Zwischenfazit Cowon D2+ DAB ...
Nun laufe ich schon einige Tage mit dem neuen Gerät herum, Zeit für ein kurzes Zwischenfazit:
• Klang besser als beim iAudio 7
• Bedienung deutlich (!) gewöhnungsbedürftiger als beim Vorgänger
• Radio noch gar nicht benutzt
• Bedienung über gut funktionierenden nicht-kapazitiven Touchscreen
• Etwas schwerer und doppelt so gross wie Vorgänger
• Video noch nicht getestet
• OGG kann jetzt auch beschleunigt abgespielt werden
• Läuft immer noch mit der ersten Akku-Ladung
• SD-Karte ist ein Segen
• Aufnahmefunktion noch nicht getestet
• Textdarstellung auch noch nicht getestet
Leider gibt es einen unschönen Fehler bei dem Gerät. Wenn man mit der eingebauten Löschfunktion - wichtig für mich bei Podcasts, da lösche ich die, die ich schon gehört habe - Audio-Dateien löscht, dann wirft das die interne Datenbank durcheinander. Die Dateien - bis auf die gelöschte(n) - sind alle vorhanden, werden aber plötzlich mit einem anderen Namen dargestellt. Auf dem Gerät selber ist noch alles in Ordnung. Leider gibt es keine Funktion, die Datenbank neu aufzubauen, selbst das Aus- und Einschalten hilft nur dann, wenn man zwischenzeitlich per Kabel Veränderungen (kopieren, verschieben, löschen) auf dem internen Speicher durchführt.
Ein Segen ist die SD-Karte und das gleich in zweierlei Hinsicht. Zum Einen, wenn eine SD-Karte drinsteckt, wird die Datenbank bei jedem Einschalten neu aufgebaut. Zum Anderen, brauche ich damit das Kabel nur noch zum Aufladen oder Überspielen von Dateien auf den internen Speicher. Podcasts kopiere ich alle über den Kartenleser (und -schreiber) meines Notebooks, ohne den D2 anschliessen zu müssen. Glücklicherweise war bei meinem Zoom H4n eine 1 GB Karte dabei und ich hatte nie Verwendung dafür. Es werden allerdings auch SDHC-Karten unterstützt.
Alles in allem ein rundes Gerät mit einem doofen Fehler.
• Klang besser als beim iAudio 7
• Bedienung deutlich (!) gewöhnungsbedürftiger als beim Vorgänger
• Radio noch gar nicht benutzt
• Bedienung über gut funktionierenden nicht-kapazitiven Touchscreen
• Etwas schwerer und doppelt so gross wie Vorgänger
• Video noch nicht getestet
• OGG kann jetzt auch beschleunigt abgespielt werden
• Läuft immer noch mit der ersten Akku-Ladung
• SD-Karte ist ein Segen
• Aufnahmefunktion noch nicht getestet
• Textdarstellung auch noch nicht getestet
Leider gibt es einen unschönen Fehler bei dem Gerät. Wenn man mit der eingebauten Löschfunktion - wichtig für mich bei Podcasts, da lösche ich die, die ich schon gehört habe - Audio-Dateien löscht, dann wirft das die interne Datenbank durcheinander. Die Dateien - bis auf die gelöschte(n) - sind alle vorhanden, werden aber plötzlich mit einem anderen Namen dargestellt. Auf dem Gerät selber ist noch alles in Ordnung. Leider gibt es keine Funktion, die Datenbank neu aufzubauen, selbst das Aus- und Einschalten hilft nur dann, wenn man zwischenzeitlich per Kabel Veränderungen (kopieren, verschieben, löschen) auf dem internen Speicher durchführt.
Ein Segen ist die SD-Karte und das gleich in zweierlei Hinsicht. Zum Einen, wenn eine SD-Karte drinsteckt, wird die Datenbank bei jedem Einschalten neu aufgebaut. Zum Anderen, brauche ich damit das Kabel nur noch zum Aufladen oder Überspielen von Dateien auf den internen Speicher. Podcasts kopiere ich alle über den Kartenleser (und -schreiber) meines Notebooks, ohne den D2 anschliessen zu müssen. Glücklicherweise war bei meinem Zoom H4n eine 1 GB Karte dabei und ich hatte nie Verwendung dafür. Es werden allerdings auch SDHC-Karten unterstützt.
Alles in allem ein rundes Gerät mit einem doofen Fehler.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
soerenk am :
Die Bedienung von Rockbox ist meist umständlich (Bsp: Equilizer nicht aus dem Abspielmodus direkt aufrufbar), dafür umfangreich und strukturiert. Die DB kann man aber immer aktualisieren (neustart erforderlich). Bei beiden kann man zur Not noch über die Ordnerhierarchie gehen.
Das Radio benutze ich häufig, ist aber nur halbherzig implementiert. Man kann bei der Cowon-Firmware zwar die Frequenzen abspeichern, jedoch keine Namen vergeben. Dafür ist der Touchscreen super ausgenutzt, wo hingegen bei Rockbox nur das 3x3 Grib bisher zuverlässig funktioniert. Das macht das Vorspulen auch umständlicher.
Dirk Deimeke am :
ir am :
thx und grüße
Dirk Deimeke am :
ir am :
weisst du auch wo man sich so einen mal genauer anschauen kann...
lg
Dirk Deimeke am :
Wo man sich die entsprechenden D/A-Wandler anschauen kann, weiss ich leider nicht.