Ein - wie ich finde - sehr gutes Buch von Michael Prokop.
Anders als es der Titel vermuten lässt, geht es in dem Buch nicht um Projektmanagement von Open-Source-Projekten, sondern viel mehr um all die Dinge, die es zu beachten gilt, um ein Open-Source-Projekt erfolgreich zu machen. Jedes der angeschnittenen Themen alleine füllt bereits mehrere Regalmeter Buch.
Was dieses Werk aber zu einem wirklich empfehlenswerten Ratgeber macht, ist die Fülle und Themenvielfalt, die enthalten ist. Jedes Thema und Unterthema (Inhaltsverzeichnis, PDF) wird kurz angerissen und die wichtigsten Stolpersteine werden benannt. Wirklich wertvoll sind die vielen weiterführenden Links und, was mir besonders gut gefällt, die Hinweise darauf, wie die angesprochenen Punkte von bekannten Open-Source-Projekten umgesetzt werden und insbesondere welche Software die anderen Projekte einsetzen.
Ich halte das Buch für sehr empfehlenswert, um einen sehr guten Überblick zu bekommen, die angebotenen Links helfen die angesprochenen Themen zu vertiefen.
Sehr abgedrehte Geschichte und ein ziemlich abgedrehtes Buch. Falls man es noch bekommt, lohnt sich das Lesen allerdings nur, wenn man nicht zu zart besaitet ist.
Die nächste Silber Edition habe ich nun zu Ende gehört.
Mir bleibt nicht viel zu sagen, ausser, dass mir die Hörbücher immer noch sehr viel Spass machen. Mir gefällt Josef Tratnik als Erzähler, mir gefällt Perry Rhodan und mir gefällt die Geschichte.
Ein interessanter Roman. Das meine ich noch nicht einmal inhaltlich, da die Geschichte so vor sich hin plätschert und ich mich habe einlullen lassen. Und das ist für mich auch genau die Stärke, ich habe die Geschichte gelesen und vieles so unglaublich normal gefunden, obwohl es um eine Reihe sehr abscheulicher Morde geht.
Die Welt – oder jedenfalls der Teil der Welt, der sich mit Texten befasst – wird durch diese Veränderungen weder besser noch schlechter. Manches wird einfacher, anderes schwieriger, Geschäftsmodelle entstehen und vergehen, und oft genug findet das alles im selben Menschen statt. Meine Lage als Leserin hat sich in jeder Hinsicht verbessert, während meine berufliche Zukunft als finanziell von der Printbranche abhängige Autorin ungewiss ist. Wenn ich mit Angehörigen des Buchgewerbes über diese Veränderungen spreche, gibt es im Großen und Ganzen drei Reaktionen: »Das passiert nie«, »Das passiert noch lange nicht« und »Egal, bis dahin bin ich in Rente«. Aber eine Zuneigung zum Text, ein Interesse für die Geschicke des Buchs bedeutet eben nicht nur, dass man gern an Neuerscheinungen riecht. Wer im Angesicht von Veränderungen die Augen zukneift, die Finger in die Ohren steckt und »Lalala!« ruft, der ist dem Buch ein schlechterer Freund als ich mit meinen leeren Regalen.
Unglaublich, auch das ist ein Hörspiel aus dem Hoerspielprojekt.
Mir hat Aerophore - Die neue Galaxie unglaublich gut gefallen. Bei diesem Hörspiel vergisst man, dass es von Freiwilligen in ihrer Freizeit erschaffen wurde. Es liesse sich sicher auch verkaufen. Die Qualität ist ausserordentlich hoch.
So, ich habe jetzt die Tage der Finsternis zu Ende gehört und ich muss sagen, dass es mir nicht so gut gefallen hat.
Mag sein, dass ich zu verwöhnt bin oder, dass die richtige Stimmung nicht aufkommen wollte, aber das Hörbuch hat mich wider Erwarten nicht in seinen Bann gezogen.
Tja, was soll ich sagen. Das ist das Buch eines einfaches Mannes und seinem Weg zum Erfolg. Viele seiner Ratschläge beinhalten ein gerütteltes Mass an Bauernschläue, aber vielleicht ist es genau das, was ihn so erfolgreich macht: Harte Arbeit, sich nicht beirren oder vom Ziel abbringen lassen, an das Umfeld denken.
Manchmal habe ich schon den Eindruck, dass wir uns unser Leben selber viel zu kompliziert machen, obwohl vieles sehr einfach sein könnte.
Man muss das Buch nicht unbedingt gelesen haben, aber es enthält viele (einfache) Wahrheiten.
Grossartig. Mir gefällt die Geschichte richtig gut.
Der verwöhnte Trix wird nach einem Putsch im Herzogtum seines Vaters Waise. Er schwört Rache. Was ihm auf dem Weg zur Rache widerfährt, davon handelt die Geschichte. Grossartig gelesen von Stefan Kaminski, enthält sie einige ironische Verweise auf die heutige Zeit und auch eine humoristische Erklärung, wie die erste Fast-Food-Kette der Welt entstanden ist.
Meine Gute-Nacht-Lektüre habe ich jetzt auch geschafft. Dass ich knapp 3,5 Monate für 345 Seiten gebraucht habe, sagt auch eine Menge über meine derzeitige Belastung, wird dem Buch aber nicht gerecht.
Mir hat die Fantasy-Geschichte auf Daresh gut gefallen, aber es war nichts aussergewöhnliches. Alles in allem ein Buch, dass man lesen kann, aber nicht lesen muss.