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Tiny Tiny RSS ...

Schon seit Jahren benutze ich Tiny Tiny RSS als Feedreader. Auf dem root-Server installiert, werden auch in meiner Abwesenheit die Feeds aktualisiert.

Die zwei grössten Vorteile liegen auf der Hand: Ich kann die Feeds überall lesen und die irgendwo gelesenen Beiträge werden nicht mehr als neu angezeigt. Einige Feeds werden so schnell aktualisiert, dass ich etwas verpasst habe, wenn ich nur zwei Mal am Tag - morgens und abends - abgefragt habe.

Zwei grosse Nachteile gibt es natürlich auch: Es lohnt sich nur, wenn man das Programm auf einem Gerät installiert, was ständig mit dem Internet verbunden ist, also beispielsweise ein root-Server oder ein Server zu Hause. Dazu muss man ziemlich weitgehende Rechte haben, sonst ist es sinnlos, ich habe bei uns einen Daemon installiert, andernfalls hätte ein Cronjob für die regelmässige Aktualisierung erstellt werden müssen. Der zweite Nachteil ist, dass Tiny Tiny RSS in der neuesten Version nur Spass macht, wenn man einen Browser der neuesten Generation mit einer sehr schnellen JavaScript-Engine benutzt, beispielsweise Chromium oder Firefox 4.

Neben einer mobilen Ansicht der Webseite gibt es auch einen Tiny Tiny RSS Client für Android-Geräte. Ich merke aber, dass der Client der grossen Anzahl an Feeds, die ich lese, nicht gewachsen ist. Für Leute, die weniger Feeds benutzen, ist das aber sicher eine Empfehlung. Dem Autoren werde ich einmal schreiben und fragen, was man da machen kann.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden damit.

Vielleicht ist das auch etwas für Euch?

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Kommentare

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compr00t am :

*Wo findest du eine mobile Version von TTRSS? Sowas suche ich schon relativ lange, jedoch etwas ähnliches ist mir auch in der neusten Version nicht bekannt...

gruss
Patrick

PS: Ich benutze TTRSS auf meinem Webserver, dazu braucht es nicht gerade sehr viele Rechte.

Dirk Deimeke am :

*Ich verstehe Deine Frage nicht, ich habe den mobilen Reader doch verlinkt.

Wie hast Du mit minimalen Rechten die regelmäßige Aktualisierungs gelöst?

Bernd am :

*Hab auch lange Zeit TT-RSS verwendet, bin aber nun doch zum Google Reader gewechselt. Dessen Web-Interface und Funktionsumfang sind zwar grottig im Vergleich zu Tiny-Tiny, dafür gibt es aber genug Clients für alle möglichen Betriebssysteme (in meinem Fall iPhone), damit ich meine Feeds auch offline lesen kann.

compr00t am :

*Du schreibst "Neben einer mobilen Ansicht der Webseite gibt es auch einen[...]". Das klingt für mich nach zwei Möglichkeiten; einer App für Android und einer für Handys optimierte Ansicht.
Die App hast du verlinkt, doch eine für Mobiles optimierte Ansicht kann ich niergends finden.
Meine Frage nun, wo findest du eine "mobile Ansicht der Webseite"?

matze am :

*Mit dem Entwickler kann man wirklich ganz gut schreiben und er ist sehr offen für Verbesserungen und setzt die meistens recht schnell um. Also schreib ihm doch einfach mal was genau deine Probleme sind und er wird da schon was machen ;-)
Die Möglichkeit zum Issue eröffnen hast du ja oben schon verlinkt.

Seraphyn am :

*Ich bin schon Langzeitnutzer von TTRSS und habe jenen auch schon empfohlen.
Er rennt eigentlich Gut auf jeden Webspace und die Firewall kann man mit einem:
/usr/bin/wget --output-document=/dev/null --timeout=3600 "http://"EUREDOMAIN/backend.php?op=globalUpdateFeeds&daemon=1"
Dazu bringen das ganze per cron einem Update zu unterziehen.
Und das Thema für die Android-app kann ich nur bestätigen, auch wenn ich das Minimum an Feeds nehme steigt mir die App irgendwann mit einem Fehler aus.
Von der ganz neuen TinyTiny-RSS-Version bin ich nicht so erbaut, da sie Fehler in meinem Opera macht.
Schade ist das.
Was man vor allem an dem Feedreader betonen sollte ist der Faktor, dass er schon lange Tastenkürzel beherrscht und eine wirklich große Liste von Einstellungen vorweisen kann.
Eine weiterer schöner Faktor ist, dass man eine eigene CSS einbinden kann.
Leider laggte in dem Fall die Dokumentation und man musste sich die ganzen Klassen per Hand raussuchen.
Somit hatte ich nach einer Stunde keine Lust mehr *g*
Gebe ich zu.
Funktioniert auch so Gut.

Gruss
Chris

Dirk Deimeke am :

*Das ist ein guter Punkt, aber da ich sehr wenig proprietären Kram nutze und da ich nach Möglichkeit, solche Dienste gerne selber hoste, um sie auch unter eigener Kontrolle zu haben, verzichte ich gerne auf etwas Komfort.

Dirk Deimeke am :

*Ach so, die ist bei mir standardmässig aktiv, wenn ich mit einem mobilen Kleingerät zugreife.

"Von Hand" kannst Du einfach auf http://doma.in/tt-rss/mobile/ zugreifen (bitte durch Deine Daten korrigieren).

Dirk Deimeke am :

*Ja, gleiches hier, ich nutze Tiny Tiny RSS auch via Tastatur und der Autor antwortet auch auf Fragen, allerdings nicht immer so, wie ich mir das wünsche.

Mit der Version 1.5 wurde auf eine neue JavaScript-API umgestellt, die nur auf Firefox 4 oder Chromium vernünftig läuft, da ist der Autor leider uneinsichtig.

compr00t am :

*Komisch, weder auf Android noch auf dem iPhone leitet er mich automatisch auf die Mobile Version, obwohl die User-Agent eigentlich stimmen.
Nur wenn ich explizit die Mobile URL aufrufe komm ich auch auf die mobile Version.
Aber trotzdem danke!

compr00t am :

*Das Problem mit der App unter Android kann ich so nicht bestätigen, hatte noch nie Probleme mit der Stabilität auf meinem Galaxy Tab mit Android 2.2.

Seraphyn am :

*Also bei mir läuft ein selfmade Froyo-ROM auf einem G1.
Alle anderen Anwedungen laufen.
Ich hatte auch das Problem mit dem echten Donut auf dem G1, mit dem Eclair genauso.
Deswegen schließe ich mal ein Fehler von meiner Seite aus.
Da genug RAM für alle Awendungen vorhanden sind, es ist ja gestrippt wie nichts und sogar Google-Maos und die Navigation laufen und auch der Rest, sehe ich den Fehler nicht an dem ROM, sondern eher an der APP und Ihr Verhalten was den Speicher anbetrifft.
Ich habe die ganze Situation auch schon mit dem Entwicklerkit, der neuesten TT-RSS auf meinem Srv daheim probiert.
Wer in dem Kommentaren mal liest findet auch den Hinweis, dass es diese Anwendungen sehr oft verreist.
Ich habe mich schon gefragt, ob man da nicht die apk von GoogleRSS nehmen sollte, jene decompilieren und mal ein wenig umschreiben.
Aber nun, ich bin nicht der Android-App-Entwickler und habe eher andere Präferenzen ;-)
Somit ist die App wie gesagt für mich raus.
Hoffe es wird sich mal bessern.
Oder Newsbeuter rennt auf Android und bekommt eine kleine GUI aber feine GUI :-D

Gruss

Dirk Deimeke am :

*Gerne!

Ich kann mich auch nicht mehr daran erinnern, ob ich dafür noch etwas einrichten musste, damit die mobilen Geräte automatisch erkannt werden.

Dirk Deimeke am :

*WLAN oder 3G?

Wie viele Feeds? (Ich habe knapp 400 abonniert).

Wie viele Nachrichten? (Bei mir bis zu 1500).

Seraphyn am :

*
QUOTE:
Mit der Version 1.5 wurde auf eine neue JavaScript-API umgestellt, die nur auf Firefox 4 oder Chromium vernünftig läuft, da ist der Autor leider uneinsichtig.

Ja, das ist nicht gerade der Hit...
Ich frage mich warum es sein musste.
Das festlegen von $BROWSER gehört imo der Vergangenheit an und ist nur bei schlechten Webdesignern im Formfall zu finden. Er gehörte meiner Meinung nicht dazu...

Seraphyn am :

*
QUOTE:
Newsbeuter und ConnectBot?

ConnectBot, nutze davon die irssi-Version. Ist an Board, ich meine eher nativ in der Shell und dann per GUI abfragen g

Seraphyn am :

*Der ist vor drei Monaten ca deinstalliert worden.
Nochmals eine neue Version danach gestetet also mit WLAN, dann auch mal mit 3G, hatte zwei Instanzen, eine daheim, eine im Web.
Feeds im Ganzen sind es glaube ich so um die 165, welche abboniert sind. ( mal ein wc -l auf urls in newsbeuter gemacht). Aber ich glaube da waren es sogar mehr, ich sage nun mal ca. 200.
Artikel hatte ich erst alle und dann minimum genommen, glaube es waren 25, bin mir nicht mehr sicher.
Da dies auch nicht ging, tippte erst sogar auf meinen Server daheim habe ich das ganze nochmal mit einer mehrfach Xeon gemacht, damit ich einen lagg meinerseits ausschliessen kann... gleicher Fehler.
Dann nochmal auf meinem Webhost getestet da dauert es ein wenig länger und am Schluss wartetet ich bis es mal wieder abstürzte.
Jetzt nehme ich das ganze normal und denke mir WTH ;-)
Nun denn.
Aber mich freut es, dass die Leute immer mehr daran denken sich eine eigene "cloud" zu bauen.
Webspace ist preiswert, mich hindert nur ein Punkt immer an das komplette, mit SSh-Zugang 29€ im Monat und kein unlimited Traffic ist halt :-(
Da zahle ich meine 8.00€ habe Traffic frei und vielleicht nur 10-50GB ohne SSH.
Man kann ja sehr nett VPN für daheim aufsetzen und das ganze dann per 3G machen.....
Gruss

compr00t am :

*Per HSDPA. Pro Tag sind es ein paar Hundert (so rund 500) Beiträge, wie viele Seiten abonniert sind weiss ich nicht, mag nicht zählen ;-)

Dirk Deimeke am :

*Such mal hier im Blog nach "fremdhosting".

Wir haben bei Hetzner 5 TB, das Volumen haben wir noch nie angekratzt und ich verteile auch unseren Podcast darüber.

HostEurope nimmt für den kleinsten vServer 13 Euro, inklusive unlimited Traffic.

Seraphyn am :

*Ich gebe zu alles über 9€ monatlich sprengt meinen Rahmen.
Deswegen habe ich mich für das normale Webhosting entschieden und den Rest mache ich mit meinem Server daheim per VPN.
Vor allem habe ich da weniger Paranoia als bei einem root-srv, da schlafe ich immer so ungut.
Thematik: Habe ich was vergessen, ist alles in Ordnung, gleich mal die Logs durschforschen, Blibmail-Security Nachts um 3Uhr ich springe gleich aus dem Bett etc.
Ist komisch, weil die FW bei mir Daheim auch Selfmade ist, aber irgendwie habe ich mehr Vertrauen zu Ihr, als wenn ich bei einem Hoster sitze. Auch habe ich somit eine eigene dedizierte Instanz vor meinem Server, bei welchem ich genau das durchlassen und prüfen kann was ich möchte. Von Reverseproxy etc ganz zu schweigen ;-)
Bei einem Rootsrv habe ich dies halt nicht, da bräuchte ich zwei um meine eigene FW in dem Sinne davor zu setzen und an den anderen Rootsrv weiterzuleiten.
Okay, ich bin Paranoid, aber ich weiss auch was man mit einem schicken Rootsrv anrichten kann, welcher eine schicke Anbindung hat und ich traue in dem Punkt immer noch am meisten mir selbst.
Bei einem Webspace ist dies deren Problem und ich kann mit meiner installierten Software überschauen was die Sicherheit im Moment betrifft.
:-D
Grüsse

Dirk Deimeke am :

*Rechne einmal den Strom dazu, den der Rechner und die Firewall pro Jahr verbraucht. Das ist etwa ein Euro pro Watt Leistungsaufnahme pro Jahr. Dann sieht die Rechnung mit dem vServer anders aus.

Eine Firewall auf dem zu sichernden Gerät ist sinnlos, wir nutzen keine Firewall auf den root-Servern.

Ich vermute, Du redest Dir eine "Pseudo-Sicherheit" ein.

Torsten am :

*Hallo Dirk,

ich verwende seit einiger Zeit auch nur noch den Tiny Tiny RSS und bin wie Du mit der neuesten Version auch nicht so ganz zufrieden damit.

Zum einen halt das angesprochene "Problem" mit der JavaScript-Engine und zum anderen habe ich irgendwie das Problem, dass ich ein Label, das ich auf einen Artikel gesetzt habe, so zum Beispiel nicht mehr entfernen kann. Sprich: Ich sehe bei der schnellen Durchsicht einen Artikel, den ich für interessant befinde und verpasse im ein entsprechendes Label. Wenn ich dann Zeit und Ruhe habe, lese ich den Artikel und möchte das Label hinterher auch gerne wieder entfernen können. Das scheint seit Version 1.5 wohl nicht mehr zu gehen. Oder ich finde den Punkt dazu nicht ...

Grüße
- Torsten

Seraphyn am :

*Nein ich rede von meiner Netzwerkfirewall.
Bei mir läuft eine Firewall mit 5 Watt und ein ausgemusterter schneller Laptop als Server, welche an ein RAID-USB angeschlossen ist, damit er natürlich meinen Speicherplatz hält.
Bei Bedarf wird nur der Große anegschaltet.
Workstation ist Tod wie man bei mir lesen konnte und es kommt auch keine Neue, da ich für meine Belange da eher auf einen Thinclient mit Atom setzen werde, das reicht mir mittlerweile.
Und, Nein, Pseudosicherheit ist es nicht, wenn ich eine dedizierte FW vor dem Server hängen habe.
Natürlich beschränkt der Server seine Zugriff nur auf das LAN und auf einen bestimmten Client für die Administration.
Das sind für mich rein rechnerisch, wenn ich mein netbook, das Schlafzimmer, das Wohnzimmer abziehe nur gemächliche 30 Watt + plus das attached RAID, wo andere
Menschen gerne mal mehr laufen lassen, wenn sie alleine schon dadeln.
Gut, ich gebe zu Hier stehen noch zwei RS6Ks, aber die werden nur angeschaltet, wenn man mal wieder was an AIX machen möchte.
Ich möchte somit, meine Daten nicht auf einem VServer speichern, wäre ja verrückt, das ganze dann per upnp in menie Wohnung zu senden.
Und mein Bouncer habe ich woanders laufen, das kostet mich im Monate 60Cent.
Ich versuche, gerade auch weil ich ein kleiner Öko bin Stromkosten einzusparen wie es nur geht.
Das einzige für mich wäre nun noch den Switch abzulösen mit einer PCIe-Version, aber ich bin mir nicht sicher ob das so alles handelt.
Da traue ich eher meinen 3COM, da komplett CAT7 verlegt wurde.
Also im Großen und Ganzen, komme ich bis dato mit einem Webspace ruhiger und ökonomischer Weg.
Eine Alternative wäre es sich einen rootsrv zu teilen, aber mit dieser Variante machte ich sehr schlechte Erfahrungen mit Jemanden.
Somit ist bei mir seit circa einem Jahr less ist more ausgebrochen, da ein Einfamilienhaus schon genug kosten auch macht.

Grüssele

Dirk Deimeke am :

*Meinst Du mit Label den Stern? So mache ich das nämlich, setzen des Sternes mit "s" und wegnehmen auch mit "s".

Dirk Deimeke am :

*Die Frage ist, was Du willst.

Ein USB-RAID, das sind etwa 8-10 Watt pro laufende Platte und vermutlich zwei Watt im Schlafmodus (das ist geraten).

Wir haben keinen Homeserver zu Hause, wofür auch? An meinem Router (8-11 Watt) hängt eine USB-Platte, die nach 5 Minuten Nichtgebrauch in den Schlafmodus geht (Western Digital Elements). Mein Router spricht UPNP, der Router hat auch den Paketfilter.

Das eigentliche Backup der Daten ist dreistufig und die dritte Stufe wird ausser Haus gelagert.

Ich wüsste wirklich nicht, was ich mit einem Homeserver sollte.

Es geht auch nicht darum, Deine Daten auf einem vServer zu speichern, wir sprachen von TinyTinyRSS.

Torsten am :

*Hallo Dirk,

nein, damit meine ich nicht den Stern. Ich habe über den Punkt "Aktionen" die Möglichkeit, Labels zu erstellen. Ich habe dies zum Beispiel zu Oberbegriffen wie "Sicherheit" oder "Software" gemacht.

Wenn ich dann auf eine Artikel in der Liste klicke, kann ich ihm über die rechte Maustaste ein entsprechendes Label zuweisen und die Artikel anschließend im Unterbaum Label unter dem entsprechenden Oberbegriff wiederfinden. Nur raus bekomme ich sie da nicht wieder.

Grüße
- Torsten

Dirk Deimeke am :

*Ok, verstehe.

Das habe ich nie genutzt. Vielleicht schreibst Du einfach den Autoren einmal an. Der antwortet sehr zügig.

Jeffrey am :

*Ich nutze seit gut einem Jahr nur noch den Google Reader. Meiner Meinung nach die einfachste und effektivste Möglichkeit RSS-Feeds zu lesen.

Man muss selber nichts installieren, konfigurieren oder auch warten sondern kann direkt loslegen.

Aber Tiny Tiny RSS gefällt mir an sich sehr gut. Hatte ich auch mal getestet, doch bin dann wieder beim Google Reader gelandet.

Dirk Deimeke am :

*Mit dem gleichen Grund braucht man auch keine eigene Webseite, da kann man ja die von anderen benutzen.

Der Punkt ist der, dass sehr viele Dienste schon eingestellt oder kostenpflichtig wurden und ich schon einige Male viel Zeit und Energie in die Verbesserung gesteckt habe und nichts übriggebliebe ist.

Selber hosten ist toll :-)

Torsten am :

*Hallo Dirk,

werde ich dann in der kommenden Zeit wohl auch mal machen

Grüße
- Torsten :-)

Jeffrey am :

*Klar finde ich es auch super, wenn man einzelne Dienste selber hosten kann. Im Fall RSS-Reader finde ich Google persönlicher jedoch viel praktischer.

Denke auch, dass der Google Reader die nächsten paar Jahre noch existieren wird :-)

Ansonsten einfach Feeds exportieren und beim neuen Reader - bei welchem auch immer - importieren.

Dirk Deimeke am :

*Bequemer ist es alle Mal, aber das ist nicht mein Kriterium. Zum Thema Fremdhosting habe ich hier schon so viel geschrieben, dass es sich nicht lohnt, dass alles in diesen Thread zu packen.

rowi am :

*Wie viele Feeds liest Du denn? Bei meinen etwa 300 Feeds hat die App auf meinem alten I7500 Galaxy noch keine Probleme. Oder wie äussern sie sich bei Dir?

Ich habe TT-RSS übrigens ohne root Server auf meinem normalen Webspace bei Servage installiert, geht wunderbar. Nur für die Aktualisierung musste etwas basteln, da habe ich einen Cronjob für den http Request auf meinem DSL-Router mit DD-WRT angelegt.

Dirk Deimeke am :

*Ich bin bei zwischen 300 und 400 Feeds mit bis zu 1500 ungelesenen Nachrichten. Das ganze läuft über https und die Anwendung meldet sich häufig mit "ein Fehler ist aufgetreten" oder "die Verbindung wurde unterbrochen". Letzteres kann auf einem mobilen Gerät aber immer wieder passieren.

rowi am :

*Der Hauptunterschied ist dann dass es bei mir nur http ist und ich oft in einem WLAN bin. Könnte beides entscheidend sein.

Torsten am :

*Hallo Dirk,

kurz noch als Anmerkung bzw. Nachtrag, da ich mittlerweile mit dem Autor in Kontakt bin: Bzgl. der Label wird sich in der kommenden Version 1.5.2 wohl einiges tun. Die Problematik ist Andrew Dolgov wohl auch schon bekannt gewesen.

Dirk Deimeke am :

*Ja, prima!

Es ist manchmal etwas schwierig mit ihm, aber manchmal bewegt er sich doch.

Steffen am :

*Ah, klingt gut. Kenne ich noch gar nicht. Danke für den Tipp!

Willi am :

*Da kann ich Steffen recht geben. Kannte ich bisher auch noch nicht, aber ich häng bei sowas auch immer ziemlich hinterher...

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