Anika Kehrer hat auf dem diesjährigen Frühjahrsfachgespräch der GUUG einen Vortrag zum Thema Fachartikel schreiben gehalten. Ja, darin kommen auch Blogs vor.
Der Vortrag hätte mich sehr interessiert, glücklicherweise sind die aussagekräftigen "Folien" online:
Anika Kehrer - Fachartikel.pdf (2.1 MB)
In dem Zusammenhang möchte ich auf zwei Dinge hinweisen:
- In der aktuellen Ausgabe von freiesMagazin werden Autoren gesucht. Gebt Euch einen Ruck! Es ist eine gute Möglichkeit, eigene Artikel in die Öffentlichkeit zu bringen und die Zusammenarbeit mit einer sehr netten Redaktion zu erlernen.
- An dieser Stelle möchte ich auch auf meinen Vortrag Von der Idee zum (Fach-)Buch hinweisen.
Es wäre schön, etwas von neuen Autoren zu lesen!
Ostern ... viel Zeit zum Lesen, viel Spass.
Die Zeit: Absturz eines Mythos, es geht nicht direkt um den Absturz, wohl aber um die Berichterstattung an sich.
Viele Menschen belächeln mich, wenn ich sage, dass ich gerne mindestens (!) 20 Minuten Arbeitsweg haben möchte,
Mein Home ist mein Office: Wie ihr vermeidet, dass aus dem Home Office ein Horror Office wird.
Die Mär von der deutschen Technophobie - und was uns wirklich vom Silicon Valley unterscheidet verändert einmal den Blickwinkel. Lesenswert!
Die Grundfrage bei Hunden, einmal unaufgeregt zusammengefasst.
Die ewige Frage: Halsband oder Geschirr?
Ein Herz für Kreative hat man lange Apple nachgesagt, mittlerweile ärgern sich immer mehr Personen der ehemaligen Zielgruppe.
Der Fokus hat sich geändert,
Apple in der Zeitrechnung Tim Cook.
Wie gut passen Apple und Aldi zusammen? - zu Zeiten von Steve Jobs wäre es vermutlich nicht möglich gewesen, diese beiden Unternehmen in einem Satz zu nennen. Jetzt werden sogar Smartphones im Lebensmittelhandel verkauft.
Das ist eine Sache, die ändert sich durch den Wechsel in ein anderes Land. In Deutschland werden sehr hohe Steuern bezahlt, dafür leistet der Staat auch eine Menge und die Leute wollen, dass er noch mehr leistet, aber doch nicht so ...
Der furchtbar fürsorgliche Vater Staat.
Goldgräberstimmung - Chronik einer Facebook-Entwicklergeneration, spannend, von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet.
Hmpf,
So zufrieden sind die Europäer.
Die Politik versteht zu wenig von der Digitalisierung, das stimmt, kommt aber auch nicht unerwartet.
Ein guter Einstieg,
Die ersten Schritte mit GIT und GitHub.
Die Geschichte des Chaos Computer Clubs: Datendämmerung oder "wie es begann".
Vor einigen Monaten habe ich einmal
mein LinkedIn-Profil aufgeräumt und dabei festgestellt, dass es einen ganzen Haufen an neuen Kategorien gibt:
- Certifications
- Courses
- Education
- Experiences
- Groups
- Honors & Awards
- Languages
- Organizations
- Patents
- Posts
- Publications
- Projects
- Skills & Endorsements
- Summary
- Test Scores
- Volunteer Experience & Causes
Die
fett gedruckten nutze ich auch. Das interessante ist, dass ich gut und häufig gefunden werde. Das bescheuerte ist, dass niemand - insbesondere Recruiter - das Profil zu lesen scheint.
Von Zeit zu Zeit lohnt es sich
Git-Repositories
neu zu packen oder den Müll weg zu bringen (mittels "garbage collection, der Befehl ist
git gc
).
Auch beim Auschecken oder Klonen von grossen Repositories packt Git neu.
Da ich mit den Standard-Einstellungen regelmässig ware Swap-Orgien erlebt habe, lohnt es sich, die Ressourcen für Git zu begrenzen.
In der Standard-Einstellung benutzt Git pro Core und
Hyper-Threading je einen Thread. Da Hyperthreading keinen "echten Prozessor" zur Basis hat, steht aufgrund vieler
Kontextwechsel das System nahezu still. Ein System mit zwei Kernen und Hyperthreading wird von Git mit vier Threads konfiguriert und jedem Thread steht im Standard der komplette Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Das ist ein bisschen viel. Und die folgenden Konfigurationsoptionen begrenzen das ein wenig.
git config --global pack.threads 2
git config --global pack.windowMemory 1073741824
git config --global pack.depth 250
git config --global pack.window 250
Die genaue Beschreibung der einzelnen Optionen lassen sich auf der
git-config-Manpage nachlesen.
Das Repack-Skript auf der oben verlinkten Webseite hat sich damit natürlich auch verändert.
#!/bin/bash
case $(uname) in
"Linux")
renice -n 19 -p $$
ionice -c 2 -n 7 -p $$
;;
"SunOS")
renice -n 19 -p $$
;;
esac
start_directory=$PWD
for i in $(find ${start_directory} -name '.git' -type d); do
du -hs ${i}/..
cd ${i}/..
git gc
git repack -a -d
du -hs ${i}/..
echo
done
Dieses Skript ist Teil meines
littlehelpers-Repositories auf GitHub.