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Linkdump 41/2015 ...

Freitag ist Zeit für den Linkdump.

Dem kann ich mich nur anschliessen: Leute, habt ein Privatleben!.

Die 4 Typen der Generation Y, was unterscheidet damit die Generation Y mit den vorhergehenden Generationen? Das Geburtsjahr?

Ich bin ebenfalls dafür, Ihr glaubt gar nicht, wie entspannt das Fahren in der Schweiz ist im Gegensatz zu Deutschland, Thomas Gsella für das Tempolimit auf deutschen Autobahnen.

Das bringt die Digitalisierung - tja, nicht so viele Überraschungen.

Witziger Artikel, sehr schön, Das Übel der Dübel.

Darüber nachzudenken lohnt sich, vielleicht auch über die Konsequenzen, nämlich, dass Kaffeepausen und Flurfunk nahezu wegfallen werden, Warum ein 6-Stunden-Arbeitstag perfekt ist

I Don't Have a Degree; Get Over It! - Think about it.

Warum man keinem Journalisten Glauben schenken sollte, der bei einem Apple-Event anwesend war: Der Apfel fällt nicht weit vom Bann.

A trip to the US ignites a passion for Linux, nice starting point for using Linux.

Halte ich für ein wichtiges und schwieriges Thema, es ist sicherlich nicht so eindimensional gut oder schlecht, wie man glaubt, vielleicht auch mal an Schweden denken. Transparente Gehälter – das muss für Frust sorgen, oder doch nicht?

Unfreundlich und teuer – Expats mögen die Schweiz nicht mehr, das sollte mit den Kampagnen, die hier von Zeit zu Zeit laufen wirklich niemanden überraschen.

Tja, doof, Meinungen sind nur dann gut, wenn sie dem Konsenz entsprechen (ich habe die Sendung nicht gesehen), Der WDR setzt auf Zensur

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Kommentare

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bruno am :

*Ich war früher schon mit meiner Ente viel in Deutschland unterwegs (und z.B. beim Überholen eines LKWs von einem Oberklassefahrzeug über den Mittelstreifen überholt worden) und fahre auch heute noch tausende Kilometer auf deutschen Autobahnen. Was man da so zu sehen kriegt, wenn mal einmal längs durch Deutschland fährt, da erstaunt mich nur, dass nicht mehr tödliche Unfälle passieren.

Wenn ich längere Strecken fahren muss, gibt es für mich aktuell nichts angenehmeres als französische Maut Autobahnen. Fast ausnahmslos wird sich ans Tempolimit gehalten (ich weiss, der Grund sind die Radarüberwachung und die damit verbundenen Strafen) und die Franzosen haben eine sehr, sehr angenehme Einstellung zur Nutzung der rechten Fahrspur.

Die Fahrt von Zürich nach Calais ist auf alle Fälle um ein vielfaches entspannter als die die vergleichbare Strecke nach Hannover.

Dirk Deimeke am :

*Es muss ja Strafen geben, um es durchzusetzen. Wenn man nicht kontrolliert, telefonieren alle mit dem Handy im Auto.

Was hartnäckig ignoriert wird, ist, dass am Tag eingeschaltetes Licht und Tempolimits die Anzahl der Unfälle allgemein reduziert und natürlich auch die Anzahl der Unfälle mit letalem Ausgang.

bruno am :

*Ich habe ja nichts gegen die Strafen. Sie müssen auch hoch genug sein, damit sie wirken (auch da hat Deutschland noch Nachholbedarf).
Frankreich hat da übrigens auch ein sehr effizientes System. Ich habe mal auf einer Fahrt die 110 Beschränkung übersehen. Als ich aus dem Urlaub nach Hause kam, lag da Bereits der Bussgeldbescheid mit der Möglichkeit, diesen via Internet unkompliziert zu begleichen (inkl. Skonto für Schnellzahler ;-)).

Dirk Deimeke am :

*Da gebe ich Dir Recht, die "Strafen" in Deutschland sind ein Witz.

Dass das in Frankreich so läuft, wusste ich gar nicht.

bruno am :

*Der WDR setzt ja nicht zum ersten Mal auf Zensur. Da war doch auch mal was mit Kebekus und Kirche... ;-) Aber die beiden haben sich ja wieder versöhnt. (Wenns um Geld geht, hat man sich halt auch mal schneller wieder lieb...)

Eigentlich kannte man das ja früher nur vom Bayerischen Rundfunk. Aber der WDR scheint da ein gewisses "Harmoniebedürfnis" zu entwickeln (natürlich nur Richtung Rundfunkrat). Ich würde empfehlen, aus vorauseilendem Gehorsam, nur noch 100% unkritische Formate zu produzieren. (Ach ja, die Sendung mit der Maus müsste in dem Fall wohl auch an eine andere ARD-Anstalt abgegeben werden...)

Schade um einen früher doch sehr guten Sender.

Dirk Deimeke am :

*Ja, wirklich schade um meinen Heimatsender.

Gerade die öffentlich-rechtlichen sollten Meinungsvielfalt zulassen, auch wenn es unangenehm wird. Und damit meine ich auch, dass man sich einmal die Argumente der Menschen aus den extremen politischen Spektren, rechts wie links, anhört.

bruno am :

*Der schwedische Sechs-Stunden Tag scheint sich zu relativieren:

http://www.spiegel.de/karriere/ausland/schweden-sechs-stunden-tag-ist-eine-maer-a-1055996.html

Dirk Deimeke am :

*Tatsächlich glaube ich, dass es möglich wäre. Die vielen Leute, die 80% arbeiten gehen ja schon in die Richtung.

Was leider auf der Strecke bleiben wird, ist das menschliche Miteinander, zum Beispiel der Smalltalk in der Kaffeeküche. Ob es das wert ist?

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