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VPN-Zugang gesucht ...

Wie der Betreff schon sagt, suche ich einen VPN-Zugang in Deutschland.

Wobei das "privat" in VPN schon fast falsch ist, ich möchte über ein unsicheres WLAN durch einen Tunnel auf das Internet zugreifen.

"Eigentlich" benötige ich den nur eine Woche, 10.-14. Mai 2011 (für den LinuxTag), wenn es aber gut klappt, würde ich den auch gerne längerfristig nutzen wollen. Natürlich kenne ich auch einige kostenfreie Angebote, aber bei denen weiss ich nicht, was mit meinen Daten passiert. Zeit OpenVPN auf meinem root-Server einzurichten, werde ich in den nächsten zwei Wochen nicht finden.

Ich freue mich darauf, den Einen oder Anderen von Euch, dort zu treffen.

Polohemden ...

linux Hellotux macht schicke Polohemden in (sehr) guter Qualität, ich selber habe eines mit den Linux-Pinguin. Seit neuestem haben Sie neben dem Tux, auch Produkte mit dem Debian-, Ubuntu- oder dem Linuxmint-Logo.

Zumindest bei Mint weiss ich, dass 5 Euro pro verkauftem Hemd an das Projekt gegeben werden.

Nein, ich bekomme nichts von denen für die Werbung, kann aber sagen, dass das schwarze Polohemd gut und die Abwicklung schmerzfrei ist.

Null-eins-zwei ...

wattenichsachs Das ist die zwölfte Folge von wattenichsachs, mit einem Beitrag über "Facebook (und social Spam)".

WNS-012.mp3 (09:06 Minuten, 8.7 MB)

Konvertiert mit SoX:
sox -S WNS-012.wav -b 16 -r 44100 -c 2 --norm WNS-012.mp3 compand 0.05,0.2 6:-54,-90,-36,-36,-24,-24,0,-12 0 -90 0.1

Getagged mit lltag:
lltag -a "Dirk Deimeke" -t "Facebook" -A wattenichsachs -n 12 -g Podcast -d 20110411 WNS-012.mp3

Redundanz
Social Spam
15 Tipps für Blogger
Keiner mag mich mehr

Eure Meinungen und Vorschläge interessieren mich, ab in die Kommentare damit.

Dropbox vs. Wuala ...

So, ich habe mir Wuala jetzt ein wenig angesehen und für mich gewinnt das Konzept von Wuala gegenüber Dropbox, aber im Komfort verliert es.

Verschlüsselung:
Dropbox verschlüsselt auf dem Server, Angestellte von Dropbox können allerdings entschlüsseln,
Wuala verschlüsselt lokal, niemand ausser dem Benutzer kann entschlüsseln. Die Verschlüsselung dabei kann nur so stark sein, wie das Passwort das verwendet wird.

Speicherung:
Dropbox speichert meines Wissens nach bei Amazon S3 die Daten.
Wuala speichert im eigenen Rechenzentrum und bei Endbenutzern. Teile einer Datei liegen auf verschiedenen Servern (oder Endbenutzern).

Promocodes:
Dropbox (hier mein Code) erhöht den Speicher dauerhaft, Wuala (hier mein Code) vergrössert den Speicher nur für ein Jahr.

Client:
Der Dropbox-Client ist mit C++ entwickelt und existiert für verschiedene Plattformen inklusive iOS und Android. Dropbox benutzt einen Ordner auf der Festplatte und Daten die dort hineinkopiert werden, werden synchronisiert, wenn sich der Client verbindet. Dabei werden verschiedene Adressen benutzt, um auch Proxies zu umgehen, die Dropbox blocken. Ein Icon in der Taskleiste zeigt an, ob gerade aktiv übertragen wird.
Der Wuala-Client ist in Java entwickelt, existiert für verschiedene Plattformen inklusive iOS, Android ist in Vorbereitung. Der Client kann benutzt werden, um Daten zu kopieren, auf Windows und Linux wird das Filesystem gemountet. Das funktioniert aber nur, wenn der Client läuft.

Verzeichnisse teilen:
Bei Dropbox kann man durch Rechtsklick auf einen Ordner, einen Bekannten zu diesem Ordner per E-Mail "einladen".
Bei Wuala muss man das mit dem eigenen Client macht, Wuala hat einige "Social Networking"-Funktionen, die meiner Ansicht nach völlig überflüssig sind.

Sonderfunktionen:
Bei Dropbox werden die Daten historisiert und gelöschte Daten können 30 Tage lang wieder hergestellt werden. Im LAN kann Dropbox verschiedene Rechner über das lokale Netzwerk synchronisieren.
Bei Wuala gibt es drei Funktionen zusätzlich nur in der Pro-Variante, die man als Käufer von zusätzlichem Speicher bekommt oder, wenn man via Promo-Codes und Einladungen über 15 GB kommt. Dann kann man auch Dateien versionieren und beliebige Verzeichnisse ins Backup einbinden oder synchronisieren.

Speicher:
Dropbox kann man für 9,99 $/Monat oder 99,00 $/Jahr auf 50 GB oder für 19,99 $/Monat oder 199,00 $/Jahr auf 100 GB aufrüsten, 2 GB sind kostenlos, kann mit Empfehlungen auf 12 GB erweitert werden.
Bei Wuala bekommt man 1 GB kostenlos und kann durch Promocodes den Speicher für ein Jahr (!) vergrössern. Man kann eigenen Speicher dem Netzwerk zur Verfügung stellen und bekommt Speicher je nach durchschnittlicher Onlinezeit aus dem Netz zurück dafür (10 GB bei 50% Online geben 5 GB zusätzlich). Alle Preise pro Jahr: 10 GB - 29$, 25 GB - 49$, 50 GB - 79$, 100 GB - 129$, 250 GB - 289$, mehr auf Anfrage.

Unity ...

ubuntu Michael Kofler hat einen - wie ich finde - interessanten Blogartikel veröffentlicht: Unity -- Der Anfang vom Ende für Ubuntu?, daran finde ich zwei Aussagen wirklich interessant:
Unity ist für Linux-Einsteiger konzipiert und für kleine Bildschirme optimiert. Handelt es sich bei der Mehrheit der Ubuntu-Anwender tatsächlich um Linux-Einsteiger? Ich bezweifle es, und zumindest in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind es überwiegend Web-Entwickler, Systemadministratoren und andere IT-Profis, die Ubuntu einsetzen.
Das erlebe ich genauso. Die gefühlte Mehrheit der Ubuntu-Nutzer sind Leute aus dem erweiterten IT-Bereich oder Poweruser.
Ich kenne niemanden mehr, der ein unter Linux laufendes Netbook verwendet.
Hier ist mein Erleben das genaue Gegenteil, ich kenne aktuell niemanden, der kein Linux auf dem Netbook benutzt.

Witzig, oder?

Wuala ...

Nach den neuesten Veröffentlichungen über Dropbox, ist es vielleicht an der Zeit nach einer Alternative zu suchen bis es Lösungen gibt, die ich selber hosten kann.

Eine gute Alternative ist dabei Wuala.

Das Unternehmen ist eine Tochter von Lacie und sitzt in der Schweiz, dabei bietet es einige sehr interessante Features.

Wer diesen Link zur Anmeldung benutzt, spendiert mir zusätzlich 500 MB.

Gerade heute erschien dabei ein Artikel bei Cachy mit Promo-Codes, die für bis zu 15 GB zusätzlichen Speicher sorgen und das beste dabei ist, dass die Nutzung der Codes von den Machern unterstützt wird:
Wenn du einen Promocode findest, darfst du ihn auch verwenden. Wir sind da nicht so streng, doch es gibt keine Garantie, dass er noch in Betrieb ist.
Wenn man alle Codes benutzt, gibt es auch noch Pro-Features gratis dazu. (Mehr dazu im verlinkten Artikel).

Nummer 25 in Vorbereitung ...

deimhart Roman und ich stecken gerade mitten in den Vorbereitungen für Episode 25 von DeimHart. Wir haben ein - wie ich finde - interessantes Thema gefunden und freuen uns auf zwei Gesprächspartner. Zwei Tage nach der geplanten Veröffentlichung am 02. Mai wird DeimHart zwei Jahre alt. Unglaublich, was sich in der Zwischenzeit alles ereignet hat.

Wer nicht so lange warten möchte, dem lege ich die Nummer 24 ans Herz, in der wir uns mit Markus Leutwyler (@tomcat) über WebOS und die Zukunft des mobilen Computings unterhalten. Das war ein sehr interessantes Gespräch mit spannenden Ideen und Visionen.

Viel Spass!

Nichts gemacht ...

Aus aktuellem Anlass (Quelle leider unbekannt):
Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Computerbenutzer werden getrennt von einander eingeschlossen. Jeder erhält zwei Glaskugeln, einen Bleistift und Zettel. Nach einer Stunde schaut man was diese Leute damit machen.

Der Mathematiker sitzt dort und berechnet das Volumen und die Oberfläche der Kugeln.

Der Physiker hält die Kugeln gegen das Licht und berechnet Brechzahl und Absorptionskoeffizient.

Als letztes schaut man beim Computerbenutzer herein und stellt fest, dass eine Kugel verschwunden, das Fenster beschädigt, der Bleistift zerbrochen und das Papier zusammengeknüllt ist. Auf die Frage, was denn passiert sei, zuckt der Benutzer nur mit den Achseln und sagt: "Ich hab nichts gemacht!"

Parkinsonsches Gesetz ...

Ich finde meine Kommentatoren klasse ... in diesem Fall danke ich Baul für den Hinweis auf das Parkinsonsche Gesetz:
Die Parkinsonschen Gesetze sind in der Soziologie zwei Lehrsätze zum Bürokratiewachstum, die von Cyril Northcote Parkinson nach den folgenden Beobachtungen humorvoll formuliert wurden:

1. Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht – und nicht in dem Maß, wie komplex sie tatsächlich ist. (Work expands (so as) to fill the time available for its completion.)

2. In Diskussionen werden die einfachsten Themen am ausführlichsten diskutiert, weil davon die meisten Teilnehmer Ahnung haben – und nicht die Themen, die am wichtigsten sind. (The matters most debated in a deliberative body tend to be the minor ones where everybody understands the issues.)
Das Gesetz kannte ich noch nicht, kann aber beide Sätze aus eigener Erfahrung bestätigen. Vor allem dem zweiten Satz bin ich in unzähligen "Labermeetings" schon häufig begegnet. Für den ersten Satz bin ich selber ein gutes Beispiel, wenn es um Hausarbeit geht. Doof, aber wahr.

Das Peter-Prinzip ...

Nur mal schnell, weil ich den Link gerade brauchte. Das Peter-Prinzip ist eine interessante Geschichte, die man häufig in grossen Unternehmen oder in Unternehmen mit vielen Hierarchiestufen findet.
In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.
Oder, als Schlussfolgerung:
Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.
Interessant ist auch eine Ableitung, die sich daraus ergibt.
Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.
Es ist ganz interessant und sehr häufig zu sehen, dass sehr häufig Menschen, die gut sind in ihrem Fachgebiet in Leitungspositionen befördert werden, wo sie ganz andere Aufgaben zu erledigen haben als die, wegen derer sie befördert wurden.

Letztendlich war einer der Gründe, die mich zum Wechsel bewogen haben, die Möglichkeit, eine Fachkarriere zu machen (siehe auch hier). Meine vorhergehende Anstellung habe ich durchgespielt, EdeKa (Ende der Karriere) und hätte nur die Hierarchieaufstieg (Teamleiter, ...) oder Projektleitung weiter kommen können. Mein Fokus liegt aber auf dem Machen nicht auf dem Verwalten.