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Diejenigen von Euch Lesern des ubuntuusers.de-Planeten, die die Taskwarrior-Beiträge vermissen, muss ich auf den englisch sprachigen Planeten verweisen oder direkt auf mein Blog, da im deutschen Planeten keine gemischtsprachigen Artikel erlaubt sind.

In der Taskwarrior-Reihe sind bis heute drei Artikel erschienen:

Taskwarriror, tasks on the commandline (1) ... über die Installation und Grundfunktionen.
Taskwarrior (2) ... über alles rund um das Datum.
Taskwarrior (3) ... über wiederholende Aufgaben und Prioritäten.

Desweiteren werde ich in "Planeten-Postings" aufgrund des potentiellen kommerziellen Charakters auch nicht mehr auf Produkte verlinken, die sich verkaufen lassen. Solltet Ihr ein entsprechendes Posting finden, informiert mich bitte, ich nehme es dann vom Planeten.

Trackbacks

deesaster.org am : Ikhaya braucht keine Artikel

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Da ich mit dem Ikhaya-Team recht gut vertraut bin (ich war selbst Teamleiter und kenne auch noch einige der aktuellen Teammitglieder), weiß ich, dass die Funktion als Ikhaya-Mitglied viel Zeit verschlingen kann. Vor allem einfach „nur” Newsartikel schreib

Kommentare

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Dee am :

*> Desweiteren werde ich in "Planeten-Postings" aufgrund des potentiellen kommerziellen Charakters auch nicht mehr auf Produkte verlinken, die sich verkaufen lassen.

Finde ich sehr schade. Nicht, weil ich dann was verpasse, ich hab Deinen Feed eh abonniert. Aber wenn ich mir vorstelle, dass niemand im uu-Planet mehr von etwas wie dem Humble Indie Bundle oder dem Free Music Contest Sampler erfährt, nur weil sich diese Dinge kaufen lassen, kann ich nur traurig den Kopf schütteln.

Dirk Deimeke am :

*Wenn man das mal extrem auslegt, was ich gerade tue, dann wird es sehr eng. Die Information, dass es einen neuen TabletPC mit Linux gibt, wäre in dem Fall genauso verboten, wie die Auskunft, dass es Dell-Rechner mit Ubuntu gibt.

diego am :

*find ich gut. immer weiter so, bis der planet leer ist. vielleicht fällt dem wehrten team dann auf, dass der content von den bloggern kommt =)

Dirk Deimeke am :

*Es ist schon sinnvoll, dass es Regeln gibt, nur werden sie zum Teil in einer gewöhnungsbedürftigen "Art und Weise" ausgelegt.

Kai am :

*Seit der Sache mit Christoph hab ich den Planeten auch komplett aus meinem Feedreader rausgeschmissen und abboniere einzelne Blogs wieder selbst.
Ich will hier jetzt gar nicht mehr groß meine Ansichten dazu äußern, aber wirklich gutes kann ich zu dieser Sache leider nicht mehr sagen.

Dirk Deimeke am :

*Na, die Absicht ist klar. Der Planet soll nicht zu einem Werbe- und Verkaufsportal verkommen und das finde ich auch immer noch richtig.

Es ist eben eine Auslegungssache wie weit das geht.

Kai am :

*Weil die Gefahr natürlich ungemein groß ist, dass dubiose Firmen und bezahlte Blogger gemeinen Werbecontent heimlich in Artikel einfließen lassen und dadurch den Leser indoktrinativ manipulieren? sigh

Christoph am :

*Hallo Dirk, wie ich sehe nimmst du das etwas gelassener. Irgendwie verliert uu.de sein Ziel die bestmögliche Plattform, den bestmöglichen Planeten zu schaffen. Anstatt dessen streicht man den Planeten zusammen.

Das eigentliche Ziel, Werbung oder bezahlte Beiträge aus dem Planeten zu halten, ist ohne Frage richtig, doch der Weg den uu.de hier einschlägt ist - mit Verlaub - lächerlich. Ich sehe es kommen, dass der Planet im Sumpf der Alltäglichen versinkt. Hier ne "Ubuntu-News", da ein bisschen was zum "Ubuntu-Basteln", dort ein Erlebnisbericht. Früher oder später lässt das Interesse am Planeten deutlich nach.

Hinweise zu gute Aktionen, interessante unter Ubuntu lauffähige Hardware, werden unter diesen Bedingungen auf dem Planet wohl kaum mehr veröffentlicht werden. Und wem schadet es? Die paar Euro, die sich mit einem Hobby-Blog verdienen lassen werden den Bloggern nicht weh tun. Die einzigen wahren Verlierer sind die Leser des Planeten.

Schade!

Dirk Deimeke am :

*Ich stimme Dir komplett zu.

Vielleicht ist die Gelassenheit eine Funktion des Alters ... ich muss gesehen, dass ich dem Ganzen so langsam gleichgültig gegenüber stehe (schlimm genug, dass der Planet mal meine Idee war).

Das ubuntuusers.de-Team hatte schon immer einen sehr grossen Regulierungsdrang. Wenn ich mir planet.ubuntu.com anschaue, der überhaupt nicht reguliert wird und der auch funktioniert, dann frage ich mich schon welchen Sinn das macht.

Blogautoren brauchen den Planeten nicht, um Blogartikel zu schreiben. Der Planet braucht aber Blogs, um ein Planet zu sein.

Lorag am :

*Der Regulierungsdrang ist ja gerade in Technikerforen nicht wenig verbreitet – meist dann noch verbunden mit dem Alphatierchendrang pubertärer Jungs, endlich mal was bestimmen zu dürfen. Mich hat bei UU.de eigentlich genau das Gegenteil angezogen: etwa die Mentalität im Forum, dass jeder seinen Thread bekommt, statt stumpf auf eine Suchfunktion oder Google zu verweisen – denn neue Probleme gibt’s eigentlich nie. Eine Community ist ja eben mehr als eine Ansammlung von Wissenspotenzial. Und Blogger, sollte man meinen, sind mehr als Artikellieferanten.

Das Verbot von zweisprachigen Artikeln ist allerdings so kurios, dass ich das erst für einen scherz hielt, ist doch fast ausnahmslos jeder Artikel im Planet gemischtsprachig. Da sollte man doch meinen, dass man eine klare Trennung der Sprachen zu schätzen wüsste.

Dirk Deimeke am :

*Forum ist ein gutes Beispiel. Themen sind alle erlaubt, werden aber sehr restriktiv in verschiedene Subforen verschoben. Das ist sinnvoll.

Einen Thread aufgrund eines offtopic-Postings zu teilen, ist es nicht (kommt aber auch nur sehr selten vor).

Es gibt sehr strenge Regeln bezüglich der Avatar-Bilder und des Inhaltes der Signatur (dort greift die Werberichtlinie auch).

Das mit den zweisprachigen Artikeln hat mich auch überrascht.

Dirk Deimeke am :

*Ich vergass zu erwähnen, dass sowohl Christoph als auch ich mal bei ubuntuusers.de mitgearbeitet haben.

Dass ich meinen Hut genommen habe, hat auch etwas mit Regeln und Regulierung zu tun, einen Artikel dazu gibt es hier.

Christoph am :

*Bzgl. des "Sprachenproblems" gibts eine recht brauchbare technische Lösung... http://www.zen-dreams.com/en/wordpress/zdmultilang/ Ich setze es selber ein, und der Aufwand ist relativ gering. //Edit... Grummel, du arbeitest ja mit Serendipity, vergiss das also.

Ganz ohne ein Regulativ bekommt man nicht die bestmögliche Qualität, von daher bin auch ich dafür, dass man den Planet aktiv managed. In den Anfangstagen des Planeten gab es ja auch mal einen Thread in Forum von mir zum Thema "Die Ausrichtung des Planeten". Doch man darf die Ziele nicht aus dem Auge verlieren und versuchen die bestmögliche Qualität zu erreichen. Das sollte die oberste Maxime sein, und nicht die Diskussion, ob nun ein Hinweis auf Flattr im Footer erlaubt ist, oder nicht. Durch die aktuelle Verfahrensweise raubt das Team dem Planeten alle Reputation und leistet sich selber einen Bärendienst.

Was mich am meisten irritiert, dass es KEINE Absprache seitens des Ikhaya-Teams mit den Bloggern gibt. Wie kann es denn angehen, dass es nach solch einem Eklat keine Rundmail gab, keine Einladung zu einem Meeting von Bloggern und Ikhaya-Team? Wirklich nichts? Wie kann es angehen, dass man die Beiträge jahrelanger Mitstreiter erst löscht, und dann Fragen stellt. Ich vermisse hier durchaus den Respekt.

//PS: Btw, Dirk ich muss dir beichten, dass ich das Team auf deinen "Regelverstoß" hingewiesen habe. Nicht, um dir was böses anzutun, sondern um nochmals die Sinnlosigkeit der Position seitens uu.de aufzuzeigen.

Dirk Deimeke am :

*In Serendipity gibt es ein Multilanguage-Plugin, das wäre auch kein Problem, wenn ich das einsetzen wollte. Aber ich möchte ja gerade, dass das Posting zweisprachig ist.

Ansonsten bin ich Deiner Meinung, dass mir das nicht zur Regel wird ;-)

Ich habe kein Problem damit, dass Du den potentiellen Regelverstoss gemeldet hast, kostet ein Bier bei einer sich bietenden Gelegenheit :-)

shakal am :

*Hallo Dirk und die anderen Leser, insbesondere auch Christoph.
Ich finde Eure gelassene Einstellung schon gut. Das Ausschlachten des Planet geht ja so langsam gut voran ;-)

Mal ehrlich, darf Ubuntu denn selbst erwähnt werden, da ja ein kommerzieller Gedanke auch dabei zum tragen kommt?

Verstehe einer die steife Gesellschaft der Linux Community teilweise. Man sollte doch auch mit der Zeit gehen.
Naja, wie auch immer, ich lese einstweilen weiter bei Euch.
Cheers, Marko

Christoph am :

*Du, ich glaube das ist hat wenig mit der Linux-Community zu tun, sondern ist ein reines uu.de Problem. Auf anderen Planeten des Linux-Universums (Mensch, wie sich das anhört ;-) ) gibt es keine Diskussion zu diesem Thema, eher gibt es positiven Feedback wenn jemand sagt "Hey, ich baue Flattr" ein. Allerdings muss man jedoch auch zu Felde führen, dass uu.de mehr als nur ein Planet ist.

Egal wie man es dreht und wendet, die Verlierer bei der ganzen Sache sind weder die Blogger, noch das uu.de Team, es sind die Leser des Planeten. Denen werden in Zukunft viele interessante Beiträge durch die Lappen gehen.

shakal am :

*Moin Christoph,

ja, an sich leiden natürlich die Leute, die somit wertvolle Informationen verlieren. Nicht jedem ist gleich ein Blog bekannt und der Mehrwert von uu.de geht dabei auch noch flöten. Sehe ich so.

Schaue ich mir das "Gerangel" bei Sidux an, dann betrachte ich die eine oder andere Sache schon als Problem der Linux Community.

Macht mal weiter so wie bisher ...
Ich bin eh schon lange davon weg ;-)
Cheers, Marko

Dirk Deimeke am :

*Ich denke, dass ich einen guten Vergleich gefunden habe.

Einige Jahre war ich ein ganz passabler Basketball-Schiedsrichter, weil ich nicht auf den Buchstaben des Gesetzes bzw. der Regeln beharrt habe, sondern im Geist der Regeln entschieden habe. Das heisst im Grossen und Ganzen nur Entscheidungen zu treffen, die Einfluss auf das Spiel haben (ja, natürlich gibt es auch Ausnahmen, die in jedem Fall berücksichtigt werden müssen).

Stellt Euch mal Fussball vor, wenn der Schiedsrichter alles ahndet, was er sieht. Die Spieler könnten einpacken.

So stelle ich mir das auch bei einem grossen Portal wie ubuntuusers.de vor, im Sinne der Regeln mit Augenmass und gesundem Menschenverstand entscheiden.

shakal am :

*Hallo Dirk,
das nenne ich doch mal durchdachte Worte, die wohl dem sehr nahe kommen. Ich würde selbst auch meinen, dass man durchaus auch mal über den Tellerrand hinaus schauen darf. Denn, bei der Mühe die der eine oder andere Blog ja auch macht, was spricht denn dagegen, dass man sich die Arbeit freiwillig honorieren lässt?
Es gibt doch mehr als genug Blogs oder Seiten, die einen entsprechenden Donate Button haben. Auch das dürfte dann wohl kommerziell sein und Google Werbekampagnen sollten dann auch verboten sein.
Arg übertrieben alles.
Aber gab es da nicht auch mal die Diskussion mit dem Sponsoring? Was ist daran anders?
Serverhousing gespendet von NORIS Network :-)

Dirk Deimeke am :

*Das war ein ziemlicher Kampf, das Logo dort hinzubekommen und liess sich nicht vermeiden, weil sonst ubuntuusers.de eingestampft worden wäre.

Kai am :

*Ich plane ein eigenes (kostenpflichtiges) Programm von mir im Software-Center zu veröffentlichen, weil ich die Entwicklung des "Software-Centers" eigentlich ganz spannend finde. (und nein es ist nicht eine x.te Version irgendeines Standardprogrammes, wovon es auch x kostenloste Varianten davon gibt).

Ich gehe davon aus, dass sich gerade Linuxbenutzer potentiell eher daran stören für (gute) Software auch etwas Geld zu bezahlen, denn Entwickler wollen essen, irgendwo schlafen und Kleidung anziehen. Wenn ich in diesem Zusammenhang z.B. die Diskussion um die Kommerzialisierung vom Planeten betrachte, zweifle ich, ob das wirklich so eine gute Idee sein wird.

Trotzdem halte ich daran fest, weil ich glaube, dass der überwiegende Teil von "Ubuntu-Benutzern" auch bereit ist für ein (gutes) Stück Software einen kleinen Obulus zu entrichten. Das war beim Humble Indie Bumble ja genauso..

Christoph am :

*Hallo Kai, mach es bitte :-) Ohne zu Wissen, worum es bei deinem Programm geht, ist es natürlich schwer irgendeinen Rat zu geben. Aber warum nicht. Mit einem Texteditor wirst du natürlich nur ein müdes Lächeln ernten und Canonical wird das Ding vermutlich auch nicht aufnehmen, doch etwas einzigartiges hat sicherlich gute Chancen. Du darfst nur nicht auf dem Planeten drüber bloggen ;-)

Generell wollte ich sowieso bei mir auf dem Blog eine Reihe "Gute kommerzielle Linux-Programme" starten. Es gibt so viel geniales Zeug, was jedoch kaum einer kennt. Allerdings mangelt es mir manchmal an Kenntnissen über diese Programme, so dass ich das ganze noch nicht gestartet habe.

Dirk Deimeke am :

*Ich begrüsse das auch sehr, dass Du das machst und ich wünsche Dir viel Erfolg!

Dirk Deimeke am :

*An so einer Reihe bin ich auch interessiert. Geschmack kommt bekanntlich beim Essen. Momentan würde mir bei kommerziellen Programmen, die ich kaufen würde, nur der DVD-Player einfallen, wenn ich ihn bräuchte und eventuell Spiele.

Neckreg am :

*Endlich werden die Dinge mal beim Namen genannt. Dafür bin ich Euch (Dirk und Christoph) sehr dankbar. Mit Euren Ausführungen sprecht Ihr genau das aus, was mir schon während der ganzen Diskussion durch den Kopf geht.

Ich sehe auch nur das die Attraktivität von uu.de leidet und das Portal für den geneigten Leser uninteressant wird. Regeln sind wichtig und richtig, nur sie sollten auch vernünftig umgesetzt werden. Im Moment erweckt sich mir der Eindruck, dass das uu.de-Team sich die Führung des Portals so einfach wie möglich machen möchte. Daraus resultierend stellt sich mir die Frage, warum man an so einem Projekt teilnimmt, wenn die aufkommende Arbeit einem selber zu viel ist.

Durch strickte Reglementierung und Bevormundung kann man keine Aufmerksamkeit erlangen. Nicht nur, das über die aktuelle Entwicklung der kommenden Ubuntu-Version nichts mehr zu lesen ist, nein, jetzt verliert der Planet ebenfalls an Attraktivität. Sehr schade. Uu.de hätte hier die Chance das wichtigste Portal im deutschsprachigen Raum für die Distribution Ubuntu zu werden/zu bleiben und zwar nicht nur über den Support, sondern auch als News und Informationsplattform. Man verschenkt hier wertvolle Ressourcen und manövriert sich ins hinter treffen. Und noch mal: SEHR SCHADE!

Und wenn mir zum Schluß noch eine persönliche Bemerkung gestatte sei: Das Verhalten Euch gegenüber, als ehemaliger Mitglieder und Förderer von uu.de, empfinde ich schon als frech. Ich kann Eure Entscheidung, uu.de den Rücken zu kehren, verstehen und nachvollziehen.

Ich hoffe das uu.de seine Lehren daraus zieht und noch rechtzeitig ein umdenken stattfinde.

Dirk Deimeke am :

*Ich muss mal zwei wichtige Dinge zur Ehrenrettung loswerden. Das Portal wird ausschliesslich von ehrenamtlich tätigen Leuten betrieben, die in unterschiedlichem Mass Zeit haben sich einzubringen.

Das betrifft im besonderen Mass das Newsportal, da meckern immer nur alle und niemand reicht Artikel ein.

Wenn Du SEHR SCHADE schreibst: Wärest Du bereit, etwas daran dadurch zu ändern, dass Du selber Artikel einreichst?

Zurück zum Planeten. Eines der Hauptprobleme, auch meines Vorschlages, ist, dass die Gefahr besteht, dass mit verschiedenen Massen gemessen wird. Das darf natürlich nicht passieren. Da ist es leichter, auf ein festes Regelwerk zu pochen.

Neckreg am :

*1. Lt. Argumentation seitens uu.de wird nicht mehr über aktuelle Entwicklerversion berichtet um den User zu schützen. Man ist der Auffassung das dadurch der User weniger in die Versuchung gerät sich ein instabiles System einzurichten. Daraus resultierend verringern sich natürlich auch die Supportanfragen im Forum. Wenn dies als vorgeschobener Grund gilt um die fehlende Manpower zu rechtfertigen, verstehe ich allerdings nicht wieso dies nicht offen angesprochen wird und man aktiv um Unterstützung wirbt. Es wären sicher einige Mitglieder dazu bereit gewesen.Du musst mir doch Recht geben das eine Menge kompetente Leute das Portal verlassen haben.

Wenn man damals geschrieben hätte: Wir können nicht mehr über Entwicklerversionen schreiben, da uns dies aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, wäre das sicherlich in der Community auf Verständnis gestoßen. So hatte das nur den Anschein man wolle den User bevormunden.

Es würde also nichts bringen wenn ich einen Artikel über die aktuelle Entwicklung von Ubuntu einreichen würde, er würde nicht veröffentlicht werden.

2. Uu.de soll ja auch auf sein Regelwerk pochen, sie sollten dabei aber auch den Leser nicht aus den Augen verlieren. Mit meinem Kommentar wollte ich auch nur die Meinung von Christop unterstreichen. Was nützt den ein Regelwerk wenn durch die aufgestellten Regeln die Blogger im Planeten wegbleiben und respektive dadurch die Leser.

Wenn es allerdings das Ziel von uu.de ist, ausschlie0lich nur noch Support zu geben, dann habe ich nichts gesagt, sie sollten es dann aber auch offen aussprechen. So hat es den Anschein als wolle man mit der Holzhammer-Methode seine Richtlinien durchsetzen. Das Wiki hat nach wie vor eine hervorragende Qualität, bei dem ich, sofern es mir möglich ist, ich mein Wissen mit einfließen lasse.

Bitte nicht falsch verstehen, dies sind nur meine Gedanken dazu. Ich bin weder uu.de böse, noch mache ich ihnen einen Vorwurf. Ich habe lediglich festgestellt, dass das Verhalten seitens uu.d fragen aufwirft, die bisher noch keiner plausibel beantworten konnte.

Vllt. hat man sich aber auch übernommen und es ist gar nicht mehr möglich ein solches Portal ohne fremder Hilfe (Stichwort kommerzielle Unterstützung) zu betreiben. Und man hat halt so seine Schwierigkeiten sich damit zu arrangieren. Ab einem gewissen Punkt muss man sich die Frage stellen ob es noch möglich ist es auf freiwilliger Basis weiter zu führen.

Aber jetzt genug mit meinem geschwaffel. Ich fand es halt interessant das Eure Kommentare sich mit meinen Eindrücken deckten.

Dirk Deimeke am :

*Bitte nicht alles in einen Topf werfen! ubuntuusers.de ist ein Projekt, das von rund 60 Teammitgliedern gestemmt wird. Aus diesem Team verabschieden sich mal Leute und manche kommen auch wieder. Das ist für ein Hobby und ein freiwilliges Engagement nicht ungewöhnlich.

Die Aussagen über die Entwicklerversion kenne ich nicht und finde sie auch eigenartig.

Wer ist denn "der Leser"? Es gibt nicht "den Leser". Genau da liegt doch eines der Probleme. Für manche Leser ist es genau so richtig wie es ist. Für andere nicht.

Hast Du "sie" eigentlich mal gefragt, warum das alles so ist, wie es ist?

Das Wiki ist eines der besten Linux-Wikis im deutschsprachigen Raum und das ist es nur geworden, weil es immens viele Regeln gibt, um die Qualität zu erhalten.

Du redest von kommerzieller Unterstützung. Ich bin der festen Überzeugung, dass Geld nichts ändert. Man kann nicht alle Probleme mit Geld lösen, auch wenn es so schön einfach ist. Das ist losgelöst von der Frage, wer das denn wohl bezahlen soll. Hast Du eine Idee, wer vier oder fünf Vollzeitkräfte bezahlen könnte?

Das Problem ist nicht schwarz/weiss, es gibt 256 Graustufen ;-)

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