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Ebooks für mich ...

Während derzeit alle rätseln, ob Amazon sein Tablett schon im August rausbringt, habe ich mir einen Kindle DX bestellt und auch bekommen. Silvia hat ihren Kindle schon wesentlich länger und ich konnte ihn ausprobieren und mich dafür begeistern. Da ich sehr wenig Belletristik und noch weniger Belletristik in Englisch lese, war das aber nie für mich ein Thema.

Jetzt hat mich aber gerade Federico darauf aufmerksam gemacht, dass O'Reilly eine Upgrade-Aktion anbietet. Wenn man ein Buch von O'Reilly in Englischer Sprache hat, kann man für fünf Dollar auf die ebook-Variante "upgraden". Das leert mein Regal erheblich und ist mein Hauptargument für den Reader. Damit könnte ich für (relativ) kleines Geld den grössten Teil meiner Fachbibliothek immer dabei haben.

Nebenbei, ebooks des obigen Verlages sind DRM-frei und in verschiedenen Formaten erhältlich. Ich vermute allerdings, dass der Name des Bestellers im Dokument ist und dieses dann digital signiert wird.

Calibre (freie Software für Linux, Mac und Windows) wird dafür sorgen, Ordnung in meine PDFs zu bringen. Das Personal Package Archive mit den aktuellen Versionen für Ubuntu und Linux Mint und andere Ubuntu-Derivate ist hier zu finden.

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Dirks Logbuch am : Handbücher lesen, lohnt sich (manchmal) ...

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Das Lesen auf dem Kindle ist deutlich angenehmer als das Lesen am Bildschirm. Eine meiner ersten Aktionen mit dem neuen Gerät, bestand darin, 500 MB an PDF-Dateien auf den Kindle zu kopieren und dann mühsam eine Datei nach der anderen manuell in eine "Kol

Kommentare

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Seraphyn am :

*Also ich kann mich irgendwie nicht damit anfreunden. So das haptische Vergnügen würde mir fehlen. Ich gebe zu, wenn ich meine Regale mit all den Büchern sehe, dann denke ich mir öfters, das müsste ich ändern. Aber mir würden dann so Dinge fehlen, wie am Regal vorbeizulaufen und zu sagen, Hey, schau mal DECnet - Das Netzwerk als System, weisst Du noch. Kurz darin blättern, ein wenig in Erinnerungen schwelgen und zurücklegen. Das kann ich mit einem binären Format nicht. Da vergesse ich irgendwann die Bücher. Ist vielleicht komisch, aber ich liebe Bücher in Ihrer jetzigen noch vorhandenen Form.
Ist ein wenig Subjectiv, aber vielleicht werde ich ja Alt ;-)
Chris

Dirk Deimeke am :

*Gebe Dir Recht, die "Handerotik" (Begriff meiner Frau) leidet bei EBooks deutlich. Aus diesem Grund schränke ich das derzeit noch auf Fachbücher ein.

Allerdings haben wir mittlerweile einige tausend Bücher und da wird es mit der Lagerung wirklich problematisch.

Federico Hernandez am :

*Das Problem (ist es überhaupt eins) mit der "Handerotik" oder dem "haptischen Vergnügen" ist nicht neu. Als Gutenberg damals den Buchdruck erfand, das Fahrrad und andere Erfindungen aufkamen hat man sicherlich genauso auf die Neuerungen reagiert wie jetzt auch.

Schon unsere Kinder werden ganz anders mit diesen umgehen und teilweise diese noch nicht einmal mehr als Neuerungen auffassen.

Nur sinngemäss (ich finde die Quelle gerade nicht): Mit 40 Jahren ist man neuer Technik skeptisch gegenüber eingestellt."

Passt auch auf Ebooks.

Seraphyn am :

*Ich führe dagegen an:
- Badewanne
- Strand/Schwimmbad
- Das stille Örtchen
Als Technikgegener bin ich wohle als letztes zu bezeichnen.
Und wie ich es oben schon anführte, das Vergessen kommt schneller als man denkt, vor allem merke ich es an manchen PDFs und eBooks welche ich schon habe.
Auch habe ich über 100 Jahre alte Bücher, da ich jene auch sammele. Man sollte schon so etwas mal gesehen und in der Hand gehalten haben, so etwas sehe ich nicht bei einem elektronischen Buch. Vor allem wer sich mit elektronischen Daten auskennt, vor allem die Lagerung auf lange Zeit, wird mir zustimmen. Als Bsp setze ich Papyrus der Ägypter mal an. Das sehe ich bei eBooks so nicht. Vor allem die Thematik des DRMs, siehe auch RMS Hinweis, ist bei einem Buch nicht vorhanden. Mal stelle sich mal als Beispiel, das finden eines Kindles a la Anne Frank vor, irgendwie weird, oder nicht?
Ich traue einem Buch mehr und dies wird sich nicht ändern, denn um ein Buch mir wegzunehmen, muss es physische Gewalt geben, bei einem eBook ist dies nicht so. Auch die Sicherheit meiner Notizen ist dort für mich größer.
Dies von Jemanden, der noch Schellackplatten, normale Platten, CDs besitzt und diese komplett auch auf seinem Server als MP3s hat...
Und letzteres mache ich sogar schon seit ein MP3-Player namens Creative Jukebox damals bei mir Einstand hielt, dies war noch vor EierPod und Co.
Somit es liegt nicht am Fortschritt, welcher gerne postuliert wird, wenn man gegen ein Stück Eletronik ist, sondern an dem Wissen, dass ich Daten erhalten, weitergeben und an möglichst vielen Orten ohne Einschränkung nutzen möchte.
Und Handerotik ist ein massives Problem, tippe mal 1 Monat auf einem Thinkpad, dann auf einem Medion, die ersten 3 Sekunden schreibarbeit sagen schon sehr viel aus, btw Schade, dass die Oberfläche der neuen Thinkpads nicht mehr so wie bei den 600Xern ist ....
Chris

Martin (MacMacken) am :

*@Federico: Meine Hauptkritik am Kindle ist nicht die fehlende Haptik, sondern die mehrheitlich miserable Typographie. Man liest mehrheitlich miserabel gesetzte Texte auf einer Art Umwelt-Papier, wie es früher mal in war … bei reinen Texten ist das akzeptabel, bei anderen Darstellungsarten wie beispielsweise Tabellen wird es hingegen mühsam. Aber auch das wird sich vermutlich noch bessern, iBooks von Apple kämpft auch noch mit vielen Problemen.

Federico Hernandez am :

*@Chris: Natürlich bin ich mir der Problematik mit der "Lagerung" der digitalen Daten und des DRM bewusst.

Ich wollte vielmehr auf die "Schwierigkeiten" eines Wandels (sei es technisch, kulturell, sprachlich, ...) hinweisen. Um alle Vor-und Nachteile eines Wandels zu sehen braucht es wohl Zeit, vielleicht oft auch mehr als eine oder zwei Generationen.

Um beim Buch zu bleiben: als der Buchdruck aufkam, gab es wahrscheinlich den gleichen Aufschrei wie heute beim Ebook. Wer weiss, wie es in 100, 200 oder 300 Jahren mit diesem aussieht?

@Martin: Du hast Recht mit der teilweisen schlechten Typographie oder Umbrüchen. Hier muss man, wie früher beim Buchdruck auch, noch lernen. Und Lernen kann man nur wenn das Wissen in der Praxis auch angewendet wird.

Wie bei Dirk, geht auch mir der Lagerplatz für Bücher knapp. Wobei ich in letzter Zeit beobachtet habe, das ich durch den Kindle nicht nur mehr Ebooks kaufe, sondern auch verstärkt mehr Papier-Bücher. Teilweise kaufe ich das gleiche Buch zweimal: als Papierbuch für Zuhause und als Ebook für Unterwegs.

Martin (MacMacken) am :

*@Federico: Der Kindle ist toll, allen Macken zum Trotz … allerdings fürchte ich, dass dort, wo am meisten Verbesserungsbedarf besteht, keine Verbesserungen erfolgen werden: Beim Lock-in! :-(

Das erwähnte Calibre verwende ich übrigens auch. Die GUI ist grässlich (wenn auch nicht gar so schlimm wie jene des Kindle), aber Alternativen fehlen … unabhängig von der GUI wäre ich allerdings froh, wenn sich EPUB- zuverlässig in PDF-Dateien umwandeln liessen. Bislang schaffte das Calibre bei mir noch nie, aus einem EPUB mit einigen Dutzend Seiten wird eine PDF-Datei mit mehreren 100 Seiten Text- und Grafikmüll. Ist das allenfalls ein bekanntes Problem?

Dirk Deimeke am :

*Ich gebe Dir völlig Recht und letzten Endes ist die Mischung aus Skepsis der Älteren und Begeisterung der Jüngeren auch genau das, was zusammen Gutes erzeugt.

Dirk Deimeke am :

*Ich könnte jedem Deiner Punkte ein Argument entgegensetzen, das möchte ich aber gar nicht. Es gibt für beide Varianten Gründe dafür und dagegen.

Was machst Du mit Deinen Büchern bei einem Feuer in Deiner Wohnung? Meine Daten sind auch auch ausser Haus gesichert. Ich kann ein zweites Original durch eine Kopie erzeugen und so Wissen weitergeben ...

Anders als viele andere das postulieren, sehe ich kein Gegeneinander sondern ein Miteinander. Manche Werke möchte ich gerne in Buchform haben und andere in elektronischer Form. Ein EBook zu verschenken, fühlt sich gedanklich sehr komisch an.

Für mich wäre der Weg der Wahrheit, dass man bei Kauf des Buches die Wahl hat, welche Variante man möchte, will man beide, zahlt man einen geringen Aufpreis.

Der Druck und das Papier sind bei Büchern der geringste Kostenfaktor. EBooks müssen nicht zwangsweise billiger sein als gedruckte Bücher.

Dirk Deimeke am :

*Typographie ist ein Problem, da kann ich Dir Recht geben. Ich stimme ebenfalls Deiner Prognose, dass das besser werden wird, zu.

Dirk Deimeke am :

*Es gibt auch unbestreitbare Vorteile von EBooks. Ich habe gestern 500 MB an PDF-Dateien auf das Kindle kopiert. Die lesen sich dort deutlich besser als auf dem Bildschirm.

Und, gerade bei Fachbüchern, versucht in Büchern mal Begriffe zu suchen. Oder, durch Auswahl eines Wortes, den entsprechenden Eintrag aus einem Wörterbuch eingeblendet zu bekommen.

Dirk Deimeke am :

*Am Lock-In muss gearbeitet werden. Es gibt aber mittlerweile immer mehr Gross- und Kleinverlage, die ihre DRM-freien Publikationen selber vertreiben und den (Online-)Buchhandel umgehen.

Das regelt sich - wie bei den mp3-Dateien - von ganz alleine.

rowi am :

*Ein Kindle oder vergleichbarer e-ink Reader würde mich schon reizen.
Beim Kindle stört mich das proprietäre Format. PDF kann er zwar anzeigen, das bei E-Books verbreitete epub aber nicht. Und bei PDF wird auch auf der Produkthomepage darauf hingewiesen dass komplexe PDF (was auch immer das praktisch bedeuten mag) evtl. nicht angezeigt werden können.

Das ist dann nur unwesentlich offener als Apples goldener Käfig - zuverlässig geht nur Amazons eigenes Format.
Das schreckt mich ab, meine Bücher funktionieren auch nicht nur in einem Zimmer des Hauses.

Dirk Deimeke am :

*Der Vergleich hinkt, sehr stark sogar.

Du kannst Kindle-EBooks jederzeit von einem Kindle-Gerät auf ein anderes bei Dir registrierte Kindle-Gerät übertragen. Getestet mit Kindle DX -> Android und zurück.

Komplexe PDFs sind welche mit vielen Grafiken, bei denen viel berechnet werden muss. Das triffst Du auch bei PDF-Lesern auf dem Rechner, dass manche PDFs nur vom Adobe Reader sauber gerendert werden.

Das epub-Format ist meines Wissens nach wesentlich jünger als das Mobipocket-Format. Gut dokumentiert sind sie beide, so dass eine Konvertierung hin und zurück kein Problem ist.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass eine kommende Version der Kindle-Software auch epub beherrschen wird. Das Betriebssystem des Kindle ist übrigens Open Source und kann bei Amazon heruntergeladen werden.

Das Problem mit DRM ist ein Problem der Verlage und nicht des Kindle.

Ich kann von O'Reilly in Amerika DRM-freie Mobipocket-Dateien herunterladen. Wenn die Verlage es gestatten ist es übrigens möglich.

Bernd Wachter am :

*Ich bin jetzt schon etwas laenger eBook-Nutzer (erst Librie, dann PRS-600), und weiss daher leider dass das Konvertieren zwischen Formaten nicht ganz so unproblematisch ablaeuft wie man sich das erhofft -- teilweise schon bei der einfachen Textformatierung, relativ haeufig bei eigentlich einfachen Sachen wie Fussnoten.

Ich hatte vor vielen Jahren Geld fuer DRM-geschuetzte eBooks ausgegeben, da ich es erstmal unterstuetzenswert finde wenn jemand ueberhaupt Content auf neuen Wegen bereitstellt. Dann DRM entfernt, und die Umgewandelt. Das Ergebnis war damals nur mit manueller Nacharbeit lesbar, und das ist heute immer noch unbefriedigend.

Der Content ist inzwischen teilweise Wertlos (DRM-Server abgeschaltet), und fuer einige Sachen waere ein anderes Format heute nuetzlicher -- Multiformatdownload gibts aber nur fuer die Werke ohne DRM. Meine Anfrage ob man das nicht fuer zahlende Kunden etwas freundlicher gestalten koennte, oder ob ich doch wieder auf Bittorrent ausweichen soll wurde ignoriert -- aller Content den es nur in DRM gibt kommt daher jetzt aus dem grossen dezentralen Backup (Inzwischen auch in hoher Qualitaet, da scheinen viele Werke direkt von der Quelle in die Tauschboersen zu rutschen, nicht mehr wie vor ~2 Jahren viel gescanntes Zeug)

Eine digitale O'Reilly-Sammlung baue ich auch schon auf seit die das DRM-Frei haben -- finde ich sehr unterstuetzenswert, und neben dem Upgrade-Angebot fuer gedruckte Buecher haben sie auch oefter mal Angebote die mich bei Sachen die nur bedingt interessant, aber vielleicht irgendwann nuetzlich sein koennten zugreifen lassen. Schade dass O'Reilly anscheinend der einzige Verlag mit denkenden Menschen ist.

Wenn man etwas Geduld mitbringt finden sich auch interessante Sachen von Autoren die selbst publishen, z.B. bei Smashwords. Ich persoenlich finde zwar auch toten Baum toll -- aber solange ich kein eigenes Haus habe, und sicher bin das mit dem Umziehen erstmal seinzulassen ist eine SD-Karte mit 1000 Buechern die bequemere Variante...

In Deinem Fall wuerde ich auf den Reader btw. eher die mobi-Dateien werfen, die duerfte der Kindle schneller gerendert bekommen als PDFs.

rowi am :

*Der Punkt ist für mich: die Anbieter ausser Amazon verwenden meist epub, oft mit DRM.
Der Kindle kann damit nichts anfangen, ich bin auf Amazon als Quelle eingeschränkt. Daran ändert auch nichts dass das Betriebssystem Open Source ist.

Ich sperre mich nicht freiwillig in einen Käfig, mag er auch noch so hübsch tapeziert sein.

Man kann sicher streiten welches Format besser oder unterstützenswerter ist, dann läuft es darauf hinaus dass es zwei konkurrierende (Haupt-)Formate gibt. Entweder gibt es einen Reader der alles lesen kann oder ich verzichte halt. Das ist zumindest derzeit die naheligenste Lösung-

Dirk Deimeke am :

*Ich komme mit dem Gerät gut zurecht und werde das auch weiter nutzen. Wie bereits geschrieben, habe ich es in erster Linie für Fachbücher gekauft und das kann der Kindle erstklassig.

Dirk Deimeke am :

*Ich sehe den Käfig noch nicht, wenn diese Einsicht kommen sollte, werde ich mich vielleicht ärgern. In der Zwischenzeit freue ich mich darüber, dass das Gerät genau das macht, was es soll.

PDFs von Fachbüchern, für die ich das Ding gekauft habe, werden sauber angezeigt, mehr brauche ich "erst einmal" nicht.

Andere Fachbuchverlage als O'Reilly bieten noch nicht einmal mobile Formate an, da kann man oft nur Online lesen ...

Robin am :

*Hallo Dirk und Blogleser

Momentan interessiere ich mich ebenfalls sehr für diese Geräte. Im Auge habe ich den Kindle 3 mit 3G. Dies kommt vor allem daher, da ich bald mal etwas auf Reisen gehe, wobei ich kein Handy und sonst auch möglichst keine technischen Geräte mitführen möchte. Auf verschiedenen Seiten habe ich gelesen, dass Amazon den 3G-Zugriff nur auf Ziele wie die Herstellerseite oder Wikipedia gestattet, jedoch habe ich auch gelesen, dass dies nur für gewisse Länder der Fall ist.
Der DX hat auch 3G oder? Könntest du für mich vielleicht testen, ob du auch andere Seiten ansurfen kannst (z.B http://plannerint.b-rail.be/bin/query.exe/en?L=profi&)? Oder hat jemand etwas genauere Informationen darüber?

Herzlichen Dank :-)

Dirk Deimeke am :

*Ja, ich kann auch andere Seiten ansurfen, allerdings ist der Browser sehr rudimentär und kann nicht alles darstellen.

Guck mal hier

Robin am :

*Okay, hört sich schonmal sehr gut an. Wobei auch seltsam, weil viele Leute in Deutschland nur en.wikipedia.org und amazon.com über 3G ansurfen können.

http://www.e-reader-forum.de/ebook-reader/amazon-kindle/1638-kindle-3-3g-was-geht-mit-dt-account/

Ich habe noch etwas gegoogelt. Amazon.com verweist bei der Frage wegen der Netzabdeckung für den Kindle 3 auf http://client0.cellmaps.com/viewer.html?cov=1. Sieht ja schonmal super aus.
Das ist auch noch ganz interessant:
http://www.amazon.com/gp/help/customer/display.html?nodeId=200506200&#wireless

Anscheinend kommt es darauf an, woher der Kindle kommt. Kann es sein das du deinen von Digitec hast?

Dirk Deimeke am :

*Stimmt! Ich habe den grossen Kindle DX gekauft, den gibt es bei Digitec. Das Posting ist von November 2010, also schon recht alt. In der Zwischenzeit hat sich sicher eine Menge getan (unter anderem hat der Kindle-Store im deutschen Amazon eröffnet).

Losgelöst davon, dass ich das für ein tolles Gerät halte, würde ich mich aber nicht auf das Internet verlassen, wenn ich darauf angewiesen bin.

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