Linkdump Kalenderwoche 29/2012 ...
Und hier die Links zu guten Artikeln aus der vergangenen Woche.
Im Artikel Der Terror der Tugend wird ziemlich gut beschrieben, welche negativen Auswirkungen eine allgegenwärtige Nachrichtenverbreitungsmaschine wie das Internet haben kann. Dinge, die früher niemanden interessiert haben, werden auf einmal zum Thema.
In Debian gibt es schon länger die Diskussion darüber, wie man Beitragende, die nicht entwickeln, besser in das Projekt integrieren kann. More diversity in Debian skills bringt es auf den Punkt.
Über den Begriff "Kunst" lässt sich in diesem Zusammenhang trefflich streiten, aber die Aktion, die hier gelaufen ist, mutet nach dem Schuss mit Kanonen auf Spatzen an: When Art, Apple and the Secret Service Collide: ‘People Staring at Computers’
How Internet Companies Are Changing Organizational Structure In The Workplace beschreibt sehr interessant, welche Auswirkungen Remote-Arbeitsplätze haben werden. Wobei mir der Begriff "Remote-Arbeitsplatz" nicht so gut gefällt, ich sitze ja selbst im Büro nicht direkt an den Maschinen, die ich betreue.
Gunter Dueck at his best, Liebe, Glaube, Effizienz – zur Zukunft der Kirche, Zitat: "Schauen Sie auf das heutige Sterben der Unternehmen. Sie sterben, weil sie am Festnetztelefon festhalten, unbedingt an Büchern aus Papier, unbedingt an Kernkraftwerken, unbedingt an Handys nur zum Telefonieren. Größte Konzerne gehen darnieder, weil sie die Zeichen der Zeit nicht erkennen, weil sie nach Jahrzehnten ihrer Existenz ihr Dasein schon wie eine Ewigkeit empfinden. Diese Hemmschwelle, in ein ganz neues Zeitalter zu treten, hat eine Kirche umso mehr..."
Auch Fehlentscheidungen lassen sich korrigieren: Frustriert vom Jura-Studium - Wenn möglich, bitte wenden
Diese Studie sagt, dass ich meine(n) Hund(e) mit zur Arbeit nehmen muss, wenn das andere Hundebesitzer auch tun, sonst habe ich mehr Stress: Study: Office Dogs Reduce Work-Related Stress
Der falsche Traum vom Offlinesein - Warum eigentlich?
Im Artikel Der Terror der Tugend wird ziemlich gut beschrieben, welche negativen Auswirkungen eine allgegenwärtige Nachrichtenverbreitungsmaschine wie das Internet haben kann. Dinge, die früher niemanden interessiert haben, werden auf einmal zum Thema.
In Debian gibt es schon länger die Diskussion darüber, wie man Beitragende, die nicht entwickeln, besser in das Projekt integrieren kann. More diversity in Debian skills bringt es auf den Punkt.
Über den Begriff "Kunst" lässt sich in diesem Zusammenhang trefflich streiten, aber die Aktion, die hier gelaufen ist, mutet nach dem Schuss mit Kanonen auf Spatzen an: When Art, Apple and the Secret Service Collide: ‘People Staring at Computers’
How Internet Companies Are Changing Organizational Structure In The Workplace beschreibt sehr interessant, welche Auswirkungen Remote-Arbeitsplätze haben werden. Wobei mir der Begriff "Remote-Arbeitsplatz" nicht so gut gefällt, ich sitze ja selbst im Büro nicht direkt an den Maschinen, die ich betreue.
Gunter Dueck at his best, Liebe, Glaube, Effizienz – zur Zukunft der Kirche, Zitat: "Schauen Sie auf das heutige Sterben der Unternehmen. Sie sterben, weil sie am Festnetztelefon festhalten, unbedingt an Büchern aus Papier, unbedingt an Kernkraftwerken, unbedingt an Handys nur zum Telefonieren. Größte Konzerne gehen darnieder, weil sie die Zeichen der Zeit nicht erkennen, weil sie nach Jahrzehnten ihrer Existenz ihr Dasein schon wie eine Ewigkeit empfinden. Diese Hemmschwelle, in ein ganz neues Zeitalter zu treten, hat eine Kirche umso mehr..."
Auch Fehlentscheidungen lassen sich korrigieren: Frustriert vom Jura-Studium - Wenn möglich, bitte wenden
Diese Studie sagt, dass ich meine(n) Hund(e) mit zur Arbeit nehmen muss, wenn das andere Hundebesitzer auch tun, sonst habe ich mehr Stress: Study: Office Dogs Reduce Work-Related Stress
Der falsche Traum vom Offlinesein - Warum eigentlich?
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