Zusammen LaTeX bearbeiten ...
Nachdem die ganzen Online-Editierlösungen wie EtherPad, GoogleDocs und andere das Licht der Welt erblickt hatten, war es nur eine Frage der Zeit bis es das auch für LaTeX gibt. Und ich muss gestehen, dass ich über die Umsetzung begeistert bin.
ShareLaTeX
Ich fürchte, dass das niemals Open-Source-Software wird und damit ist selber hosten ausgeschlossen. Doof.
ShareLaTeX
Ich fürchte, dass das niemals Open-Source-Software wird und damit ist selber hosten ausgeschlossen. Doof.
Trackbacks
d24m.de am : PingBack
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onli blogging am : ShareLatex
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Via Dirk hatte ich ShareLaTeX für die nächste Arbeit im Hinterkopf vorgesehen, und diese eben damit geschrieben. Funktionierte hervorragend. Es waren alle Latex-Pakete da, die ich brauchte Bibtex ist dabei Der PDF-Export funktioniert Die Vorlage war hil
Kommentare
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Patrick am :
http://pmeyhoefer.de/blog/sharelatex-kollaborativ-an-latex-dokumenten-online-arbeiten/
Dirk Deimeke am :
Dee am :
Wer ShareLaTeX nutzt, sollte sich im Klaren sein, dass er die Daten nicht unter Kontrolle hat. Die Webseite gibt leider nur wenig her, was Nutzungsbestimmungen und Datenschutz angehen. Impressum gibt es ja auch keins. Die "Terms of Services" sind so in Deutschland eh nicht anwendbar. Vor allem Sätze wie "Automattic reserves the right, at its sole discretion, to modify or replace any part of this Agreement. It is your responsibility to check this Agreement periodically for changes." lassen mich immer schaudern. Der Betreiber der Seite selbst sitzt in England, wenn ich das richtig sehe.
Alles in allem würde ich mich dort wohl eher nicht anmelden, um z.B. freiesMagazin zu setzen. Mir sind weder meine Daten garantiert, noch ein funktionierender Service, noch eine bestimmte Version, oder? Es macht Unterschiede, ob man mit TeXLive 2007, 2009 oder MiKTeX arbeitet.
Patrick am :
Daher würdeich es zunächst so halten, wie bei allen Cloud-Diensten, wirklich kritisches oder privates gehört sicher an keinen dieser Dienste, für unkritische Daten bin ich aber sehr für diese Dienste dankbar, da sie vieles erleichtern.
Vielleicht kommt ja noch eine Open-Source Lösung, wenn ein paar Entwickler sehen, dass hier Bedarf ist.
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Daher ist es generell immer eine Überlegung, ob man einen Dienst auch weiternutzen möchte, wenn er kostenpflichtig ist.
Patrick am :
latexlab auf Google Docs (Spammaßnahmen erlauben irgendwie keine URLs)
Es gibt auch eine Preview (benötigt Google Konto, da Authentifzierung über OAuth)
Dirk Deimeke am :