Linkdump 07/2024

Geschrieben von Dirk Deimeke am Freitag, 16. Februar 2024

In dieser Woche gibt es reiche Ausbeute. Viel Spass beim Lesen.

Das ist eine gute Nachricht, ich bin gespannt, ob sich etwas ändern wird. LinuxNews adoptiert OSBN.de.

Klopf, klopf! Wer ist da? Der Fachkräftemangel! Interessante Gedanken zum Thema.

Ich glaube, es gibt Statistiken, die das genaue Gegenteil beweisen, aber es ist trotzdem interessant. Homeoffice bringt keinen Produktivitätszuwachs.

Die Kunst, Ziele zu erreichen, ist keine einfache.

Finde ich ganz spannend, allerdings liegen die professionelle und organisatorische Komponente zu nahe beieinander, Drei-Welten-Modell.

Tipps fürs digitale 2024 – Zeit, digitale Gewohnheiten zu hinterfragen, das ist generell eine gute Idee.

Trackbacks

Trackback-URL für diesen Eintrag

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

onli am Samstag, 17. Februar 2024:

Viele (alle?) der Beispiele im Fachkräfte-Artikel haben nichts mit einem Mangel an Fachkräften zu tun, glaube ich. Beispiel, Deutschland hat unzählige Erzieher und Pfleger zur Verfügung, aber bezahlt sie so schlecht und gibt ihnen so schlechte Arbeitsbedingungen, dass sie diesen job nicht ausüben wollen. Das ist ein Jobbedingungsmangel, keine Fachkräftemangel. Der Effekt für die "Kunden" ist der gleiche, die Ursache nicht.

Ich hätte da ähnliche Beispiele aus unserem Feld. Firmen die ernsthaft glauben, Informatiker massiv unterdurchschnittlich zu bezahlen und trotzdem halten zu können. Scheinbar ist auch dort der Mangel nicht echt.

Zu OSBN: Super Sache, kann fast nur gut sein, wenn der Planet so attraktiver für Leser wird.

Dirk Deimeke am Sonntag, 18. Februar 2024:

Ich bin der gleichen Meinung wie Du. Wenn wir einen Fachkräftemangel hätten, würden die Gehälter explodieren.

Der Mangel an billigen Fachpersonen bringt die im Artikel beschriebenen Probleme. Es ist immer die Frage, von welcher Seite man schaut.

Allerdings muss man die unterdurchschnittliche Bezahlung auch relativeren. Viele Unternehmen, vornehmend amerikanische, zahlen Mondpreise, um den Wechsel so schwer wie möglich zu machen. Da treibt den Durchschnitt natürlich stark nach oben.