NAS ...
Weil ich gerade auf der Suche nach einem NAS-System bin, passt die aktuelle Servicezeit Computer sehr gut zum Thema (hier zum Nachhören). Ich mag zwar nicht, dass alles mit dem Modewort Cloud versehen wird, der Beitrag ist aber dennoch allgemeinverständlich und gut.
Wenn Ihr Tipps habt, dann bitte nur her damit, bei DeimHart haben wir schon etwas darüber diskutiert.
Mein Ziel ist es, etwas stromsparendes zu haben, was nicht allzu teuer ist. Für geringeren Stromverbrauch nehme ich auch gerne etwas (!) weniger Performance in Kauf.
Meine erste Idee war ein Synology DS411slim mit 4x1 TB Platten (2.5 Zoll), das ist aber preislich schon ein ziemlicher Klotz. Mein derzeitiger Favorit ist ein DS212+ der gleichen Firma mit 2x2 TB Platten (3.5 Zoll). Die Leistungsaufnahme unter Last ist beim zweiten höher, dafür ist der Standby-Betrieb deutlich sparsamer.
Wenn Ihr andere Ideen habt, gebt sie mir
Wenn Ihr Tipps habt, dann bitte nur her damit, bei DeimHart haben wir schon etwas darüber diskutiert.
Mein Ziel ist es, etwas stromsparendes zu haben, was nicht allzu teuer ist. Für geringeren Stromverbrauch nehme ich auch gerne etwas (!) weniger Performance in Kauf.
Meine erste Idee war ein Synology DS411slim mit 4x1 TB Platten (2.5 Zoll), das ist aber preislich schon ein ziemlicher Klotz. Mein derzeitiger Favorit ist ein DS212+ der gleichen Firma mit 2x2 TB Platten (3.5 Zoll). Die Leistungsaufnahme unter Last ist beim zweiten höher, dafür ist der Standby-Betrieb deutlich sparsamer.
Wenn Ihr andere Ideen habt, gebt sie mir
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Matthias Mees am :
Ich nehme angesichts des „4×1 oder 2×2†an, Du hättest auch lieber „ordentlich Platz†und kein RAID?
Dirk Deimeke am :
Die Verbrauchswerte auf der Synology-Homepage wurden inklusive Platten gemessen.
Die alte Idee und hier die neue Idee.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf Stromsparend und Geräuschentwicklung und ich rechne auf drei Jahre (1 Watt ~ 2 Euro pro Jahr).
Stephan Aufsfeld am :
http://www.mini-tft.de/xtc-neu/product_info.php/info/p29258_Chenbro-ES34069-ES340-120--Gehaeuse--Mini-ITX--260.html
http://www.mini-tft.de/xtc-neu/product_info.php/info/p43298_Jetway-JNC9C-550-LF--Mainboard--Mini-ITX--inkl--In.html
Dazu noch 2 GB RAM und ich komme auf rd. 65 MByte/S beim kontinuierlichen Schreiben übers Netz
Gregor Fröhlich am :
Matthias Mees am :
Mein „Problem“ ist nur, dass ich mit 2 TB nicht weit komme. Die Mediensammlung sprengt das locker. Insofern ist RAID1 oder 5 nicht wirklich eine Alternative (bzw. RAID5 wäre es in einer NAS, die mehr als 2 Platten schluckt, aber dabei wird man ja auch arm).
Dann bleibt nur, die seltener benötigten Daten auf externe USB-Platten auszulagern – wie im Moment auch …
Dirk Deimeke am :
Ich möchte bewusst kein Bastelsystem, sonst würde ich mich auch für FreeNAS oder Open Indiana mit einem Hardware-RAID-Controller entscheiden.
Dirk Deimeke am :
Danke, dass Du mich in der Entscheidung bestärkst.
Moritz Schlarb am :
Es war mir wichtig ein NAS zu haben, das einen x86_64-Prozessor besitzt und auf dem ich ein Unix-System meiner Wahl einsetzen kann: http://www.moritz-schlarb.de/neues-jahr-neues-nas/
Momentan läuft ein Gentoo vom USB-Stick darauf und die Platten sind ein Software-RAID-5, welches mit LUKS aes256 verschlüsselt ist.
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Matthias Mees am :
Rein digital erworbene Medien sichere ich natürlich ohnehin, aber es gibt halt auch einfach mal keine für den Hausgebrauch wirklich taugliche Backuplösung für solche Datenmengen. Es sind ja auch keine kleinen Dateien, die Gesamtmenge ist enorm usw.
Dirk Deimeke am :
Über die Backupproblematik habe ich mich schon einmal ausgelassen und ein bisschen gerechnet: Backup ins Netz.
Die Datenmengen wachsen sehr schnell.
Ich habe ein "echtes" Backupvolumen von etwa 30 GB (exklusive DeimHart), von denen der Grossteil Digitalphotos sind. Schön wäre es, noch eine Systemsicherung zu haben, aber - genügend Zeit vorausgesetzt - die Systeme lassen sich durch hauptsächlich zeitlichen Aufwand durch ISO-Datei und Rekonfiguration wieder aufsetzen.
Matthias Mees am :
Ich sichere am stationären PC auf eine externe USB-HD, am Laptop auf SD-Karte(n) und gleiche das wichtigste zwischen beiden Rechnern per unison ab. Zudem nutze ich die Dropbox-Funktion, Fotos vom Androiden zu syncen, das ist sehr praktisch.
Dirk Deimeke am :
Wichtig ist, dass Du die wichtigsten Daten irgendwie regelmässig ausser Haus schaffst. Dann passt das schon. Zwei externe Platten reichen, eine bei den Eltern oder im Bankschliessfach und eine zu Hause und dann bei jedem Besuch wechseln.
Ein Feuer zu Hause vernichtet sonst Originale und die Kopien (Backups).
Statt Dropbox nutze ich AjaxPlorer und den Android-Client, das klappt hervorragend (aber nicht automatisch). Ich warte auf die Fertigstellung von Syncany, dann hoste ich das selber.
Arbeitsdateien habe ich in Git und damit die komplette Versionshistorie auf allen Clients und auf dem root-Server.
chavez_hh am :
mehr geht nicht
Dirk Deimeke am :
Ich habe auch noch Empfehlungen für QNAP bekommen. Ich muss mir die Sachen einfach mal auf einen Zettel schreiben und dann entscheiden.