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Das war wohl nichts ...

sabayon Gestern habe ich den ersten Versuch unternommen, Sabayon auf dem Netbook zu installieren. Dazu habe ich die iso-Datei heruntergeladen und via UNetbootin auf einen Ubuntu USB-Stick gebracht und das Netbook von diesem Stick gestartet.

Im Auswahlmenü mit der Option Netbook gestartet und das Live-System kam mit einer Auflösung von 800x600 hoch. Der Rechner kann 1024x600, die kleinere Auflösung ist für die Installation ok für einen Live-Test ist das aber doof.

Mit einem Test habe ich mich auch gar nicht aufgehalten sondern gleich die Installation gestartet. Dabei fällt auch gleich auch, dass die Dialogboxen leider für grössere Auflösungen konzipiert sind. Daher konnte ich manchmal den Next-Button nur durch Tab erreichen - leider nicht sehen - aber das hat funktioniert. Das Linux war in etwa 30 Minuten auf der Platte.

Danach habe ich nach dieser Anleitung ein Update gemacht, was etwa vier Stunden gedauert hat. Gut, es waren rund 400 Pakete und 500 MB, die heruntergeladen wurden.

Nach einem Neustart gab es eine Fehlermeldung, dass das Sabayon-Thema nicht gefunden wurde, was verschmerzbar ist und dass der Network-Manager nicht mehr funktioniert. Heute recherchiere ich mal ob das ein bekannter Fehler ist. Falls ich mit so etwas bei jedem Update rechnen muss, ist die Distribution nichts für mich.

Trackbacks

nachtnebel am : nachtnebel via Twitter

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#Open-Source: Das war wohl nichts ... http://dlvr.it/B53tc

topsy.com am : PingBack

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Dirks Logbuch am : Zweiter Versuch ...

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Nach dem gescheiterten Versuch gestern, habe ich die Installation und Aktualisierung von Sabayon heute noch einmal versucht. Und, was soll ich sagen? Alles hat auf Anhieb funktioniert. Die Aktualisierung hat auch keinen Trümmerhaufen hinterlassen. Prim

Kommentare

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Dirk Deimeke am :

*;-) Auf einem alten Centrino-Notebook hat auch alles problemlos und auf Anhieb funktioniert. Aber so etwas macht mir keinen Spass ...

TobsenD am :

*Ist Sabayon nicht eher bleeding Edge?

Denke mal du musst damit rechnen. ich bin sehr schnell von Sabayon ab, weils mir dauernd nach den Updates verreckt ist.

Achja [klugscheißermodus=an]
Dabei fällt auch gleich auch
[klugscheißermodus = aus]

Dirk Deimeke am :

*"Bleeding edge" ist Sabayon nicht, aber etwas aktueller als andere Distributionen. Ich wollte mal etwas anderes ausprobieren, weil mir das Konzept von Sabayon sehr gut gefällt. Dass man damit nicht rechnen muss, zeigen andere Distributionen, die ebenfalls aktueller sind.

manne am :

*Kann da nur immer wieder sagen:
Schuster bleib bei deinen Leisten....

stfischr am :

*> Daher konnte ich manchmal den Next-Button nur durch Tab erreichen

Die ALT-Taste ist wohl defekt? ;-)

Tuchs am :

*Ich fahre auf meinem Netbook mit einem vollverschlüsseltem Arch Linux angenehm zufriedenstellend. Das ging dann sogar so weit, dass Ubuntu auch auf allen anderen Geräten weichen musste. Versions-Upgrades adé :-)

Und da die Arch Installation nichtgrafisch ist, wirst Du dabei weder Tab nocht Alt Tasten benötigen. Die Installation fordert etwas mehr Zeit, ist dafür unter Umständen die letzte jemals und das System leichtgewichtig und sauber.

Einen Eintrag von Dir über eine Arch-Installation auf einem Netbook fände ich sehr interessant, Dirk.

Cheers

Dirk Deimeke am :

*Nee, von Zeit zu Zeit muss ein Blick über den Tellerrand erlaubt sein. Schliesslich kann man sich nur dann ein gutes Bild machen, wenn man etwas von mehreren Seiten beleuchtet.

Dirk Deimeke am :

*Wenn ich die Taste nicht sehen kann, hilft mir Alt auch nicht. Oder gibt es einen Trick, den ich noch nicht kenne?

Dirk Deimeke am :

*Arch Linux wäre die nächste Option, die ich ins Auge gefasst habe. Eine grafische Installation brauche ich nicht.

(Bitte gib eine gültige oder keine Mailadresse an, sonst landen Deine Kommentare im Filter).

Phyrex am :

*Und ich sagte noch sei vorsichtig bei den config updates^^

Dasselbe Problem hatte ich damals auch, aber ich bin dann quasi back to the roots zu Gentoo, was aber auf einem Netbook nicht wirklich spaß machen wird.

Gruß Phyrex

Dirk Deimeke am :

*Stimmt, das hast Du gesagt, aber ich vermute, dass das an etwas anderem liegt.

Das Update hat mir gegen Ende die Entfernung von sechs Paketen vorgeschlagen und ich bin davon ausgegangen. dass die dann auch nicht benötigt werden.

Ich unternehme heute noch einmal einen zweiten Versuch und wenn das dann nicht erwartungsgemäss klappt, werden ich eben ArchLinux ausprobieren.

Phyrex am :

*Ich habs nochmal versucht ohne die Datein zu lõschen, selbe Fehler. Scheint wirklich an den config Files zu liegen.

Setsuna am :

*alt drücken erlaubt das Fenster überall anklicken und mit einem Drag verschieben zu können.

Dirk Deimeke am :

*Bei mir hat es jetzt funktioniert, ich habe weder überflüssige Sprachdateien noch die fünf angebotenen Pakete gelöscht.

Dirk Deimeke am :

*Ja, danke Dir. Die Frage ist allerdings, warum die Netbook-Variante nicht eine angepasste Installationsroutine bietet.

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