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Abschaltung des Wikis ...

serendipity Schon bevor ich das Buch zur besten Blogsoftware der Welt gekauft habe, ist mir durch den Kopf gegangen, das Wiki abzuschalten. Ich nutze das Wiki eigentlich eher sporadisch und damit hat es seinen Sinn verfehlt.

Nach und nach werden jetzt alle Wiki-Seiten hier ins Blog als statische Seiten migriert.

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Kommentare

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Stephan am :

*Sowas... und ich wollt mir grade ein Wiki installieren. Zwar nur als Spielwiese für einen späteren Einsatz, aber immerhin ;-)

Dirk Deimeke am :

*Ich habe lange Zeit, die Kombination aus Wiki und Blog als ideal für eine Homepage angesehen.

Serendipity kann auch Versionierung, was einer der Vorteile von Wikis ist. Damit wäre es nicht nötig, zusätzlich ein Wiki zu betreiben.

Das Design bekommst Du über das Blog sogar geschenkt.

Stephan am :

*Genau an der Stelle schwebe ich auch grade: Abgrenzung zwischen Blog und Wiki bei kleineren Projekten.

Die Usability scheint mir bei Blogs (egal ob Serendipity oder Wordpress) etwas intuitiver zu sein.

Ich werd beides mal parallel aufsetzen müssen und ein paar Musteruser drauf loslassen ;-)

Dirk Deimeke am :

*Serendipity hat ein Versionierungsplugin und Du kannst wohl auch Wiki-Syntax benutzen.

Das heisst, private Webseiten bereiten kein Problem.

Bei grösseren Projekten würde ich aber auch auf ein separates Wiki setzen.

An Deinen Erfahrungen wäre ich interessiert. Schreibst Du darüber?

Stephan am :

*Jep, es wird drüber berichtet... der Hintegrund ist Wissensmanagement, informelles Wissen usw....

Zielgruppe: 400 Menschen, die die ganze Palette an Webwissen haben: von 0 bis 100%.

Dirk Deimeke am :

*Oh, bei dem Setting würde ich eher zu einem Wiki tendieren. s9y ist schon sehr speziell.

Stephan am :

*Naja, wenn dann wäre ich bei Wordpress, ist eher meine Welt - und gibts auch als Multiuser-Ausgabe.

Versionierung ist da allerdings nicht bei - das spricht für ein Wiki. Und dann habe ich da noch Lotus Notes in der Hinterhand.

Wichtig ist halt, dass die Leute Spass am schreiben haben, dass das Interface "sexy" ist...

Dirk Deimeke am :

*S9y hat ein Versionierungsplugin.

Ich glaube allerdings, und Studien geben mir da Recht, dass das Sexy Interface nur für den Erstkontakt wichtig ist. Wenn die Leute damit arbeiten möchte, wollen sie etwas effizientes. Das erklärt auch, warum Host-Anwendungen eine sehr grosse Akzeptanz haben.

Stephan am :

**grins* Eben aufs "Wollen" kommts an... und wenn sie beim Erstkontakt schon vergrätzt werden, dann ist halt schlecht. Ich will gerade unerfahrene und ältere Leute erreichen, da ist mE. ein intuitives interface sehr wichtig.
Insofern ist der Begriff "sexy" vielleicht schlecht gewählt... "simpel, effektiv UND ansprechend" wäre wohl richtger ;-)

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