Disk-Monitoring ...
Gibt es eigentlich intelligentes Diskmonitoring (auf dem Mond)?
Die meisten Monitoring-Lösungen, die ich kenne, überwachen Dateisysteme auf einen bestimmten Füllgrad und warnen, wenn eine bestimmte Grenze überschritten wurde bzw. alarmieren, wenn eine andere Grenze überschritten wurde. Man kann diese Grenzen global, per Gruppe von Maschinen oder pro einzelne Maschine festlegen.
Leider haben Dateisysteme im Laufe ihres Lebens die Angewohnheit zu wachsen. Und so muss man immer an einer Schraube nachjustieren, dass das Monitoring bzw. Warnungen und Alarmierungen wieder passen. Tut man das nicht können merkwürdige Alarme kommen.
Im Normalfall wird bei Erreichen der 90% Marke gewarnt und bei Überschreiten der 95% Marke alarmiert.
Das ist für kleine Dateisysteme auch sinnvoll, wenn aber im Laufe des Lebens ein Dateisystem 1 TB Platz hat reden wir von Alarmierungen, wenn "nur noch" 50 GB frei sind.
Was ich mir vorstelle, ist so eine Art selbstlernendes System, dass sich an die Nutzung der Dateisysteme anpasst. Oft ist es so, dass zu Stosszeiten ein grosses Wachstum zu verzeichnen ist, in ruhigeren Zeiten bleibt der Stand erhalten oder der Füllgrad geht sogar zurück.
Gibt es solche Systeme, die das Wachstum und vor allem auch die Schrumpfung über die Zeit beobachten und Alarm schlagen, wenn sich die Füllgrade beispielsweise um 5% pro zehn Stunden verändern? (Zahlen willkürlich gewählt). Und die dann auch berücksichtigen, was in der Vergangenheit auf dem Dateisystem los war?
Fände ich klasse.
(Gleiches gilt für CPU-Monitoring oder Nutzung des Hauptspeichers).
Die meisten Monitoring-Lösungen, die ich kenne, überwachen Dateisysteme auf einen bestimmten Füllgrad und warnen, wenn eine bestimmte Grenze überschritten wurde bzw. alarmieren, wenn eine andere Grenze überschritten wurde. Man kann diese Grenzen global, per Gruppe von Maschinen oder pro einzelne Maschine festlegen.
Leider haben Dateisysteme im Laufe ihres Lebens die Angewohnheit zu wachsen. Und so muss man immer an einer Schraube nachjustieren, dass das Monitoring bzw. Warnungen und Alarmierungen wieder passen. Tut man das nicht können merkwürdige Alarme kommen.
Im Normalfall wird bei Erreichen der 90% Marke gewarnt und bei Überschreiten der 95% Marke alarmiert.
Das ist für kleine Dateisysteme auch sinnvoll, wenn aber im Laufe des Lebens ein Dateisystem 1 TB Platz hat reden wir von Alarmierungen, wenn "nur noch" 50 GB frei sind.
Was ich mir vorstelle, ist so eine Art selbstlernendes System, dass sich an die Nutzung der Dateisysteme anpasst. Oft ist es so, dass zu Stosszeiten ein grosses Wachstum zu verzeichnen ist, in ruhigeren Zeiten bleibt der Stand erhalten oder der Füllgrad geht sogar zurück.
Gibt es solche Systeme, die das Wachstum und vor allem auch die Schrumpfung über die Zeit beobachten und Alarm schlagen, wenn sich die Füllgrade beispielsweise um 5% pro zehn Stunden verändern? (Zahlen willkürlich gewählt). Und die dann auch berücksichtigen, was in der Vergangenheit auf dem Dateisystem los war?
Fände ich klasse.
(Gleiches gilt für CPU-Monitoring oder Nutzung des Hauptspeichers).
Kommentare
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Stephan am :
Dirk Deimeke am :
Patrick am :
Hab aber jetzt leider auf die schnelle nicht viel von denen gefunden. Müsste man nochmal genauer nach"googeln".
Dirk Deimeke am :