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Betriebssysteme ...

Ich finde es nicht ganz richtig, aber auf jeden Fall nachdenkenswert:



GraphJam.com, via EDV - Ende der Vernunft

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Kommentare

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Jens Link am :

*Windows ist nicht benutzerfreundlich. Zumindest nicht, wenn ich als Benutzer davor sitze. :-(

Ich werde dazu gezwungen das auf dem Firmenrechner zu nutzen. Sinnvoll arbeiten ist anders. Aber was soll es.
Wenn der Kunde bezahlt bringe ich mit Windows auch gerne die halbe Leistung in der gleichen Zeit.

Dirk Deimeke am :

*Ich stimme Dir zu 100% zu, das ist einer der Gründe, weshalb ich mir der Grafik nicht so einverstanden bin.

Aber die zwangsweise Benutzung von Windows hilft, zwischen Privatleben und Arbeit zu unterscheiden. Das eine ist Spass, das andere manchmal eine Qual (wenn man den Komfort einer gut konfigurierbaren Oberfläche gewohnt ist).

visus am :

*Ich wuerde mal behaupten, dass jede Kritik an der Grafik subjektiv ist. Objektiv betrachtet ist die Grafik korrekt. Apple macht seit Ewigkeiten keinen Hehl daraus, dass sie nicht wuenschen, dass ihr Betriebssystem customizable ist. Windows ist im Vergleich zu Mac OS sehr anpassbar (optisch z.B.). Linux ist natuerlich das most customizable OS. In Sachen Benutzerfreundlichkeit stimmt die Grafik ebenfalls, denn im Vergleich zu Linux (Shell, viele Config Files, nicht ausgereifte Oberflaechen, etc.) sind Mac OS und Windows sehr benutzerfreundlich. All das trifft natuerlich nur im Durchschnitt zu. Ein erfahrener Mac User weiss garantiert, wie er sein System veraendern kann und ein erfahrener Linux User sieht die Konsole wohl eher als geniales Tool, als eine Usability-Blockade an...

Dirk Deimeke am :

*Ich stimme da überhaupt nicht zu. Windows wirkt benutzerfreundlich, weil die meisten Menschen zwangsweise gewohnt sind, damit umzugehen. Studien haben gezeigt, dass Menschen schneller KDE als Windows lernen, weil es logischer aufgebaut ist ...

Bei Linux brauchst Du heutzutage die Shell nicht mehr, wenn Du nicht unbedingt möchtest. Wobei auch gerade die Shell benutzerfreundlich sein kann, das kommt auf die gestellte Aufgabe an.

Ceby am :

*Da fehlt ein Kreis. Zwischen Stabilität und Anpassbarkeit und zwar Verfügbarkeit (Availability). Daten die ich Heute erstelle und bearbeite lassen sich sehr wahrscheinlich auch noch in zwanzig Jahren erstellen und bearbeiten. Aufgrund der Quelloffenheit. Für mich ein extrem wichtiger Punkt.

Dirk Deimeke am :

*Ich gebe Dir völlig Recht. Mir wäre das auch wichtiger gewesen als ein sehr subjektives Feld "Benutzerfreundlichkeit". Interessant ist, dass der Investitionsschutz für wenige Firmen eine Rolle zu spielen scheint.

basic 124 am :

*Diese ganze Diskussion über die Benutzerfreundlichkeit finde ich im Grunde Verkehrt.
Ein Computer ist kein Technikgerät analog eines Fernsehers oder Waschmaschine welches man nur Einschaltet um es zu "Benutzen".
Er ist eher zb. mit einem "Auto" zu vergleichen, daher wäre es dann so als wenn zb. "VW" sagt wir haben ein 150 PS Auto entwickelt welches man bedenkenlos ohne Führerschein fahren kann.

Das Vorgaukeln einen Rechner mit Netzanschluss ohne geringstes Aneignen von Kenntnissen nur dank des Betriebssystems und ohne "Schaden für den Rechner oder Netzteilnehmer, Bedienen zu können, ist dann so wie das Fahren ohne Führerschein.

Dirk Deimeke am :

*Das ist schon anders. Wenn Du mit dem Auto Fehler machst, werden Menschen verletzt oder gar getötet, wenn Du mit dem Computer Fehler machst, schadest Du im Normalfall nur Dir selbst und das ist in der Regel ohne gravierende Folgen.

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