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Von Gentoo auf Ubuntu ...

ubuntu Roland lies sich von Romans und meiner Begeisterung für Ubuntu Linux anstecken und wechselt jetzt auf seinem Eee PC von Gentoo auf Ubuntu mit KDE.

Die Erfahrungen dokumentiert er in einer eigenen Artikelserie in seinem Blog.

Ich finde diesen Schritt zum Einen sehr mutig und zum Anderen interessieren mich auch gerade die Erfahrungen von jemandem, der von einer "Experten-Distribution" kommt.

Trackbacks

Dirks Logbuch am : Und noch eine Wechslerin von Gentoo auf Ubuntu ...

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Nach Roland wechselt nun auch Ute mit einem Rechner von Gentoo auf Ubuntu. Auch Sie wird in einem Ihrer Blogs über ihre Erfahrungen berichten. Mann, Mann, was habe ich nur getan

Kommentare

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Quincy am :

*Ich hatte auf meinem Akoya 1210 Netbook fluxflux am Laufen. Bin aber ehrlich gesagt mit der weiteren Entwicklung der Distri nicht ganz so glücklich. Was nichts mit der Arbeit der Entwickler zu tun hatte - die war super. Ich bin mit der Distri einfach nicht so zurecht gekommen.

Habe mich daher entschieden auf Ubuntu Netbook Remix umzusteigen. Der Systemstart ist etwas länger als beim schlanken fluxflux. Aber von der Oberfläche bin ich echt begeistert. Super wie die das alles integriert haben. Auch die Geschwindigkeit der Anwendungen ist top.

Was mir aber am besten gefällt: ich muss mich endlich nicht mehr umstellen. Kann endlich die gleichen Programme auf die gleiche Art installieren wie bei meinem PC. Irgendwie scheine ich mit RPM-basierenden Distri's einfach nicht klar zu kommen. UNR ist einfach klasse und ich habe jetzt keine Ausreden mehr, wennn ich eigentlich am Netbook was arbeiten müsste. Denn jetzt sind die Programme mit denen am PC identisch :-)

Dirk Deimeke am :

*Was mich schon geärgert hat, ist, dass kein Netbook-optimierter Kernel zum Einsatz kommt. Das muss nicht sein.

Ein wünschenswertes Feature wäre natürlich, wenn die Anwendungen für Atom-Prozessoren compiliert worden wären ... gerade bei den schwachen Prozessoren, würde das ein echtes Plus sein.

Ansonsten bin ich Deiner Meinung.

kb am :

*Ohgott von Gentoo mit dem besten Support für KDE zu Ubuntu mit dem schlechtesten Support von KDE zu wechseln. Der Arme. Bin gespannt, was raus kommt.

Roland am :

*Hi,
hier ist das Versuchskaninchen, dass gerade auf EINEM Rechner von Gentoo auf Ubuntu umgestiegen ist :-)
Bei KDE kann ich sagen, dass ich normalerweise meine Designtools und eine Konsole offen hab.
Dann noch einen Browser und schon bin ich zufrieden ;-)
Ich brauch von KDE also ungefähr 10% und daher ist für mich die ältere KDE Version kein großes Problem.
Ok, KDE4.2.4 war schon nett...
Aber im Moment bin ich schon recht gut angetan, da die Installations- und Konfigurationstools schön verpackt sind.
Was ich im Moment noch etwas mühselig finde ist, an die Logdateien und Abläufe zu kommen.
Ich bin halt von Gentoo her eher eine Konsole gewöhnt...

Grüsse

Roland

Roland am :

*Das ist richtig.
Zum Thema Tuning und neue KDE Versionen habe ich mir über Nacht ein paar Gedanken gemacht.
Bin mal gespannt was du dazu sagst...

Niko am :

*Ich bin auch vor einiger Zeit von Gentoo zu Ubuntu gewechselt, weil ich keine Zeit mehr hatte mein System vernünftig zu warten und es mir einfacher erschien vorkompilierte Pakete zu benutzen.

Gerade bei einem Netbook halte ich vorkompilierte Pakete für sinnvoll, wenn man nicht noch einen 2. (leistungsstarken) Rechner mit dem Kompilieren von Pakete für das Netbook beschäftigen möchte!

Es ist nur ein wenig schade, dass es beim Netbook Remix von Ubuntu keinen speziell für den Atom-Prozessor angepassten Pakete gibt! (Oder gibts die und ich hab einfach nur nichts davon mitbekommen?)

Dirk Deimeke am :

*Nein, es gibt (leider) keine angepassten Pakete. Es gibt nur einen angepassten Kernel aus einer Fremdquelle.

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