein nicht mehr auf welches Ursprungsposting sich eine Antwort bezieht.

Matthias Mees am :

*IMHO auch mit Augenzwinkern eine gefährliche Aussage.

Spätestens mit der Einführung bzw. Verbreitung von Webfonts ist „frei verwendbar“ bei Schriftarten ein wirklich schwammiger Begriff. Ich darf z.B. eine Webfont-Schrift nicht unbedingt automatisch kommerziell nutzen.

Dirk Deimeke am :

*Ja, das ist sehr wahr :-D - aber sie sind nicht beamertauglich formatiert, um sie "sinnvoll" anzeigen zu können, braucht man ein entsprechendes Anzeigeprogramm.

Matthias Mees am :

*Ach so, in einem Kommentar auf den Kommentar verweisen, auf den er sich bezieht. Tja, wenn es dafür einen Mechanismus gäbe, würde ich das liebend gerne einbauen. Gibt es aber (meines Wissens) nicht, zumindest nicht technisch sinnvoll.

Und selbst wenn wäre noch die Frage, ob das in einer so zerfranzten Diskussion wirklich hilft.

Matthias Mees am :

*Ich bezweifele, dass Du irgendein Format findest, welches ohne Software zum anzeigen angezeigt wird. Oder ich verstehe das gerade komplett falsch – HTML braucht einen Browser, PDF braucht einen PDF-Viewer etc. pp.

Dirk Deimeke am :

*Du musst Deinen Ironiedetektor nachjustieren.

Ich schrieb ja auch - ganz bewusst mit einem Smiley - dass Textdateien viel universeller sind.

Und tatsächlich habe ich schon aus Textdateien präsentiert. Als "Präsentationsprogramm" eignen sich alle Tools, die Textdateien anzeigen können: more, less, cat, vim, emacs, Microsoft Word, OpenOffice.org-Writer, ...

Matthias Mees am :

*s9y hat eine Variable für die Verschachtelungstiefe (Ebene, wenn man so will) bei threaded comments.

Die sagt aber ja nichts über den inhaltlichen Bezug aus, da die Ebenen in einem Kommentarthread mehrfach vorkommen können – es kann ja für mehrere Kommentare auf Ebene 1 separate Folgekommentare geben, die auf gleiche Ebenen gehen.

Es kann sein, dass das trotzdem irgendwieâ„¢ geht. Ich hab's in die Wunschliste aufgenommen, kann aber nichts versprechen, zumal ich in nächster Zeit vermutlich nicht dazu kommen werde, viel an 2k11 zu tun.

Matthias Mees am :

*Mift, das Ding muss Sommerreifen kriegen. ;-)

Gibt das keinen "useless use of cat"-Award? Und überhaupt, vim und emacs? Dafür wird man bestimmt von Stallman persönlich exkommuniziert oder so. ;-)

Patrick am :

*Frage ist natürlich wie weit jeder gehen will.
Gut, ich hab auch noch keine Vorträge vor 500 Leuten gehalten. Und hatte bis dato nicht so einen "Zugzwang".

Aber für "meine" Anwendungsfälle nehme ich mir mein Powerpoint her.

Ich kann damit in wenigen Minuten eine - zumindestens für mich - ansprechende Präsentation gestalten.

Ich weiß ja auch nicht wie üblich oder unüblich es ist sein eigenes Notebook mitzunehmen.. Ich habe das bis jetzt immer so gemacht. Das heißt "fehlende" Software ist somit ausgeschlossen.

Naja, einmal hatte ich den Fall wo ich nur einen Browser zur Verfügung hatte, ich loggte mich mittels Browser auf einen anderen Rechner ein und startete von dort aus die Präsentation. Umständlich aber für den Notfall mehr als okay :-)

Dirk Deimeke am :

*Ich hatte einmal den Fall, dass sich mein eigenes Notebook nicht mit dem Beamer vertragen hat, daher ist es immer gut einen "Plan B" zu haben. Tatsächlich ist das sogar ein weiterer guter Grund auf weit verbreitete Formate zu setzen.

Veranstaltungen auf denen ich Vorträge halte, sind meist nicht mit Windows- oder Apple-Rechnern bestückt ;-)

PDF ist super, HTML ist super, SVG ist super - auf Anhieb fallen mir keine guten anderen Formate ein, mit denen man wenigstens ein bisschen Layout machen kann.

Patrick Middelhoff am :

*Ich finde solche Dienste praktisch, wenn man keine eigene Seite hat und Dokumente ansprechend präsentieren will.

Wenn es geht, speziell wenn man eben genau eine eigene Webpräsenz hat, dann finde ich Tools wie S5 natürlich sinnvoller.

Martin am :

*Ich selbst mag Dropbox für solche Zwecke nicht, weil Dropbox-Daten nicht in meiner gewohnten Verzeichnisstruktur liegen. Ich nutze meine Dropbox deshalb fast ausschliesslich für Daten, die ich temporär jemandem zur Verfügung stelle oder zwischen eigenen Systemen austausche.

(Symlinks sind mir bekannt, ich halte sie aber bezüglich Dropbox nur für einen Notnagel …)

Dirk Deimeke am :

*Da wäre meine Arbeitsweise eine andere.

Meine lokal bearbeiteten Daten liegen in einem privaten Git-Repository und meinen "Work in Progress" würde ich niemandem zumuten wollen.

Darum geht es auch nicht.

Wenn ich fertig bin, soll das publiziert werden. Bei mir eventuell über das Blog und bei anderen möglicherweise über Slideshare oder über Dropbox.

Bearbeitung und Veröffentlichung möchte ich trennen.

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