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Nutzung sozialer Netze ...

Gute Idee von Volker Weber und eine sinnvolle Ergänzung zu Soical Internetkram ist, hier einmal die Nutzung der sozialen Netze aufzuführen. In allen Netzen reagiere ich so schnell wie möglich auf Nachrichten, die an mich gerichtet sind. Folgend habe ich jeweils meine Accounts verlinkt.

Google+: Benutze ich derzeit überwiegend
Diaspora:Schaue ich einmal täglich rein.
identi.ca: Weiterleitungsziel für Blogeinträge, reagiere nur auf Anfragen.
Twitter: Weiterleitungsziel für identi.ca-Postings (und Blogeinträge), reagiere ebenfalls nur auf Anfragen.
Facebook: Weiterleitungsziel für identi.ca-Postings (und Blogeinträge), reagiere nur auf Anfragen.
XING: Reagiere nur auf Anfragen.
LinkedIn: Reagiere nur auf Anfragen.

Weitere Kontaktmöglichkeiten.

Trackbacks

Dirks Logbuch am : Formspring (20110815) ...

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Gestern wurde mir ein Bündel an Fragen auf Formspring gestellt. Ich bin mir immer noch nicht ganz klar, was die Fragen genau bedeuten, vielleicht kann mich einer der Leser aufklären. Ich möchte hier noch einmal auf den folgenden Leitsatz hinweisen:Die Ant

Kommentare

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Mathias am :

*Witzig - sieht bei mir ähnlich aus.

Dirk Deimeke am :

*Ich weiss nicht, wie sich das verändern wird, wenn die beta-Phase abgeschlossen ist, aber momentan fühle ich mich mit der Aufteilung sehr wohl, das hält auch die Redundanz sehr gut in Schach.

Seraphyn am :

*Gut bei mir ist es nur Google+, identi.ca und Twitter. Und mit Twitter mache ich das gleiche.
Ich empfinde aber noch Freenode als soziales Netz, kann man das als Falsch ansehen, weil es nicht zur Web2.0-Blase gehört?
Somit, ich plädiere noch für IRC als soziales Netz, denn früher außerhalb des UseNet wurde dort auch kommunikativ interagiert und ich mache das immer noch :-)

Dirk Deimeke am :

*Ja, das könnte man auch machen, gute Idee. Da bin ich aber nur sehr sporadisch.

Linu74 am :

*Ich finde es Schade, das auf Diaspora so wenig los ist. G+ schau ich mir auch ne Zeit an, aber ob ich da bleibe steht noch in den Sternen. Facebook, was ist das? Kann man das Essen?

Dirk Deimeke am :

*Ich finde es auch schade, aber ich habe gehört, dass die Codequalität sehr schlecht ist und dass das einer der Gründe ist, weshalb die nicht so richtig vorwärtskommen.

Wenn Diaspora wirklich gut ist, wird es vermutlich zu spät sein, um noch User zu bekommen.

Seraphyn am :

*Da gebe ich Dir Recht Dirk.
Für mich war bei Diaspora der Showstopper die Art des Codes und vor allem, dass man es nicht auf einen normalen Webspace auf Grund von Ruby installieren konnte.
Ich habe auch wie nichts gewartet, mich gefreut und das war ein sehr schöner WTF-Moment als ich dann den Code sah.
Traurig aber wahr.
In dem Punkt haben sie sich für mich selbst abgeschafft. Ich mag zwar etwas Harsch in dem Punkt sein, aber ich weiß was ich möchte von der Basis her um es auch Otto Normal angedeihen zu können und was nicht.

Dirk Deimeke am :

*Und dabei ist die Idee dahinter einfach grossartig. Ich hätte mir einen Plug-Computer gekauft und darauf Diaspora gehostet ...

Seraphyn am :

*Joah der eine neue kleine Nachfolger von den Steckdosendingern gefällt mir auch ( keine Werbung, Name nicht nennen).
Der Nachfolger reizt mich sehr als kleiner Server oder Firewall, aber wo kein Geld, kein Host, sagte mal ein weißer Mann :-D
In dem Sinne hätte ich es vielleicht auf Grund der Idee gemacht, nur wie ich schon sagte der Code und Ruby und nicht wirklich für die Allgemeinheit gedacht.
Das wäre wieder zu 90% Nerds/Geeks unter sich.

Dirk Deimeke am :

*Stell Dich nicht so an und schreib bitte, was Du meinst. :-)

Ja, ich denke, dass Du mit Deiner Einschätzung richtig liegst für Leute, die das selber hosten wollen, aber auch da hätte es die Variante gegeben Appliances zu verkaufen, die man zu Hause nur noch einstöpseln und (per Webfrontend) konfigurieren muss. Die Idee war wirklich gut.

Ruby ist echt übel auf dem Webserver, ich kenne einige Projekte, die Redmine einsetzen und das wieder loswerden wollen.

Seraphyn am :

*Gut dann neige ich mich Deinem Wunsch:
Der Dreamplug, absoluter Hammer, zwei GB-NICs inkl WLAN, USB2.0 und SATA 2.0 port -3Gbps SATAII.
Ist eine sehr schöne HW-Alternative.
Ich finde Ruby an sich Toll. Nur wie Du sagst, es ist nicht gerade der Hammer in dem Punkt. Ich finde immer man sollte Sprachen dort einsetzen, wo sie Ihr bestes tun und falls dies halt auch mal asp wären, gut schlechtes Bsp :-)
Nur ich finde leider zu viel, ich kann die Sprache, die ist die Beste und damit setzen wir dies nun mit aller Gewalt um. Das ist für mich kein gutes Programmieren. Wenn ich mir im klaren darüber bin, welche Aufgaben ein Programm lösen soll, dann nehme ich dafür die beste Sprache. Wenn es mir an dem Fachwissen mangelt, jene zu nutzen, dann Sorge ich dafür, das ich Jemanden habe, oder auch finde, welcher dies beherrscht.
Gut, das lässt sich auch bei Betriebssystemen finden, oder in der Hardware.

Seraphyn am :

*Ja leider.
Da würde ich lieber einen alten 1001ha eeepc nehmen. Wobei der keine 2 GB Nics hat.
Mich fasziniert der Stromverbrauch und es ist halt ein, öh, Gimmick g

Dirk Deimeke am :

*2 GB Switches habe ich sowieso nicht zu Hause ...

Die Fritz!Box zu Hause macht 8-11 Watt und bedient noch WLAN und zwei DECT-Telefone. Da habe ich per USB eine Terrabyte-Platte dran. Das geht auch ;-)

Seraphyn am :

*Naja GB-Switche habe ich auch daheim und die Infrakstruktur dafür.
Und Fritzbox, hmmm, das passt nicht mit dem PXE, NFS, uPnP für XBMC auf die alte Xbox, dann möchte ich WLAN in eigener Hand haben mit freeRadius und noch einiges mehr.
Habe ja ein KabelModem und dann noch eine Firewall und einen Server.
Mehr rennt ja nicht. Und da eine FritzBox passt nicht da rein irgendwie.
Habe auch einen Fonera mit DD-WRT.
So etwas würde ich halt ablösen.
Sparen ist die devise.
Alle Desktops sind nun schon abgeschafft.
Dell-Server eh Tod und schon weg, nur noch die Xeons liegen hier rum von Ihm.
Naja und das war es. IT massiv ausgedünnt ;-)
Aber wie gesagt ich möchte das OS selbst in der Hand haben

Dirk Deimeke am :

*Die IT in eigener Hand zu haben, ist ein guter Grund, allerdings hast Du deutlich mehr Kram als ich.

Linu74 am :

*Dazu muß man auch sagen, das G+ mehr im Rücken hat. Na mal sehen wie es sich weiter Entwickelt.

Dirk Deimeke am :

*Das ist richtig, aber in diesem Zusammenhang falsch.

Es gibt eine grosse Anzahl an Programmierern, die an Diaspora mitarbeiten wollten und sich abgewendet haben, weil das alles übel ist.

Codequalität hat nichts mit Manpower zu tun.

spider am :

*Diaspora ist auch nur ein Facebook-Klon, der auf mehr als einen Server setzt.

Die Idee die Daten aus der Hand einer Firma zu ziehen ist sicherlich löblich.

Andererseits hat man im Grunde die gleichen Nachteile wie alle anderen sozialen Netzwerke. Z.B. kann man zwei verschiedenen "Freunden" keine eigenen verschiedenen Geburtsdaten zuweisen.

Die Hauptfunktionalität von sozialen Netzwerken ist für mich das Finden von Bekannten und Unbekannten mit ähnlichen Interessen (Kontaktmöglichkeit, funktioniert ähnlich wie ein Telefonbuch).

Alle anderen Daten kann man dann ja anderweitig austauschen. Ein Protokoll dafür wäre allerdings nicht schlecht.

Da es im Moment aber ziemlich viele soziale Netzwerken gibt ist diese Haupfunktionalität für mich nicht mehr wirklich gegeben. Insbesondere da ich nicht wie Du mehrere Benutzerkonten verwalten möchte (Das artet irgendwann in Arbeit aus).

Dirk Deimeke am :

*Die Frage ist - wie eigentlich immer - was man mit den angebotenen Social Networks erreichen will. Mein Hauptziel ist Kommunikation und Austausch und das ist bei Facebook nicht gegeben, da gleitet alles in Belanglosigkeit ab.

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