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How to do Aikido ...

aikido Im Rahmen der Suche nach "guten" Aikido-Videos habe ich die Seite Howcast gefunden, die Lehrvideos und relativ hoher Qualität zu verschiedenen Themen ("Wie bringe ich meinem Papagei Sprechen bei?") zur Verfügung stellen. Jedes einzelne Video hat zwei bis vier Minuten und erklärt einen Sachverhalt sehr gut.

Das benutzte Englisch ist - wie ich finde - sehr gut zu verstehen.

Dort gibt es auch eine Reihe How To Do Aikido, mit insgesamt 37 Videos, die ich weiter unten verlinkt habe.



  1. What Is Aikido?
  2. Aikido Techniques: Tai Sabaki
  3. Aikido Techniques: Te Sabaki
  4. Aikido Techniques: Suwari Waza
  5. Aikido Techniques: Ukemi Nage
  6. Aikido Techniques: Katatetori
  7. Aikido Techniques: Katatori
  8. Aikido Techniques: Morotetori and Ushiro
  9. Aikido Techniques: Shomen / Yokomen / Tsuki
  10. Aikido Techniques: Irimi Nage
  11. Aikido Techniques: Shihonage
  12. Aikido Techniques: Kokyu Nage
  13. Aikido Techniques: Kaiten Nage
  14. Aikido Techniques: Udekime Nage
  15. Aikido Techniques: Juji Nage
  16. Aikido Techniques: Koshi Nage
  17. Aikido Techniques: Aiki Otoshi
  18. Aikido Techniques: Sumi Otoshi
  19. Aikido Techniques: Ikkyo
  20. Aikido Techniques: Nikyo
  21. Aikido Techniques: Sankyo
  22. Aikido Techniques: Yonkyo
  23. Aikido Techniques: Gokyo
  24. Aikido Techniques: Kotegaeshi
  25. Aikido Techniques: Hiji Waza
  26. Aikido Techniques: Kubishime
  27. Aikido Weapons: Tanto Tori
  28. Aikido Weapons: Jo Tori
  29. Aikido Weapons: Tachi Tori
  30. Can Anyone Do Aikido?
  31. Women in Aikido
  32. Principles of Aikido
  33. Role of Uke (Partner) in Aikido
  34. Health Benefits of Aikido
  35. Aikido Safety Tips
  36. About New York Aikikai Dojo
  37. How to Do Aikido with Mike Jones, Steve Pimsler & Claire Keller

Die erste Aikido-Prüfung ...

aikido So, jetzt mache ich bereits fünf Monate Aikido und am Montag steht die erste Prüfung (zum 6. Kyu) an. Es macht mir immer noch Spass und die Leute sind immer noch nett. :-) Aikido klappt immer besser, aber ich weiss, dass ich noch ganz am Anfang stehe und dass - neben der fehlenden Beweglichkeit - auch noch viel Arbeit in die Techniken fliessen muss, bevor sie von mir "voll korrekt" ausgeführt werden.

Da bin ich ganz froh, dass die erste Prüfung nur aus acht Techniken besteht, die ich zeigen darf. Alle Techniken kommen aus Tachiwaza, was bedeutet, dass sie stehend ausgeführt werden.

Auf den Angriff Shomenuchi Kiawase (Schlag von unten zum Kopf) kommen die beiden Techniken Iriminage und Kotegaeshi.

Auf Katatetori Aihanmi (Festhalten des gleichen Handgelenkes) die Techniken Ikkyo Omote (die gerade Form von Ikkyo, Ikkyo heisst "1") und Ikkyo Ura (die Spiralform von Ikkyo).

Auf Katatetori Gyakuhanmi (Festhalten des anderen Handgelenkes) die Techniken Shihonage Omote (Vier-Richtungen-Wurf in der graden Form) und Shihonage Ura (der Wurf in der Spiralform).

Auf Ryotetori (Festhalten beider Handgelenke) die Techniken Tenchinage und Genkeikokyunage.

Videos sind von Fritz Heuscher, das ist der Lehrer meines Lehrers Thomas Moser.

Rückmeldung vom Threema-Support ...

Die Fragen, die ich in meinem gestrigen Blog-Artikel zu Threema gestellt habe, habe ich auch direkt an den Support gesendet und dieser hat binnen 24 Stunden geantwortet und mir die explizite Erlaubnis erteilt, die Antworten zu veröffentlichen.

Ich möchte an dieser Stelle auf die Grundsatzdiskussion in den Kommentaren des vorherigen Artikels hinweisen.

Meine Anfrage:

Email: dirk@deimeke.net
Identity: UXHWAXXT
IP address: 193.108.233.65

Hallo

Ich habe Threema installiert und habe aber noch zwei offene Fragen, die mir Ihre Webseite nicht beantworten konnte:

1. Die App ist nicht Open Source, was bedeutet, dass niemand die Verschlüsselungsalgorithmen überprüfen kann und niemand kann sagen, ob die Nachrichten wirklich verschlüsselt auf dem Handy gespeichert und versendet werden.

2. Es fehlt ein unabhängiger Audit Ihrer Firma, die das Konzept überprüft.

Planen Sie diese Punkte anzugehen?

Beste Grüsse

Dirk Deimeke

P.S.: Mit Ihrer Erlaubnis würde ich Ihre Antwort auch in meinem Blog veröffentlichen. Dort habe ich heute Threema kurz vorgestellt


Und die Antwort:

Guten Tag,

1. Folgende Seite könnte Sie zu diesem Thema interessieren:
https://threema.ch/validation/

2. Wir haben vor, den Quellcode der App von einer unabhängigen Firma prüfen und zertifizieren zu lassen. Bislang scheiterte das allerdings noch an den sehr hohen Kosten.

Gerne dürfen Sie diese Antworten in Ihrem Blog veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüssen,

Threema Support


Erst einmal ist es prima, dass sich die Firma des Problems bewusst ist und das auch angehen möchte. Das kommt zu einem Henne-Ei-Problem, die Applikation muss verkauft werden, um den Audit zu ermöglichen und die Applikation verkauft sich erst dann gut, wenn der Audit gelaufen ist.

Die Antwortzeit ist auch prima und hat mich überzeugt.

Threema ...

Wir sollten verschlüsselt kommunizieren, auch wenn wir nichts zu verbergen haben und wenn es einem dann noch so leicht gemacht wird, spricht eigentlich nichts dagegen. Threema ist eine Applikation für Android- und iOS-Smartphones, die verschlüsselte Kommunikation erlaubt. Dabei lehnt sie sich stark an den "Primus" WhatsApp an, nur Gruppenchats sind noch (!) nicht implementiert und die Anzahl der unterstützten Smartphone-Betriebssysteme ist kleiner.

Ich würde ja gerne, aber keiner ausser mir nutzt es.


Tja, das typische Henne-Ei-Problem. Irgendwer muss damit anfangen, es zu nutzen, warum nicht wir? Wenn alle darauf warten, dass "die anderen" auf gesicherte Kommunikation setzen, wird sich nie etwas ändern. Und, wie bereits geschrieben, in Sachen Komfort muss man keine Abstriche machen.

Es gibt allerdings auch zwei Schwachstellen am Konzept:

  1. Die App ist nicht Open Source, was bedeutet, dass niemand die Verschlüsselungsalgorithmen überprüfen kann und niemand kann sagen, ob die Nachrichten wirklich verschlüsselt auf dem Handy gespeichert und versendet werden.
  2. Es fehlt ein Audit der Firma durch eine unbeteiligte Firma, die das Konzept überprüft.


Das sind Punkte, bei denen man derzeit noch dem Hersteller Kasper Systems GmbH vertrauen muss.

Aber die Datenhaltung in Zentraleuropa, in diesem Fall in der Schweiz ist für mich ein echtes Plus. Die Datenschutzerklärung ist in verständlichem Deutsch verfasst und die Sätze

Die verschlüsselten Nachrichten und Medien (Bilder, Videos etc.) werden auf den Servern gelöscht, sobald sie erfolgreich zugestellt wurden.

und auch

Es werden keine Protokolle über den Nachrichtenaustausch (d.h. wer wem zu welcher Zeit eine Nachricht geschickt hat) geführt.


gefällt mir sehr gut. Meiner Meinung nach müsste Threema - im Gegensatz zu WhatsApp - auch auf Tablets ohne Mobilfunkkarte funktionieren.

TeX Live 2013 ...

TeX Live 2013 ist in den vergangenen Tagen erschienen.

TeX Live ist eine der wenigen Softwaresammlungen, die ich manuell installiere und aktualisiere. Das liegt einfach daran, dass ich auf Rechnern mit verschiedenen Betriebssystemen "TeXe" und ich gerne das gleiche LaTeX auf allen Systemen einsetze, um Fehler auf allen Systemen gleich zu halten ;-)

Installation über das Internet für Linux (oder Unix) und Cygwin unter Windows geht über das gleiche Archiv (wieder einmal ein "hoch auf Perl"). Für "normales" Windows gibt es ein separates Paket und sogar eine deutschsprachige Installationsanleitung.

Aktuell hält man die Installation übrigens via:
tlmgr update --self
tlmgr update --all

Git-Repositories packen ...

So ein lebendes Git-Repository ist ziemlicher "Platzverschwender". Mein Hauptrepository, in dem alle meine Dokumente und Scans und Bewerbungen und Skripte und einfach alles liegen, wurde grösser und grösser. Zum Schluss war es bei 16 GB obwohl die "Nutzdaten" nur einen Bruchteil des Repositories ausmachten.

Zeit, einmal einen git repack anzustossen.

Wenn man das unbedarft auf ein grosses Repository loslässt, merkt man sehr schnell, wie langsam der Rechner werden kann, wenn er ins Swapping fällt. Um das einzugrenzen, sollte der Parameter --window-memory gesetzt werden. Meine Beobachtung ist, dass der pro Core gilt. Die Parameter --window und --depth geben die Tiefe und die Anzahl der Objekte für die Delta-Kompression an. -a sorgt dafür, dass alles in gross Packs gepackt wird und -d, dass obsolet gewordene Packs gelöscht werden.

Damit kann man eine Menge erreichen.

16G	ddeimeke.git
Counting objects: 19947, done.
Delta compression using up to 4 threads.
Compressing objects: 100% (7173/7173), done.
Writing objects: 100% (19947/19947), done.
Total 19947 (delta 14053), reused 17947 (delta 12645)
6.4G	ddeimeke.git


Allerdings bremst das den Rechner so aus, dass kaum noch arbeiten möglich ist, was man aber mit nice und ionice in den Griff bekommt. Ersteres sorgt dafür, dass die CPU-Benutzung limitiert wird und zweiteres tut gleiches für I/O.

In Summe resultiert das in folgendes kleine Skript.

#!/bin/bash

for i in *.git
do
        du -hsx "${i}"
        cd "${i}"
        nice -n 19 ionice -c 2 -n 7 git repack -a -d --depth=250 --window=250 --window-memory=1g
        cd ..
        du -hsx "${i}"
        echo
done

NSA & Prism ...

podcast Eine sehr hörenswerte Episode zum Thema NSA & Prism ist im Rahmen des DRadio Online Talks erschienen (diese Rubrik hat viele hörenswerte Folgen, aber diese sticht heraus). Was mir besonders gut gefallen hat, waren die praktischen Ratschläge, die die Runde erarbeitet und vorgestellt hat.

Die Folge ist ein weiterer Stein in dem Brett, das mich dazu bringt, ab dem 01. Juli 2013 etwas eigenes zu starten, mehr dazu später.

Podcasts hören ...

podcast Menschen sind verschieden. Mir ist es ein Rätsel wie man sechs oder acht Stunden Podcasts pro Tag hören kann. Die Podcasts, die ich höre sind meist ohne Musik - falls vorhanden, wird vorwärts gesprungen - und voller Information. Ich höre Podcasts auch nie, oder vielmehr mit ganz wenigen Ausnahmen, am Rechner. Ich höre Podcasts fast ausschliesslich mobil auf dem Weg ins Büro und zurück und nicht zu Hause und tue während des Hörens nichts wofür ich mich konzentrieren muss. Wie ist das bei Euch? Hört Ihr überhaupt Podcasts?

Wo hört Ihr Podcasts?

Womit hört Ihr Podcasts?

Lasst Ihr Podcasts nebenbei laufen (so wie beispielsweise ein Radio) oder konzentriert Ihr Euch darauf?

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich möglichst viele von Euch beteiligen.

Danke im voraus!

12000 Lehrstellen offen ...

schweiz Heute Morgen habe ich in 20 Minuten gelesen (hier ist der Artikel ist leider nicht online), dass hier in der Schweiz knapp 12'000 Lehrstellen derzeit noch unbesetzt sind.

Vielleicht ist das ja für Leute eine Überlegung wert, die in Deutschland keinen Ausbildungsplatz finden. So weit ich beurteilen kann, ist das Niveau hier sehr gut und Fachkräfte werden immer noch gesucht.

Open Knowledge Foundation ...

Das habe ich immer gesucht und jetzt zufällig gefunden, die Open Knowledge Foundation, es gibt auch ein deutsches Chapter (mit Wikipedia-Eintrag).

Laut Wikipedia sind die Ziele:
  • offenes Wissen als Standard zu verbreiten
  • offenes Wissen zu kreieren, das uns und andern hilft
  • anderen dabei helfen, offenes Wissen zu verbreiten
  • eine nachhaltige und aktive Community zu schaffen
  • Werkzeuge zu erstellen, um den obigen Zielen zu helfen
  • Nutzerfreiheit in Bezug auf Wissen und Daten zu stärken


Das ist exakt das, was Silvia und mir besonders am Herzen liegt. Ich muss mir die Mitgliedschaftbedingungen mal genauer anschauen und dann Mitglied werden, eventuell können wir auch mit DeimHart eine Mitgliedsschaft beantragen.

Super Sache!

Vielleicht schliessen sich ja noch einige von Euch an.

Prism ...

gedanken Ich verstehe die ganze Aufregung um Prism nicht. "Wir" sprechen seit Jahren (und noch länger) davon, dass man möglichst viel selber machen soll und wenn man Provider wählt, sollte man möglichst welche aus Zentraleuropa wählen, weil die der amerikanischen Gesetzgebung nicht unterliegen.
Wir haben ja nichts zu verbergen ... was Ihr nur immer habt.
Jetzt sieht man, dass die NSA alles durchanalysiert und die Aufregung ist gross.

Leute, sagt mal, habt Ihr immer noch nicht begriffen, dass der Kampf gegen den Terror im amerikanischen Gesetz der Regierung einen Freifahrtschein gibt?

Ich verstehe, dass viele Menschen das Know-How nicht haben, eine eigene Infrastruktur zu betreiben, aber es gibt vertrauensvolle Einzelpersonen und Firmen, die das können. Und diese gibt es dann auch noch in Rechtssystemem, die datenschutztechnisch sehr weit vorne sind, wie beispielsweise in Deutschland. Und dann gibt es darunter sogar noch welche, die relativ wenige Mailserver betreiben und daher der Regierung keine Schnittstelle anbieten müssen.

Das GNU Privacy Project wurde sogar von der deutschen Regierung gefördert, damit lassen sich Mails verschlüsseln. Das ist ziemlich sicher, wenn man sich an ein paar kleine Regeln hält aber zugegebenermassen ist das nicht sehr komfortabel.

Wer ein kleines bisschen technischer in das Thema einsteigen möchte, dem lege ich Maltes Artikel von heute ans Herz. Bitte auch die Kommentare verfolgen.

JuiceSSH ...

android Christoph hat mich auf die Jubiläumsaktion von JuiceSSH aufmerksam gemacht und ich muss gestehen das macht sogar richtig Spass. An vielen kleinen Stellen merkt man, dass die Autoren selber Administratoren sind. So kann man beispielsweise Verbindungsprofile erstellen, die man Servern zuweisen kann.

Mit der Pro-Version, ich hätte die wohl auch gekauft, kommt sogar Solarized als Farbschema dazu. Ich freue mich ;-)

Nachdem ich bemerkkt hatte, dass ConnectBot nicht mehr weiterentwickelt wird, habe ich eine lange Zeit VX ConnectBot benutzt, bei dem die Entwickler sagten, dass sie es ständig weiterentwicklen, was aber irgendwie auch nicht passiert ist.

Und schon wieder vorbei ...

Kaum hat der Urlaub vor zwei Wochen begonnen, ist er nun schon wieder vorbei. So schnell kann es gehen. Zum Glück hat in der vergangenen Woche das Wetter mitgespielt.

Hier von dieser Seite wird es in den nächsten Wochen ein paar Änderungen geben. Dazu mehr, wenn es soweit ist, es sind noch ein paar Absprachen im Vorfeld zu treffen.