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Inyoka für die OpenSUSE-Community ...

ubuntuusers.de Schön, dass das geklappt hat. Im Linuxmagazin lese ich gerade Deutsche Opensuse-Community geht online. Die Software, die die Basis des neuen Community-Portal ist, ist Inyoka, die Software, die hinter ubuntuusers.de steckt.

Mir gefällt es gut, dass die Arbeit distributionsübergreifend passiert.

Trackbacks

topsy.com am : PingBack

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Kommentare

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Sebastian am :

*Ist Inyoka eigentlich inzwischen OpenSource? Ich erinnere mich, dass es da in der Vergagnenheit sehr große Diskussionen gab. Ich fand das immer sehr schade weil da eigentlich viel Potential drin steckt.

Aber ich finde es schon einmal gut, dass das in andere Projekte schwapt.

Dirk Deimeke am :

*Das ist meines Wissens nach noch nicht so Open Source, dass es für alle verfügbar ist. Projekte, die Interesse haben, können sich aber an das Team wenden und es einsetzen.

Vielleicht wäre das ja auch was für RadioTux ;-)

Tobi am :

*Ich finde Inyoka auf den ersten Blick immer noch sehr interessant aber die Diskussion über das veröffentlichen nimmt ja schon religiöse Züge an.
Unter was für einer Lizenz läuft das ganze denn derzeit eigentlich? Könnte jeder aus dem Webteam der Zugriff auf die Quellen hat diese veröffentlichen? Oder könnte jemand der Zugriff ja dies proprietär verkaufen?

Dirk Deimeke am :

*Das weiss ich leider nicht. Ja, das ist fast religiös und das ist auch gut so. Man kann nicht auf der einen Seite freie Software propagieren und auf der anderen Seite die eigene Software unfrei sein lassen.

Dennis am :

*Ich denke, dass es weniger darum geht, dass die Inyokha nicht teilen wollen sonder mehr darum, dass die den Code erstmal aufräumen und so verständlich gestalten wollen, dass der eben auch von anderen angewendet und adaptiert werden kann.

Dirk Deimeke am :

*Klar, das verstehe ich, welches Zeitfenster hältst Du für angemessen. Ein paar Monate oder ein paar Jahre?

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