Überwachung ...
Merkt eigentlich irgendwer aus der Riege der Entscheider noch irgendetwas?
Die ganzen angedachten Richtlinien und Vorschriften oder sogar die Idee hinter dem Bundestrojaner unterstellen den "professionellen" Kriminellen - um die kleinen Fische geht es nicht - dumm zu sein.
Es gibt Methoden und Möglichkeiten, die keinen professionellen Techniker benötigen und effizient vor diesen Techniken schützen.
Von Verschlüsselung von E-Mail (mit GnuPG beispielsweise) über Nutzung von Anonymisierungsdiensten (beispielsweise Tor) im Ausland, die nicht der deutschen Gerichtsbarkeit unterstehen bis hin zu Nutzung von Betriebssystemen, die sich nicht so leicht fernsteuern lassen (zum Beispiel eComStation), ist alles möglich.
Die ganzen angedachten Richtlinien und Vorschriften oder sogar die Idee hinter dem Bundestrojaner unterstellen den "professionellen" Kriminellen - um die kleinen Fische geht es nicht - dumm zu sein.
Es gibt Methoden und Möglichkeiten, die keinen professionellen Techniker benötigen und effizient vor diesen Techniken schützen.
Von Verschlüsselung von E-Mail (mit GnuPG beispielsweise) über Nutzung von Anonymisierungsdiensten (beispielsweise Tor) im Ausland, die nicht der deutschen Gerichtsbarkeit unterstehen bis hin zu Nutzung von Betriebssystemen, die sich nicht so leicht fernsteuern lassen (zum Beispiel eComStation), ist alles möglich.
Kommentare
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-thh am :
Ja - und im Zweifel zu Recht. Der durchschnittliche Computeranwender ist insoweit dumm, meist sogar sehr dumm, auch dann, wenn er möglicherweise akademisch ausgebildet ist und/oder eine hohe gesellschaftliche Position bekleidet. Es gibt keinen Grund zur Annahme, daÃ? das bei Kriminellen anders sei.
Dirk Deimeke am :