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Keysigning ...

ubuntu Noch ein paar Worte zum Keysigning auf der Ubucon. Das Verfahren auf der diesjährigen Veranstaltung läuft etwas anders als auf den vergangenen Ubucons ab.

Wer teilnehmen möchte, muss seinen Schlüssel bei Biglumber auf dieser Seite hochladen.

Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 13. Oktober, 23:59 Uhr.

Donnerstag Morgen gibt es dann per Mail die Teilnehmerliste, dessen Prüfsumme getestet werden muss. Sie wird auch zum Download auf der Ubucon-Seite bereit stehen, das ganze Verfahren lässt sich dort auch noch einmal nachlesen.

Danke an Karheinz Geyer, der uns die Infrastruktur bereitstellt.

Rückfragen? Her damit!

Blitz und Donner ...

ubuntu ACHTUNG: Heute ist der letzte Tag, an dem das Geld für das Ubucon-Versorgungspack zum Vorzugspreis von zehn Euro (bzw. elf Euro per Paypal) bezogen werden kann. Wer es danach oder vor Ort bezahlt, muss fünfzehn Euro bezahlen und hat keinen Anspruch mehr darauf, dass alles vorrätig ist.

Weshalb ich eigentlich schreibe, ist, dass wir keinerlei Einreichungen für Lightning Talks (Kurzvorträge oder Blitzvorträge) bekommen haben, was uns wundert. In einem Kurzvortrag bekommt jeder fünf Minuten Zeit, etwas zu erzählen. Dabei kann es sich um die Vorstellung eines Programms, um die Vorstellung eines Features, ein Kochrezept, ein Gedicht, ... (Ihr habt jetzt die Idee) handeln.

Die meisten Vortragenden wollten nicht am Freitag vortragen, da sie im Laufe des Nachmittags oder Abends erst anreisen, aus diesem Grund gibt es da auch keinen langen Vortrag, weil es vor diesem Hintergrund ein sehr undankbarer Termin ist. Platz für Blitzvorträge haben wir aber reichlich.

Also, wer immer möchte: Her mit den Kurzvorträgen!

Das Ende ist Nahe ...

ubuntu Nur noch bis zum Freitag, dem 08. Oktober 2010 kann das Versorgungspaket der Ubucon zum Vorzugspreis von 10 Euro (bzw. 11 Euro via Paypal) bezogen werden. Jeder, der sich spontan dazu entschliesst, zur Ubucon zu kommen, zahlt 15 Euro. Mit eventuellen Spenden wird sozial Schwächeren das Versorgungspaket ermöglicht.

Wer sich den Preis nicht leisten kann, melde sich bitte formlos bei vorstand-de@ubuntu-de.org.

Im Preis enthalten, sind
• eine Ubuntu Kaffee/Tee-Tasse
• ein persönliches Namensschild mit Ubuntu Lanyard
• freie Getränke (Kaffee, Softdrinks, Saft, Wasser, Mate)
• freie Verpflegung mittags (belegte Brötchen) und nachmittags (Gebäck)

Wir können leider nicht garantieren, dass für die, die sich nach dem kommenden Freitag anmelden, die Fan-Artikel noch komplett zur Verfügung stehen.

Diese Informationen finden sich auch auf der Ubucon-Seite, hier geht es zur Anmeldung.

Programm für die Ubucon ...

ubuntu So, das Programm für die diesjährige Ubucon steht und ist jetzt auch öffentlich. Ein grosses "Danke schön!" geht an Hampa und Ramon, die den Kampf gegen Drupal aufgenommen und gewonnen haben.

Einige Vortragende müssen noch eine kurze Zusammenfassung ihres Programmpunktes einschicken, dann werden diese auch noch verlinkt.

Wir freuen uns auf Eure zahlreichen Anmeldungen.

Mark Shuttleworth responds to critiques ...

ubuntu Mark responds to critiques:
When Ubuntu was conceived, the Linux ecosystem was in a sense fully formed. We had a kernel. We had GNOME and KDE. We had X and libc and GCC and all the other familiar tools. Sure they had bugs and they had shortcomings and they had roadmaps to address them. But there was something missing: sometimes it got articulated as "marketing", sometimes as "end-user focus". I remember thinking "that's what I could bring". So Ubuntu, and Canonical, have quite explicitly NOT put effort into things which are obviously working quite well, instead, we've tried to focus on new ideas and new tools and new components. I see that as an invigorating contribution to the broader open source ecosystem, and I hear from many people that they perceive it the same way. Those who say "but Canonical doesn't do X" may be right, but that misses all the things we do, which weren't on the map beforehand. Of course, there's little that we do exclusively, and little that we do that others couldn't if they made that their mission, but I think the passion of the Ubuntu community, and the enthusiasm of its users, reflects the fact that there is something definitively new and distinctive about the project. That's something to celebrate, something to be proud of, and something to motivate us to continue.
Marks blog via lwn.net

Thank you Mark!

Zahl zwei, geh einmal hin ...

ubuntu Eine Sache, die bei der Ubucon gut funktioniert, ist, dass die Leute, die etwas mehr Geld zur Verfügung haben, den Doppelten Anmeldebetrag geben, um den Menschen, die weniger haben, die Teilnahme zu ermöglichen.

Danke an alle, die das machen!

Also, wer kommen möchte, wird gebeten sich anzumelden. Anmeldedetails und Fristen findet Ihr auf der Anmeldeseite, das dient vor allem der Planungssicherheit, damit nicht Lebensmittel weggeworfen werden müssen.

Wer sich berufen fühlt einen Workshop einzureichen, kann das auch noch bis zum 15. September tun, Details dazu auf dieser Seite. Vorträge nehmen wir natürlich auch gerne.

fatsort ...

linux Das Programm fatsort gibt es schon relativ lange, aber ich habe es nun zum ersten Mal gebraucht, weil ich bei meinem neuen mobilen Musikabspielgerät noch keine Möglichkeit gefunden habe, mir die Dateien und Ordner nach Namen sortiert anzeigen zu lassen.

sudo fatsort -D Music /dev/sdb

Das Kommando wirkt bei mir Wunder. Weitere Optionen lassen sich auf der Manpage nach lesen.

Wichtig zu wissen, ist, dass nur FAT16 und FAT32 unterstützt werden und dass es am besten ist, das Dateisystem nicht eingehängt (gemountet) zu haben.

Debian und Ubuntu ...

linux Über den wirklich guten Artikel Understanding Membership Structures in Debian and Ubuntu (Mitgliedsstrukturen in Debian und Ubuntu) habe ich das Blog apt-get install debian-wizard von Raphaël Hertzog gefunden.

Und dort hat es mir, neben den anderen guten Artikeln wie Joining Ubuntu as a Debian developer (sich als Debian Entwickler Ubuntu anschliessen) die Kopfgrafik ganz besonders angetan:

Debian: Design best distribution ever ... done.
Ubuntu: Make it usable by anybody ... done.
World domination ... in progress.
übersetzt etwa:
Debian: Gestalte die beste Distribution ... erledigt.
Ubuntu: Mache sie für jeden benutzbar ... erledigt.
Weltherrschaft ... in Arbeit.
Mir gefällt das richtig gut. Die beiden Distributionen ergänzen sich ganz hervorragend.

Ubucon 2010 ...

ubuntu So, der "Schrei nach Papier" (Call for Papers) ist verlängert worden bis zum 15.09.2010, jetzt gibt es keinen Grund mehr, sich zu drücken. ;-) Es ist noch ausreichend Platz vorhanden auch Deine Einreichung aufzunehmen, lieber Leser.

Die Ubucon ist das Familientreffen der deutschen und deutschsprachigen Ubuntu-Nutzer und die Anmeldung ist schon länger eröffnet.

Wer mehr Informationen zur Veranstaltung möchte, ist vielleicht in meiner Linksammlung gut aufgehoben. Wer wissen möchte, was ich machen möchte, wird hier fündig. Mit Roman zusammen werde ich etwas über MediaWiki und Trac erzählen (Stärken, Schwächen, Wieso?, Weshalb?, Warum?), das ist im alten Blog-Beitrag noch als Workshop X gekennzeichnet.

Der normale User ...

ubuntu In der aktuellen Ubuntu User ist ein sehr interessantes Interview mit Ubuntus Chefdesignerin Ivanka Majic (unter dem Link ist das komplette Interview zu finden.

Interessant sind die Aussagen zu Studien, die sie mit Endanwendern machen:
[...]
Wir interessieren uns im Moment für Anwender, die zu Technologie die Einstellung haben: "Wenn das nicht funktioniert, ist es kaputt". Das sind die Facebook-Generation, junge Leute, vielleicht Studenten, die sich für intelligent halten und die Technik schon ihr ganzes Leben lang benutzen. Sie denken: Wenn ich etwas nicht benutzen kann, hat jemand seinen Job schlecht gemacht.
[...]
Wir geben diesen Leuten einen USB-Stick und sagen: Dein PC ist gerade abgestürzt, Du musst jetzt Ubuntu nutzen. Denn die meisten heutigen Ubuntu-Nutzer kamen dazu, weil es ihnen jemand empfohlen und gezeigt hat, der davon begeistert war. Sie hatten beim ersten mal Unterstützung.

Jetzt gibt es aber dieses neue Segment, in dem Ubuntu vorinstalliert wird. Die Einzelbetreuung bei der ersten Benutzung entfällt damit. Und – Hand aufs Herz – niemand liest das Anwenderhandbuch, wenn er sich einen PC kauft. Wir brauchen also eine Betriebssystemumgebung, die einfach zu erlernen ist, die Spaß macht und die intuitiv ist. Die Tests zur Benutzerfreundlichkeit wollen wir jetzt alle sechs Monate wiederholen, damit die Ergebnisse vergleichbar werden.
[...]
Wenn ich mich richtig erinnere, hat das KDE-Projekt auch einmal Usability-Studien gemacht. Mir gefällt sehr gut, dass das jetzt auch in anderen Projekten, vor allem aber auch in Ubuntu, passiert.