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Keynote auf dem FFG 2012 der GUUG ...

Schöne Abkürzungen, oder?

Die Zusammenfassung der Keynote von Johannes Loxen auf dem Frühjahrsfachgespräch 2012 der German Unix User Group ist lesenswert, wie ich finde. Hier mal zwei streitbare Zitate:

Windowsuser hören schneller auf zu denken, wenn Fehler auftauchen und rufen den Herstellersupport an. Im Open-Source-Umfeld fängt man dagegen an zu denken, wenn etwas nicht läuft. ITler, die Open-Source-Technologien einsetzen, gehen einfach erwachsener mit Problemen um.
[...]
Bei Samba braucht ein ambitionierter Entwickler gut zwei Jahre, bis er substanziell am Code mitarbeiten kann. Aktuell stemmen zehn Leute gut 95 Prozent der Programmierung. Das ist zwar noch Open Source – aber faktisch unveränderlich! Die Argumente, dass man Open-Source-Software an eigene Bedürfnisse selber anpassen kann, sind hier Quark!

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