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Paris Hilton der Handybranche ...

Tatsächlich denke ich, dass Apple mit dem iPhone die Weichen für eine neue Generation von mobilen Computern geschaffen und Massstäbe für kommenden Generation von Mobilfunkgeräten gesetzt hat, aber der Bericht bei Teltarif zeigt einige Interessante Ansätze:
Das iPhone sei die Paris Hilton der Handy-Branche.
Wer braucht eigentlich heutzutage noch ein mobiles Telefon? Wollen wir nicht alle eigentlich einen Minicomputer mit Netzzugang?

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Kommentare

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Dee am :

*"Wollen wir nicht alle eigentlich einen Minicomputer mit Netzzugang?" - Nein, eigentlich nicht. ;-)

ports am :

*Hm, ich benutze mein Telefon beinahe ausschliesslich zum telefonieren. Manchmal schreibe ich noch eine SMS. That's it. Fuer Netzzugang ist mir das Display zu klein.

Dirk Deimeke am :

*Ich habe monatliche Kosten mit dem Gerät in Höhe von umgerechnet 5 Euro und das trotz der höheren Tarife in der Schweiz. Das Telefon brauche ich prinzipiell gar nicht ...

Dee am :

*Natürlich nutze ich das Handy auch noch für andere Dinge bzw. wirklich nur noch zum MP3 hören. Aber das ist ja kein Mini-Computer, sondern nur ein MP3-Player. Ich nutze weder Kamera, noch Klingeltöne, noch Web an dem Gerät.

Bei mir muss die Aussage also heißen: "Wer braucht eigentlich heutzutage noch ein mobiles Telefon? Wollen wir nicht alle eigentlich einen einen integrierten MP3-Player?" Dann kann ich auch mit "Ja" antworten. :-)

ports am :

*Ja, die Zeit in der das Handy noch intensiv genutzt wurde ist bei mir auch vorbei. Ich tippe mal auf etwa 15 bis 25 Telefonate in einem guten Monat. Sonst eher weniger.

ports am :

*Daher auch "in einem guten Monat". Ein guter Monat ist so was wie Urlaub und unterwegs. :-)

Yves am :

*Da zitiere ich doch gerne Karl Lagerfeld, der da sagte: "Telefone sind was für das Personal."

bruno am :

*Jau, und wenn mich das Personal nicht so oft anrufen würde, würde ich mein Mobiltelefon gar nicht benötigen ;-)

Gruss
Bruno (glücklich mit einem "normalen" Mobilfone, dessen Funktionen er wahrscheinlich nur zu 0,x% nutzt - Telefonieren, (wenige)SMS und im Urlaub als Modem)

hampa am :

*Ich habe ein Firma-Handy, dass ich ausschliesslich zum Telefonieren brauche. Die einzige Funktion, die ich nebenher benutze ist das Email-Programm und das bloss "lesend".

Meiner Meinung nach können die Dinger viel zu viel und kein Mensch braucht all die Funktionen wirklich. Entweder weil sie unbrauchbar (Siehe Deinen Artikel über Kalender- und Adressverwaltung auf dem Handy) oder vom Nutzer gar nicht verstanden wird. (Mein Vater ist da ein gutes Beispiel für ;-) )

Ausserdem muss man zur Zeit sehr lange suchen um ein Mobiltelefon zu finden, mit dem man wirklich bloss telefonieren kann.

Dirk Deimeke am :

*Nüchtern betrachtet, benötige ich überhaupt kein mobiles Funktelefon, ausser für die Bereitschaft (Pikett) und selbst da könnte ich das Gruppentelefon mit nach Hause nehmen.

Für mich beginnt aber, das mobile Leben immer mehr Raum einzunehmen. Fahrtzeiten zur und von der Arbeit, Teilnahme an Konferenzen, Barcamps und anderem nehmen zu. Und da wäre es schön, aber nicht notwendig, zwischendurch einmal nach Post zu sehen.

Da ich schon ein Notebook habe, werde ich mir nicht noch zusätzlich ein Netbook kaufen. Das käme mir albern vor. Allerdings ist mir das Notebook zu gross, um es immer mitzunehmen.

Mein OGG- und MP3-Player ist jetzt drei Jahre alt und der nicht wechselbare Akku wird immer schwächer. Da steht in nächster Zeit (~ 1 Jahr) ein neues Gerät an.

Nehme ich das zusammen, kommt mir derzeit nicht anderes als ein Smartphone in den Sinn. Anfang des Jahres habe ich mich bewusst dagegen entschieden, mittlerweile habe sich aber einige Änderungen ergeben.

Für alternative Vorschläge bin ich immer zu haben. Bedingung ist, dass die Grundlage so weit wie mit Open Source und Open Standards zu tun hat, möglichst offen ist und keine Zwangsbindung an Google (oder andere) Dienste enthält.

bruno am :

*[...Ausserdem muss man zur Zeit sehr lange suchen um ein Mobiltelefon zu finden, mit dem man wirklich bloss telefonieren kann. ]

Jein, wenn du (zumindest hier in der Schweiz) dich mal bei den Netzanbietern nach Prepaid Telefonen umschaust, dann findest du immer ein bis zwei "Simpel-Modelle", die, ausser telefonieren, nichts bis fast nichts bieten. Allerdings sind die natürlich auch nicht sehr "stylish" ;-)

bruno am :

*Mir gehts da ein bisschen so, wie früher mit der Stereoanlage. Ich habe lieber einzelne leistungsfähige Komponenten (die notfalls auch einzeln ersetzt/repariert werden können), als die eierlegende Wollmilchsau, die vieles (aber nicht alles richtig gut) kann.
Onlinemässig will ich eh das Notebook (ich hasse kleine Screens bei Remote-Work ;-)). Und das Beispiel vom MP3 Player ist für mich klassisch. Ich habe im Moment noch einen 6GB iRiver-Player, prall gefüllt. Die Alternative ist für mich nicht ein 16GB Icon-Gadget sondern, wenn schon denn schon (so schwer es mir fällt), ein Apple Classic mit 120 GB ;-)
Und das Telefon muss funktionieren, auch als Modem, überall. Mehr will und brauch ich da nicht.

Dirk Deimeke am :

*Das sehe ich leicht anders. Für zu Hause habe ich lieber den Spezialisten. Für "jeden Tag unterwegs" möchte ich gerne die Anzahl der Geräte minimieren.

http://ars.userfriendly.org/cartoons/?id=20000501&mode=classic

bruno am :

*Dann wird er solche Angebote sicher kennen:
http://swisscomonlineshop.sso.bluewin.ch/onlineshop/Pages/ProductDetail/ProductDetail.aspx?cat=OS_Mobilkommunikation&subcat=OS_Mobiltelefone&subsubcat=OS_Natel_easy1&drilldown=4&id=000000000010000195

Ok, das hat sogar Radio und Kamera. Die Konkurrenz bietet da noch günstigere Modelle ohne "Schnickschnack" ;-)

bruno am :

*Hei, ich wusste gar nicht, dass es einen UserFriendly Strip über mich gibt :-D

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