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Installierte Android-Programme (20111105) ...

android Von einigen Lesern wurde ich um ein Update zu diesem Artikel gebeten. Da ich das wohl regelmässiger machen werde, habe mir ich einen Account bei AppBrain wiederbelebt, ohne den scheine ich die Liste nicht sinnvoll exportieren zu können. Wobei "sinnvoll" bedeutet, dass ich noch keine Möglichkeit gefunden habe, die Liste zu sortieren.

ddeimeke's Apps on the phone


Phone: Motorola Milestone 2

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Trackbacks

pmeyhoefer.de am : PingBack

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Dirks Logbuch am : News-Diät, Teil 2 ...

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Im Zuge der News-Diät hat mich Federico im Kommentar zu diesem Android-Artikel zu recht darauf hingewiesen, dass es sinnvoll wäre, auch Applikationen auf dem mobilen Begleiter zu bereinigen. Dem sind jetzt rund 25 Applikationen zum Opfer gefallen. Die

Der Standardleitweg am : Android und die Kostenloskultur

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Ich hatte es bei Dirk kommentiert, aber ich denke meine Gedanken zur Kostenloskultur bei Android verdienen auch einen eigenen Beitrag: Gibt es eine Kostenloskultur bei Android? Nein. Aber es gibt eine starke Tendenz zu kostenlosen Programmen. Die komm

Kommentare

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Federico Hernandez am :

*Beeindruckende Liste. Aber brauchst du wirklich alle Programme (mit Hinblick auf deine News Diät)?

Ich habe bei mir Anfang des Jahres ausgemistet. Geblieben sind 4 extra Apps (wenn man von den Standard Apps einmal absieht) auf dem HTC Desire (Arbeitstelefon): Reseplanerare (Fahrplan), CamScanner, Business Calendar und Google+.

Wobei ich das Experiment Androide für mich persönlich als gescheitert ansehe - aber das ist eine andere Geschichte.

Dirk Deimeke am :

*Ja, Du hast völlig Recht.

Ich brauche nur einen Bruchteil der angegebenen Anwendungen regelmässig. Einige, die ich eher selten benötige, lasse ich aber trotzdem drauf, weil der Aufwand sie bei Bedarf zu installieren grösser ist.

Ich benutze regelmässig ConnectBot, K9-Mail, Android Status, Xabber und JuiceDefender. Das war es schon. Von den aufgeführten Anwendungen sind reichlich schon mit dem Motorola automatisch mitgekommen.

Warum ist das Experiment bei Dir gescheitert? Liegt es an Android oder an Smartphones allgemein?

Federico Hernandez am :

*Bei den Anwendungen die ich nur ab und zu oder noch seltener benutzte, habe ich mir die Frage gestellt, ob ich diese wirklich "mobil" brauche oder ob ich das dann auch am Rechner noch später am Rechner machen kann. Bei einigen bin ich auf die "www" Version des Dienstes ausgewichen.

Wegen Android:
Ich habe jetzt 2 Jahre lang intensiv ein Android Telefon und ein iPhone parallel benutzt. In erster Hand ist für mich das Smartphone ein Arbeitsmittel. Es soll einfach funktionieren!

Die Zeit rumzufrickeln habe ich nicht. Es gibt genug Arbeit auf unseren Servern und Netzwerkausrüstung. Es fängt schon in Sachen UI und Benutzterführung für mich persönlich an.

Letztendlich haben die letzten Updates der "eingebauten" Apps dafür gesorgt, dass das Telefon (ein HTC Desire) unbrauchbar geworden ist (der zur Verfügung stehende Speicher geht zu Ende). Ich erwarte einfach, dass ein Update "funktioniert". Auf alle Fälle, das das Gerät nicht zu einem Briefbeschwerer wird.

Auch vorher schon hatte ich Probleme mit Mail, dem Kalender, VPN auf dem Android Telefon. Keine Probleme auf dem iPhone.

Klar, könnte ich das Telefon root, oder auch Cyanogenmod installieren. Letztendlich habe ich dafür keine Zeit. Und auch vom Prinzip her wäre das falsch. Wenn ich ein Telefon kaufe, erwarte ich, dass es funktioniert.

Die bessere Useability/Funktionalitet (und damit auch Produktivität) habe ich für mich persönlich (das mag für andere anders sein) auf dem iPhone.

Das Hand-in-Hand gehen von Hard- und Software hat seine Vorteile. Die wiegen die Nachteile von Apple auf, für mich persönlich - wobei ich die Nachteile nicht spüre, da ich weder Bücher, noch Musik, noch Filme, noch ... kaufe.

Auf dem iPhone benutze ich 8 Apps statt den 4 auf Android - eine, die es nicht auf Android gibt, und 3 weitere, für die ich ein funktionierende VPN brauche.

Oh, jetzt wurde es doch etwas länger... :-)

Dirk Deimeke am :

*Dass es etwas länger wurde, damit kommt das Blog zurecht. :-)

Ich habe Deine Erfahrungen "noch" nicht gemacht, würde aber im Zweifelsfall von Android auf Blackberry wechseln, wenn ich von Android die Schnauze voll habe.

Mir ist die Tastatur wichtig.

Federico Hernandez am :

*Ich selbst verzichte gerne auf die Tastatur och habe lieber ein Gerät das small ist. Wichtiger für mich ist die Kamera.

Blackberry ist nicht offiziell in SE vorhanden und geradezu unbekannt unter den Leuten. Gerade diese Woche habe ich gelesen, dass erst jetzt RIM sich Gedanken über den Einstieg in den skandinavischen Markt macht. Bisschen spät... Die meisten Firmen sind mittlerweile auf der iPhone Schiene für ihre Angestellten.

Dirk Deimeke am :

*Schon spannend, wie unterschiedlich die Anforderungen sind. Auf eine Kamera kann ich sehr gut verzichten.

Silvia hat einen Blackberry und ich finde die auch richtig gut. Wenn es kein Android wäre, würde ich Blackberry benutzen. Allerdings glaube ich, dass es die Firma nicht mehr so lange gibt.

Lars am :

*Hier meine kleine Android App-Liste: http://suckup.de/linux/android/free-android-app-sammlung/

Jedoch brauche ich auch nicht so viele Apps, ich nutze meistens folgende ...

1.) LauncherPro
2.) Opera Mini
3.) k-9 Mail
4.) MIUI Music
5.) QQPlayer
6.) QuickPic (ggf. Gallery3D)
7.) Titanium Backup

Mfg Lars

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank Lars.

Titanium Backup hätte mich interessiert, aber da es root Rechte braucht, kommt es für mich nicht in Frage.

Tobias am :

*Hi Dirk,
in wie fern bist du bereit Geld für deine Applikationen auszugeben? Android Nutzer stehen ja im Ruf "Hauptsache gratis" Apps zu nutzen.

Danke

-Tobi

Dirk Deimeke am :

*Ja, immer diese Vorurteile.

Ich habe einige Anwendungen gekauft, wenn sie einen Nutzen gegenüber von kostenlosen Angeboten haben. Am Liebsten habe ich aber Open-Source-Software.

Federico Hernandez am :

*OpenSource != kostenlos. :-)

rowi am :

*Der Ruf kommt IMHO durch drei Dinge zustande:


  • Zum Einen sind Android-Telefon schon für deutlich weniger Geld zu bekommen als iphones (damit wird ja verglichen) und damit auch für Menschen in Reichweite die dann aber wirklich nicht mehr so viel Geld für Programme haben und kostenlose Programme bevorzugen.
  • Man kann im Market nur mit Kreditkarte zahlen, nicht jeder hat oder will so eine Karte und deren Daten dann auch noch bei Google hinterlegen. Auch Apple muss man zwar vertrauen, aber es geht auch ohne Kreditkarte. Providerbilling ist bei Android in Deutschland neu und nur bei vodafone und neu t-mobile möglich, und bei VF (zumindest anfangs, aktuell weiss ich nicht) auch nur für die Providergebrandeten Geräte.
  • Dadurch dass man bei Android viel freier Programme installieren und auch in den Market stellen kann gibt es auch wesentlich mehr kostenlose Alternativen. Dadurch kann man bei einem kostenpflichtigen Programm meistens auch eine kostenlose Alternative finden und sich dann überlegen ob man den Mehrwehrt den die kostenpflichtige App vielleicht bietet wirklich braucht und will. Vor allem bei kommerziellen Programmen ist von daher eine kostenlose Testversion wichtig, denn ansonsten muss ich ein kostenloses Programm dass ich auch ausprobieren kann mit dem (werbenden) Beschreibungstext vergleichen.


Vor allem der letzte Punkt ist noch nicht bei allen, vor allem den großen Anbietern angekommen die dann auch am lautesten eine Kostenloskultur beklagen. Teils liegt das an der größeren Konkurrenz durch kostenlose Programme, teils daran dass man die vielleicht besseren kostenpflichtigen Programme nicht testen kann.


Disclosure: ich habe neben dem privaten Androiden auch ein iphone von der Firma und laut AppBrain nach aktuellem Wert über 200$ für Android Programme ausgegeben.

Matthias Mees am :

*Zwei Alternativ-Vorschläge:

  • MyDataManager Free (statt NetCounter) – macht im Prinzip dasselbe, kann aber (was ich als Schussel hochpraktisch finde) automagisch (z.B. am 1. eines Monats) den/die Counter zurücksetzen. Evtl. ist für Dich auch die Möglichkeit eines Roaming-Zählers interessant (brauche ich nicht).
  • wetter.info (statt wetter.com) – liefert (für die Regionen, die für mich interessant sind) deutlich zuverlässigere Vorhersagen

Dirk Deimeke am :

*Netcounter kann auch resetten, auch zu "ungeraden" Terminen. Im Ausland nutze ich keine Daten ausser vielleicht WLAN. Die Gesprächsgebühren fallen an, so wie sie passieren, daran kann ich nichts drehen ...

Wetter.info kann leider nur Deutschland ...

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