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Neuer Drucker ...

Gestern ist der neue Drucker gekommen. Wir haben uns für einen Brother HL-5370DW entschieden.

Wir haben uns für das Gerät entschieden, weil es Linux unterstützt, WLAN (mit WPA2) kann, mit 1200x1200 eine sehr gute Druckauflösung bietet und den Blauen Engel hat.

Die Installation unter Linux lief halbwegs schmerzfrei. Handbücher sind nur für Windows und Macintosh und damit nutzlos. Den Drucker habe ich mit einem Netzwerkkabel an den Router angeschlossen. Nach Aufruf der IP-Adresse im Browser habe ich das WLAN konfiguriert. Treiber als Debian-Paket von der Homepage heruntergeladen und mit "sudo dpkg -i --force-architecture" installiert.

Danach konnte der Drucker mit KDE-Mitteln installiert werden.

Das Druckbild ist super!

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Kommentare

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Quincy am :

*Glückwunsch zum neuen Drucker! Ich benutze auch einen Brother-Drucker und bin sehr zufrieden damit. Seit 8.04 gibt es für das Multifunktionsgerät sogar ein Paket für Ubuntu und damit ist die Installation ein Kinderspiel. Doch auch schon vorher hat Brother Treiber für Linux zur Verfügung gestellt.

Das finde ich so spitze, dass mein nächster Drucker wohl ebenfalls ein Brother sein wird!

Dirk Deimeke am :

*Ich denke auch, dass solche Hersteller unterstützt werden müssen ... natürlich auch aus eigenem Interesse, ich habe kein Windows zu Hause (bis auf dem Dienstnotebook).

Ute am :

*So so, Internetausdrucker... ;-)

Bei uns läuft seit langem ein HP-Laser-SW völlig problemlos an jedem Linuxrechner. Richtig lästig ist dagegen der Epson-Laser-SW der zickt unter Linux ziemlich und ist nur mit manchen unserer Rechner kompatibel.

Da ich drucken nicht sonderlich mag und wir auch unternehmensintern fast alles ohne Papier machen, stört es mich nicht sonderlich...

Dirk Deimeke am :

*Der HP hat bei uns leider den Geist aufgegeben. Wir drucken auch kaum, aber bei Bewerbungen lässt es sich ebensowenig vermeiden wie bei Vorträgen, die Silvia im Rahmen ihrer Trainerausbildung hält.

Wir haben es bis jetzt so gehandhabt, dass ich immer auf der Arbeit gedruckt habe (so häufig war es nicht). Kurzfristige Änderungen sind dann leider nicht möglich.

Ute am :

*Cool ab und zu lese ich bei dir doch mal, dass du nicht aus dem Süden kommst. :-P

Nee, im Ernst ganz ohne Drucker ist schon doof, ab und zu braucht es halt doch Papier und sei es nur für Weihnachtsrundbriefe. ;-)

Ute am :

*Wo hast du gedurckt?
Im Süden wäre es:
beim Schaffe

Hochdeutsch:
beim Arbeiten oder auch am Arbeitsplatz, im Büro oder so

Aber ich kenne nur in der Ecke Westfalen, Ruhrpott die Formulierung "auf der Arbeit" ist so wie "auf Schalke".

Kommt bei dir ganz selten vor, dass eine Formulierung darauf hinweist, dass du noch was anderes als reines hochdeutsch kannst, deshalb besonders nett. :-)

Dirk Deimeke am :

*Ok, das war mir gar nicht klar ... 8-)

Ein Ruhrie bemerkt den Aussenstehenden beispielsweise daran, dass er "Schicht im Schacht" sagt ... ;-) (Hat nichts mit Dir zu tun).

Ute am :

*Das dachte ich mir schon, dass dir das nicht klar war. Ich mag es, wenn manchmal so Kleinigkeiten durchkommen.

Ist "Schicht im Schacht" nichts was ein "Ruhrie" (nettes Wort ;-) ) selbst sagen würde?

Dirk Deimeke am :

*Ich finde es auch nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, ich stehe zu meinen Wurzeln.

Ein Ruhrie (tm) ;-) würde "Schicht am Schacht" sagen. Ein kleiner aber feiner Unterschied, spielt in der gleichen Liga wie "auf Schalke" gehen oder "Piel op no Crange" (ja auch wir haben Dialekt).

Ute am :

*Ok, auf "Schicht am Schacht" wäre ich wirklich nicht gekommen, ich kenne wohl zuwenige Ruhries... ;-) Und das mir, na Lernpotenzial gibts immer...

"Ups, zumindest in gelesener Version ohne Zusammenhang bin ich überfordert:
"Piel op no Crange"

Bitte übersetz mir das, danke im Voraus. :-)

Dirk Deimeke am :

*"Schicht am Schacht" war bis jetzt sehr zuverlässig, nun habe ich aber dieses Geheimwissen an Dich weitergegeben :-)

In meiner Heimatstadt Wanne-Eickel gibt es den Ortsteil Crange, in dem seit knapp 600 Jahren das drittgrösste Volksfest Deutschlands abgehalten wird, die Cranger Kirmes. Hervorgegangen aus einem Schweine- und Pferdemarkt ist das heute DIE Anlaufstelle für alle, die auf so etwas stehen.

"Piel op no Crange" lässt sich vielleicht direkt mit "Pilgern nach Crange" übersetzen.

Ute am :

*Selbst, wenn ich das Geheimwissen jetzt habe, so ist es doch so ungewohnt, dass ich es nicht nutzen würde, deshalb musst du dir glaub' keine Sorgen machen. ;-)

Ok, der Hinweis auf Ortsteil hätte mir geholfen, da hab ich natürlich schon keine Chance. Das Ganze verbunden mit Insider-Wissen macht es unmöglich es korrekt zu interpretieren, danke fürs Erklären.

Dirk Deimeke am :

*Gerne.

http://de.wikipedia.org/wiki/Volksfest#Liste_der_deutschen_Volksfeste

Wir sind mittlerweile auf Platz 2 und auf Platz 1 bei den Besuchern pro Tag ...

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