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Linkdump 26/2022

Willkommen zum neuen Linkdump und viel Spass beim Nachlesen der von mir als interessant empfundenen Artikel der letzten Woche.

Ein weiterer "dieser" Artikel, aber Ihr findet dort eine sehr gute Grafik, die beschreibt, wann welche Meetingform am besten ist: „This meeting could have been an email“: Im Büro effizient kommunizieren.

Sicherheitskompromisse freier Android-Derivate, ja auch bei freien Derivaten muss man genau hinschauen.

Da haben sehr viele Firmen noch Nachholbedarf, «Artgerechte Haltung» von Top-Leuten.

Amazon-Managerin gibt jungen Frauen wichtigen Ratschlag, Mentoren und Mentorinnen helfen nicht nur Frauen - aber ihnen natürlich auch.

Yip, der Quell aller Unzufriedenheit, Beim Gehalt hört der Spaß auf.

Warum die 40h-Woche ausgedient hat und wie Sie stattdessen arbeiten werden, klingt alles super, aber da müssen eine Menge Prozesse angepasst werden und vor allem Kunden werden sich umgewöhnen müssen - das ist alles immer sehr eindimensional.

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Kommentare

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onli am :

*Beim FAZ-Gehaltsartikel habe ich eine extrem negative Reaktion. Das ist doch Arbeitgeberpropaganda zugunsten des Märchens, dass Angestellte ihr Gehalt geheimhalten sollen. Es hätte auf Linkedin gepasst. Da hat also der Angestellte wegen seiner Kosten einfach so ein höheres Gehalt bekommen? Und alle wussten Bescheid, nur der düpierte nicht? Und dann reagiert der so scheisse anstatt für sich nachzuverhandeln? Quatsch!

Dabei wäre die eigentliche Lektion des Fabel ja Gehaltstransparenz, bin aber angesichts der Einleitung ziemlich sicher, dass das nicht die intendierte Botschaft ist.

Beim Titel kann man natürlich zustimmen.

Dirk Deimeke am :

*Mein Punkt ist, wenn man Gehälter transparenter machen würde, würde es weniger Ungleichheit und damit auch weniger Grund zur Unzufriedenheit geben.

Thilo am :

*Zum Artikel " von Top-Leuten" kurz ein paar Gedanken:

Zum einen finde ich persönlich die Analogie zur Tierhaltung etwas befremdlich (wenn sie auch passt). Das nur ein kurzer, persönlicher Gedanke vorweg. :-)

Einige Grundsätze des Artikels sind sehr, sehr treffend. Ich weiß noch bei der Firma, die mich ausgebildet hat, wurde stark damit geworben, dass man so und so viele tausend Mitarbeiter an x-Standorten aufweisen kann. Als ich dann da war, habe ich gemerkt warum. Weil die Hälfte von ihnen nicht gearbeitet, sondern Online-Shopping o.ä. betrieben hat. Augen auf beim Recruiting und sowas bleibt erspart. Die Arbeit lässt sich ohne Überstunden oder Stress auch mit der Hälfte der Angestellten machen. Qualität über Quantität.

Dirk Deimeke am :

*Ich komme immer wieder darauf zurück, dass man Mitarbeiter als mündige Erwachsene behandeln sollte. Dann bekommt man auch - mit wenigen Ausnahmen - eine erwachsene Haltung zurück.

Recruitability bedeutet für mich, dass man die richtigen Leute findet, Ihnen aber auch ein "vernünftiges" Arbeitsumfeld zur Verfügung stellt.

Schlechte Arbeitskultur spricht sich herum und man kann nicht alles nur mit Geld alleine lösen.

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