Sublime Text 2.0 für Linux ...
Durch Christophs Blog wurde ich erneut auf Sublime Text aufmerksam gemacht, der mittlerweile in der Version 2.0 vorliegt. Eine frühere Beta hatte ich erstaunlicherweise sogar noch auf der Platte.
Sublime Text 2 ist ein kommerzieller Texteditor (leider keine Open-Source-Software), der einfach nicht "im Weg" steht und eine grosse Menge sehr guter und interessanter Features bietet, noch dazu sieht er einfach gut aus.
Bestrebungen einen ähnlich guten Editor aufzubauen gibt es mit Scribes für Gnome auch. Sublime Text ist aber auf den drei grossen Plattformen Linux, Mac OS X und Windows (auch in einer portablen Version) verfügbar.
Ich suche schon länger nach einem guten Editor, den es auf jeder Plattform gibt, nicht erst seit meiner Odysee von Eclipse über Geany zurück zu vim. Unter Windows fand ich in meinem letzten Job in Deutschland Ultraedit ziemlich klasse und bin ziemlich überrascht zu sehen, dass es den jetzt auch plattformübergreifend gibt.
Der Editor ist Shareware, man kann ihn uneingeschränkt testen, muss aber bezahlen, wenn man ihn regelmässig benutzt. Eine Lizenz kostet 59 USD, die Lizenz erlaubt es, den Editor auf beliebig vielen Rechnern und Betriebssystemen mit dem lizensierten Nutzer einzusetzen. Eingeschlossen sind alle Updates innerhalb der 2er-Serie, für eine Version 3 werden wieder Lizenzkosten fällig.
Wir sind gerade im Endspurt für die zweite Auflage unseres Buchs, damit habe ich auch gleich den Härtetest. Tatsächlich habe ich schon viele Editoren gesehen und auch ausprobiert, aber tatsächlich kam bis jetzt keiner an diesen heran, daher überlege ich ernsthaft, das Geld auszugeben.
Sublime Text 2 ist ein kommerzieller Texteditor (leider keine Open-Source-Software), der einfach nicht "im Weg" steht und eine grosse Menge sehr guter und interessanter Features bietet, noch dazu sieht er einfach gut aus.
Bestrebungen einen ähnlich guten Editor aufzubauen gibt es mit Scribes für Gnome auch. Sublime Text ist aber auf den drei grossen Plattformen Linux, Mac OS X und Windows (auch in einer portablen Version) verfügbar.
Ich suche schon länger nach einem guten Editor, den es auf jeder Plattform gibt, nicht erst seit meiner Odysee von Eclipse über Geany zurück zu vim. Unter Windows fand ich in meinem letzten Job in Deutschland Ultraedit ziemlich klasse und bin ziemlich überrascht zu sehen, dass es den jetzt auch plattformübergreifend gibt.
Der Editor ist Shareware, man kann ihn uneingeschränkt testen, muss aber bezahlen, wenn man ihn regelmässig benutzt. Eine Lizenz kostet 59 USD, die Lizenz erlaubt es, den Editor auf beliebig vielen Rechnern und Betriebssystemen mit dem lizensierten Nutzer einzusetzen. Eingeschlossen sind alle Updates innerhalb der 2er-Serie, für eine Version 3 werden wieder Lizenzkosten fällig.
Wir sind gerade im Endspurt für die zweite Auflage unseres Buchs, damit habe ich auch gleich den Härtetest. Tatsächlich habe ich schon viele Editoren gesehen und auch ausprobiert, aber tatsächlich kam bis jetzt keiner an diesen heran, daher überlege ich ernsthaft, das Geld auszugeben.
Trackbacks
Confluence: Romasanta, Francisco Villar am : Tools zum Ausprobieren
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serpensalbus.com am : PingBack
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Dirks Logbuch am : Informationen zu Sublime Text 2 ...
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Mir hat der Editor sehr viel Zeit gespart und daher habe ich ihn auch gekauft. Ein Editor ist eines der Werkzeuge, dass ich am häufigsten einsetze und die Ausgabe hat sich meiner Meinung nach gelohnt, vor allem da ich die Software auf jedem System, dass i
Dirks Logbuch am : Ein spannendes Jahr ...
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Das für mich sehr spannende Jahr 2012 geht dem Ende entgegen. Hier ein kleiner Jahresrückblick. Januar: Die erste Episode von DeimHart mit Roman nach seiner Erkrankung erscheint. Silvia entdeckt, dass sie Fleisch essen kann, so lange es kein Geflügel ist.
Dirks Logbuch am : Von Sublime Text zu Atom ...
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Eines vorab, ich halte Sublime Text immer noch für einen der besten Editoren, die es derzeit gibt, auch wenn er in weiten Teilen Closed-Source-Software ist. Die Entscheidung ihn einzusetzen, habe ich nie bereut und die Lizenz ist super, daran sollten sich
Kommentare
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Rayman am :
wieso benutzt Du denn keinen speziellen LaTeX-Editor (schon da gibt es eine Menge Auswahl) für den Satz des Buches? Ich nutze für solche Fälle Texmaker, der auch plattformübergreifend existiert.
Dirk Deimeke am :
Lars Fischer am :
Beim letzten Mal bin ich allerdings reumütig wieder zum TextMate zurück, vor allem weil die GUI viel schöner ist. TextMate leidet aber leider seit einigen Jahren unter Entwicklungsstau.
Anno dazumal (vor mehr als 10 Jahren) habe ich übrigens auch Ultraedit auf Windows benutzt. Inzwischen nutze ich da Notepad++ (wenn ich Windoof benutzen muss).
Mal sehen...
Dirk Deimeke am :
Die Herausforderung ist also (relative) Plattformunabhängigkeit und dass nicht nur TeX unterstützt wird.
Matthias Mees am :
Aus Sicht eines „Eher-Coders“ kann ich ST2 nur wärmstens empfehlen – selten hat sich ein Editor „ab Werk“ so gut angefühlt, um nicht zu sagen: intuitiv. Er verhält sich nahezu immer so, wie man es als Benutzer erwartet.
Kurz gesagt ist das der erste Editor überhaupt, bei dem ich nicht erstmal eine Woche damit zugebracht habe, ihn mir zurecht zu konfigurieren, sondern direkt damit arbeiten konnte. Je nach Bedarf muss man ggf. ein paar Packages (Erweiterungen) installieren, das ist mit Package Control jedoch auch flott erledigt.
Open Source und native Toolkits hin oder her, ST2 ist einfach sehr gut und die Lizenzgebühren absolut wert.
Dirk Deimeke am :
Ich habe in den nächsten Tagen Gelegenheit, den Editor im wirklich harten Praxiseinsatz zu testen, um festzustellen, ob er das hält, was der erste Eindruck verspricht.
Wenn mir ein Werkzeug meine Arbeit erleichtert und vielleicht sogar Arbeitszeit spart, zahle ich auch gerne etwas dafür. Der Preis ist nicht überzogen. Allerdings würde ich bei einem gekauften Produkt auch gute Dokumentation vom Hersteller erwarten. Das ist ein Minuspunkt.
Matthias Mees am :
Vielleicht willst Du Dir aber auch VintageEx installieren und damit eine Art Kommandozeile wie in vim bekommen? (Kann nicht beurteilen, wie ähnlich das ist, da ich vim meide.)
Ja, die Dokumentation ist noch etwas dürftig – man kann aber Etliches aus der Dokumentation für Version 1 übernehmen. Ich kann bei einem solchen Ein-Mann-Projekt nachvollziehen, dass die Doku liegen bleibt.
Dirk Deimeke am :
Ich kann nicht verstehen, dass die Dokumentation liegenbleibt. Ein Softwareprodukt besteht aus der Software und der Dokumentation. Im Zweifel kann erst veröffentlicht werden, wenn die Dokumentation fertig ist.
Matthias Mees am :
Sagen wir so: Ich nehme lieber ein ausgereiftes Stück Software, das nicht umfassend dokumentiert ist (sich aber recht intuitiv erschließt), als eine halbfertige Software mit einem Handbuch im Brockhaus-Format.
Dirk Deimeke am :
Bei Software und Dokumentation gibt es natürlich Extreme und - wie fast immer - liegt die Wahrheit vermutlich in der Mitte.
Stephan am :
Textmate ist halt schön, aber nur Mac )-: Wenn man standardmässig schonmal nicht an einem Mac arbeitet... ST2 kann ich überall benutzen und er macht einfach out-of-the-box schon Spass... Wenn man dann erstmal Package Control[1] entdeckt, wird es erst richtig angenehm. Ab jetzt alle Plugins einfach über das interne CLI installieren, aktualisieren und deinstallieren.
[1] http://wbond.net/sublime_packages/package_control
Dirk Deimeke am :
Ich habe ein sehr gutes Gefühl mit Sublime Text, werde den Editor jetzt aber auf Herz und Nieren testen. Die Zeit nehme ich mir.
Jens Link am :
Ich nutzt das sein '99 mit Gnus als Mailclient und seit 1,5 Jahren mit Orgmode für Todolists. Latex, Perl, Python Code sind auch nicht so selten.
Wobei ich auch durchaus mit vi(m) zurechtkomme.
Dirk Deimeke am :
Patrick am :
Vim benutze ich nur, wenn ich Skripte mal schnell auf dem Server mal bearbeiten muss, aber für längere Sessions nicht, das ist mir irgendwie zu unkomfortabel. Gleiches gilt für nano
Dirk Deimeke am :