Unter
scap.linuxtogo.org finden sich viel versprechende Bilder der OpenMoko-Oberfläche. Ich bin schon sehr gespannt auf Oktober.
Nachdem es auch schon die Runde gemacht hat. Das Neo1973 (mit OpenMoko als Betriebssystem) ist seit neuestem lieferbar.
Diese Version ist kein Handy für Endverbraucher.
Es sind noch reichlich Klippen zu umschiffen, bis es für den Massenmarkt tauglich ist. Wenn Ihr nicht entwickeln wollt und auch nicht bereits seid, Ausfälle hinzunehmen, lasst die Finger davon.
In der letzten Woche kam über die Mailingliste, dass das Neo1973 im Oktober für "die Massen" verfügbar sein wird. Die dann verfügbare Version
GTA02 wird auch WLAN haben (Hurra!)
Im OpenMoko-Wiki findet sich ein
Vergleich mit dem iPhone. Bitter ist, dass das Neo nur USB 1.1 unterstützen wird, da nur es nur für diesen Standard Chips gibt, deren Spezifikation komplett dokumentiert und offengelegt ist.
Ansonsten finde ich für meinen Gebrauch nur Vorteile: Keine Kamera (!), MicroSD-Karten (kein Spezialzubehör), OpenMoko-Linux, austauschbare Batterie, Preis ohne Vertrag 450 US-Dollar (entspricht heute 335 Euro).
Wie ich
schon einmal schrieb, tendiere ich dazu, auf Features zu verzichten und dafür auf einen mobilen Begleiter umzusteigen, dessen Software zum einen OpenSource und zum anderen von mir selber veränderbar ist.
Golem meldet, dass das Telefon kurz vor der Serienproduktion steht. Im
Open Source Weblog gibt es noch weitere Informationen (für einen iPod-Killer halte ich es allerdings nicht).