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Linkdump 31/2024

Da bin ich wieder. Viel Spass!!

Die Idee ist gut, Systemd-Alternative zu sudo soll Linux sicherer machen.

Der ewige K(r)ampf um Fortschritt bei Linux, darin steckt viel Wahres.

So lange es noch keine Gewohnheit ist, ist es eigentlich eine Routine, die man aufbaut, der Artikel ist trotzdem lesenswert, Habit Tracker Guide: Vorteile + Ideen.

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Kommentare

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Carsten am :

*Sorry, dem "Krampf-Artikel" kann ich keine Wahrheiten entnehmen. Der Autor bedient sich der gleichen Mechanismen, die er bei den "Erzkonservativen" anprangert. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Willst du nicht mein Genosse sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Passt aber leider zum Zeitgeist.

Dirk Deimeke am :

*Stimme Dir nicht zu.

Es gibt schon eine Strömung im Open-Source-Lager, die vehement gegen jede Veränderung und auch jeden Fortschritt ist.

Ob die Beweggründe, die im Artikel genannt werden, korrekt sind, kann ich nicht sagen. Dass es die Menschen gibt, kann ich aber bestätigen, ich habe mit vielen gesprochen.

Carsten am :

*Dass es konservative Linuxer gibt, stelle ich nicht in Abrede, ich bin selbst ein "Never touch a running system". Aber eben zu den Beweggründen habe ich in dem Artikel nichts gefunden, nur die Unterstellung, es würde etwas abgelehnt, nur weil es von diesem systemd Typen ist (den ich nicht einmal kenne).

Mich hat genervt, dass ich zusätzlich zu den Unterschieden der Unixe damit leben musste, dass nicht nur Linux kein Unix ist, sondern auch jede distribution anders und oft genug auch in jeder Version neu. Das geht bei solchen Pipifax wie ptree ./. pstree los und hört bei systemd noch lange nicht auf.

Alles mag seine Begründung haben, aber diese muss nicht für alle und im gleichen Maßstab gelten. Ein Admin hat eine andere Sicht, als ein Entwickler, der damit leben musste, was der Admin ihm vorsetzt. Und zumindest Behörden sind sehr restriktiv, was Entwickler auf einem System dürfen und was nicht. Die Wahl eines fs gehört schon mal nicht dazu.

Andersdenkende pauschal als konservativ und als zu faul/zu dumm darzustellen, sich den ständigen Änderungen unterwerfen zu wollen (so habe ich den Artikel empfunden), bringt doch niemanden was. Das ist das, was mir an diesem Artikel missfällt.

Sorry, ufert etwas aus.

Dirk Deimeke am :

*Stimme Dir weitestgehend zu, deswegen schrieb ich ja auch «viel Wahres» und nicht «alles richtig». Ich habe wirklich auf Veranstaltungen Menschen kennengelernt, die alles von Lennart Poettering ablehnen.

Carsten am :

*Wenn ich im heise Artikel lese, dass Poettering mit einem "Haufen schlechter Unix-Ideen" /argumentiert/, ist das auch nicht gerade auf Konsens ausgerichtet ;-)

Sei's drum, schönen Sonntag noch
Carsten

Dirk Deimeke am :

*Man kann sich bei Poettering sehr stark an der "Art und Weise" abarbeiten, einverstanden. Er hat aber mit vielem recht und viele Unix-Ideen sind aus der Zeit gefallen.

Dinge, die auf SingleCore-Systemen gut funktionieren und auch nur dort sinnvoll sind, müssen auf MultiCore-Systemen nicht genauso gut sein.

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